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Veröffentlicht von:Michaela Neumann Geändert vor über 8 Jahren
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Schwarzes C: Schmetterlingsraupen-Projekt Sparkling Science-Projekt Wien02.12.2011 Christian Lackner
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Einstein Junior ?
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Projekttitel Untersuchung der überwinternden Raupen in den Frühlingswiesen des Lainzer Tiergartens und ihr Beitrag zur Biodiversität und Populationsdynamik
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Projektziele Schmetterlingsraupen überwintern am Boden (Arten? Menge? Bevorzugt wo?) Populationsdynamik Einfluss von Parasiten
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Projektpartner Projektleiter: Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) Rudolf-Steiner-Schule Mauer, Wien Universität für Bodenkultur, Institut für Pflanzenschutz, Wien Forest Research Institute, Raszyn, Polen Forstamt der Stadt Wien, MA 49
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Unterricht Regelmäßig Unterrichtseinheiten 10 Schmetterlingsarten kennen Raupe – Puppe - Schmetterling Teil der Nahrungskettte Populationsdynamik
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Erhebung, Lainzer Tiergarten Versuchsfläche abstecken Fläche nach Raupen durchsuchen Raupen bestimmen und mindestens 10-15% der Individuen wurden auf Parasitenbefall durch Schlupfwespen (Hymenoptera) und Raupenfliegen (Tachinidae) untersucht.
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Video und Homepage Elias Hartmann: Video -> www.youtube.com/v/S0IL2dLYiRQ Johannes Dostal: Homepage http://bfw.ac.at/schmetterlingsraupen
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Statische Auswertung 2 Jahre (mit je 2 Terminen pro Jahr) 2 Landschaftsformen (Ebene, Hang) 2 Sampler (Schüler, Forscher) 2 Methoden - Transekt (nur Schüler), Zufall (Schüler und Forscher) 12 bis 16 Plots (WHs) pro Termin/Landschaft/Methode/Sampler
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Ergebnisse (1) Insgesamt 17 Arten aus 4 Familien Eulen (Noctuidae) am artenreichsten, Spanner (Geometridae) am individuenreichsten 2010 mehr Raupen als 2011 Schüler haben weniger Raupen entdeckt als Forscher im Jahr 2010 - kein Unterschied im Jahr 2011
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Ergebnisse (2) In der Ebene mehr Raupen als am Hang im Jahr 2010 - kein Unterschied im Jahr 2011 Methode (Transekt vs. Zufall) machte keinen Unterschied Je höher Erdanteil/plot desto geringer die Anzahl der gefundenen Raupen -> Teilprojekt einer größer angelegten Untersuchung, Bewirtschaftungsvorschläge
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BFW Schule 1. Schuljahr: unerfahren Besonderheit Rudolf-Steiner-Schule flexibler bei Terminvereinbarung Wissenschaftlicher Anspruch zu hoch, kein Jung-Nobelpreisträger Projektdauer: 2 Jahre – Wissenschaft braucht längere Zeiträume
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BFW Schule Produkte wie Schmetterlings-Memory Zeit für „nicht wissenschaftliche“ Aktivitäten einplanen (Waldführung, Abschlussfest) Mehr Zeit für gemeinsame Stundenvorbereitung
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BFW Schule SchülerInnen mehr in Konzeption und Planung involvieren (Problem: zeitliche Differenz Einreichung – Umsetzung) Lernziele Pädagogische Unterstützung
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Was wir gelernt haben (1) Lernziele festlegen, damit wird wissenschaftlicher Anspruch klar einen „pädagogischen“ Partner („mehr spielerisch“) Mehr Zeit für Stundenvorbereitung
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Was wir gelernt haben (2) Mediale Verwertung des Projekts (TV, Radio, Printprodukte) Kurzreferate der SchülerInnen Mischung Indoor-Outdoor
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Was wir gelernt haben (3) Evaluierung nach 1. Jahr Mehrere Schulklassen involvieren Kinder erklären Kindern!
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Was wir gelernt haben (4) Schulleitung muss hinter Projekt stehen, evtl. Vorstellung (Leitergremium, Elternv.) Ein/e ProjektleiterIn an der Schule Soziale Aktivitäten
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Abschlussfeier ;-)
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Spaß, Begeisterung, Lernen
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