Die Sammlungen an der Universität Wien Ein Zwischenbericht Claudia Feigl
Erklärungen zum Projekttitel: Was ist mit „Sammlungen“ gemeint? - Sämtliche Lehrmittel- und Forschungssammlungen - Keine virtuellen Sammlungen
Was heißt „an“ der Universität Wien?Was heißt „an“ der Universität Wien? Impliziert auch Sammlungen, die nicht Eigentum der Universität Wien sind. z.B.: Sammlungen, von Gesellschaften und Vereinen, die eng mit der Universität Wien verknüpft sind.
Sonderfall „Ausgelagerte Sammlungen“Sonderfall „Ausgelagerte Sammlungen“ Sammlungen der Universität Wien, die zum Teil bzw. zur Gänze als Leihgaben an Museen verliehen werden, werden auch mitberücksichtigt.
Projektumsetzung: Erhebung der Sammlungen durchErhebung der Sammlungen durch - Daten der Eröffnungsbilanz Internet-Auftritte der einzelnen Universitätsinstitute - Kontaktaufnahme mit Institutsangehörigen
Begehung der Sammlungen:Begehung der Sammlungen: - Kennenlernen der Sammlung (Bestand, Umfang, Zustand, spezielle Problematiken) - Kennenlernen der Sammlungsverantwortlichen
Resultat: Verzeichnis der Sammlungsverantwortlichen und Ansprechpersonen (noch nicht abgeschlossen) Verzeichnis der erhobenen Sammlungen (noch nicht abgeschlossen) Protokolle der besuchten Sammlungen
Zwischenstand: Erhebung:Erhebung: Bis zum jetzigen Zeitpunkt insgesamt 138 Einzelsammlungen identifiziert
Begehung:Begehung: - seit insgesamt 62 Begehungen - 96 Sammlungen an 35 verschiedenen Instituten bzw. Departments
Ergebnisse: Sammlungsformen:Sammlungsformen: - Lehr- und Forschungssammlungen beinhalten sowohl Anschauungsmaterial für den Unterricht, als auch Material für wissenschaftliche Arbeiten
-Lehrsammlungen beinhaltet ausschließlich Anschauungs-bzw. Übungsmaterial -Forschungssammlungen rein zu Forschungszwecken angelegt -Historische Sammlungen nicht mehr im Gebrauch, Objekte mit musealem Wert, zum Teil ausgelagert
-Sonstige Sammlungsformen Nachlass-Sammlungen bzw. Archive Material-Sammlungen Mediatheken -Sonderformen Sammlungen des Archivs der Universität Wien Botanische Einrichtungen (Gärten und Glashäuser) Herbarien Sternwarte
Weitere Schritte: Einrichtung einer Projekt-Homepage - vorläufiges Verzeichnis aller Sammlungen - Ankündigungen von Veranstaltungen und Aktivitäten der Sammlungen und des Projektteams - Zwischenberichte - Virtuelle Ausstellung
Programmierung einer Sammlungs-Datenbank - Jede Sammlung soll mittels mehrerer, einfacher Suchfunktionen abrufbar sein Gestaltung eines Sammlungs-Folders - Allgemeine Informationen (kein Gesamtverzeichnis)
Auftritt im Rahmen der ICOM-Generalkonferenz vom 20. – 22. August 2007 in Wien - allgemeiner Vortrag - Führungen durch die Sammlungen folgender Institute: Archäologie Numismatik Ur- und Frühgeschichte Pharmakognosie Sternwarte ev. Botanischer Garten
Herzlichen Dank!