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 Präsentation transkript:

© 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International. Gruppe 3: Anett, Thomas, Paul Fallbeispiel „Wertorientierte Unternehmensführung“ 1. Juni 2005

1 © 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International. Ausgangssituation Sie sind Anteilseigner der zum 1. Juni 2005 gegründeten Gewinnmaximierungs AG. Zum Gründungszeitpunkt haben die Anteilseigner in die Gewinnmaximierungs AG Eigenkapital in Höhe von 100 Mio. € eingebracht. Dem Eigenkapital steht in der Ausgangssituation zunächst ein Bankguthaben in gleicher Höhe gegenüber. Der Planungshorizont der Gewinnmaximierungs AG beträgt 1 Jahr: Vom Zeitpunkt der Gründung am 1. Juni 2005 bis zur Liquidation am 31. Mai Es existiert ein vollkommener Kapitalmarkt: Von Steuern wird ebenso abgesehen wie von Transaktions- und Informationskosten. Das Bankguthaben verzinst sich mit dem risikofreien Zinssatz von 5%. Es besteht des weiteren die Möglichkeit das Bankguthaben riskant für genau ein Jahr am Kapitalmarkt anzulegen. Zum 31. Mai 2006 können vereinfachend nur zwei Umweltzustände eintreten, die beide gleich wahrscheinlich sind. In der gegebenen Risikoklasse verzinsen sich angelegte Mittel im “schlechten” Zustand mit -12%, im guten Zustand dagegen mit +42%.

2 © 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International. Aufgaben (1)  Erstellen Sie die Eröffnungsbilanz der Gewinnmaximierungs AG zum 1. Juni  Welchen Wert hat die Gewinnmaximierungs AG, wenn keine weiteren Realinvestitionsprojekte durchgeführt werden? €  Welchen Wert hat die Gewinnmaximierungs AG, wenn das Eigenkapital vollständig in die riskante Anlagemöglichkeit am Kapitalmarkt investiert wird € zum 1. Juni 2005, denn der “erwartete” Wert der Anlage von 115 Mio muss mit risikobehaftetem Zinssatz von 15 % abdiskontiert werden.

3 © 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International. Aufgaben (1)  Kann im Kapitalmarktgleichgewicht durch die risikofreie oder die riskante Anlage des Eigenkapitals am Markt Wert geschaffen oder vernichtet werden? Es ist keine Wertschaffung bzw. Wertvernichtung durch riskante oder risikofreie Anlage des Eigenkapitals am 1. Juni 2005 möglich. Im Zeitverlauf kann durch die riskante Anlage je nach Umweltzustand Wert geschaffen oder vernichtet werden, die risikolose Anlage hingegen wirkt lediglich werterhaltend.

4 © 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International. Planung und Bewertung Realinvestitionsmöglichkeiten Zum 1. Juni 2005 können neben der risikofreien und riskanten Anlage der Mittel am Kapitalmarkt auch die nachfolgenden Realinvestitionsprojekte durchgeführt werden. Die Investitionsmöglichkeiten stammen alle aus derselben Risikoklasse wie die riskante Anlagemöglichkeit am Kapitalmarkt. Alle durchgeführten Investitionsprojekte haben eine Nutzungsdauer von einem Jahr. Sie werden zum 1. Juni vollständig aktiviert und am 31. Mai 2006 abgeschrieben. Reicht das ursprünglich eingelegte Eigenkapital zur Finanzierung der Investitionsprojekte nicht aus, besteht die Möglichkeit, eine Kapitalerhöhung in Höhe des jeweils zu finanzierenden Betrags durchzuführen. Es müssen also keine Fremdmittel zur Finanzierung der Projekte aufgenommen werden; diese werden vollständig mit Eigenkapital finanziert.

5 © 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International. Planung und Bewertung Realinvestitionsmöglichkeiten

6 © 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International. Planung und Bewertung: Aufgaben (2) Aufgaben (2)  Sie als Anteilseigner verfolgen das Ziel der Marktwertmaximierung der Gewinnmaximierungs AG. Welche Projekte sollten vor diesem Hintergrund aus Ihrer Sicht am 1. Juni 2005 durchgeführt werden? Durchführung der Investitionsprojekte 1-5, 8,10,11,16,18  Erstellen Sie zum 1. Juni 2005 die Bilanz der Gewinnmaximierungs AG nach Realisation des marktwertmaximalen Investitionsprogramms!  Welchen Wert hat die Gewinnmaximierungs AG am 1. Juni 2005? € € = €  Wieviel Wert wurde zum 1. Juni 2005 mit der Durchführung des Investitionsprogramms generiert oder vernichtet? Mit Durchführung der Investitionsprojekte wurde der Wert um € gesteigert.

7 © 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International. Wertorientierte Steuerung von Entscheidungen Delegation der Investitionsentscheidungen an einen Manager Da Sie nicht nur Anteilseigner der Gewinnmaximierungs AG sind, sondern auch noch vielfältigen anderen Tätigkeiten nachgehen, können Sie sich nicht um das operative Tagesgeschäft kümmern. Gemeinsam mit den anderen Anteilseignern beschließen Sie von daher zum 1. Juni 2005 einen Manager mit der Führung der Gewinnmaximierungs AG zu betrauen. Sie delegieren die Entscheidungskompetenzen an den Manager insbesondere auch, um dessen geschäftsspezifische Informationen – die Sie selbst nicht haben – zu nutzen. Aufgabe des Managers ist es, das Geschäft in Ihrem Sinne zu führen, das heißt er soll den Marktwert des Eigenkapitals durch Realisation der zur Verfügung stehenden Realinvestitions- projekte maximieren. Sämtliche Projekte werden nach wie vor mit Eigenkapital – gegebenenfalls wird eine Kapitalerhöhung durchgeführt – finanziert und zum 1. Juni 2005 vollständig aktiviert. Um die Entscheidungen des Managers in Ihrem Sinne zu steuern, vereinbaren Sie mit ihm eine Erfolgsbeteiligung. Sie haben zwar schon von modernen VBM-Konzepten, wie xVA und ERIC gehört, halten aber nichts davon. Da Sie traditionsbewußt sind, entschließen Sie sich den Manager linear am absoluten Gewinn des Geschäftsjahres zu beteiligen.

8 © 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International. Wertorientierte Steuerung von Entscheidungen: Aufgaben (3) Aufgaben (3)  Gehen Sie davon aus, dass der Manager Risiko genauso bewertet wie Sie selbst. Welche Projekte führt der Manager durch, wenn er linear mit einem Prämiensatz von 10% am absoluten Gewinn beteiligt wird? Er führt alle Projekte durch, da seine Sicherheitsäquivalente der resultierenden Gewinne/Verluste für alle Projekte positiv sind.  Erstellen Sie zum 1. Juni 2005 die Bilanz der Gewinnmaximierungs AG nach Realisation des vom Manager gewählten Investitionsprogramms!  Welchen Wert hat die Gewinnmaximierungs AG am 1. Juni 2005? € € = €  Wieviel Wert wurde zum 1. Juni 2005 mit der Durchführung des Investitionsprogramms vor Zahlung der erfolgsabhängigen Vergütung generiert oder vernichtet? Es wurde ein Wert in Höhe von € vernichtet.

9 © 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International. Wertorientierte Steuerung von Entscheidungen: Aufgaben (3) Aufgaben (3)  Welchen Wert hat die Bonuszahlung des Manager am 1. Juni 2005? 4,3 Mio  Welchen Wert hat die Gewinnmaximierungs AG nach Zahlung der Prämie an den Manager? =  Nehmen Sie zu folgender Aussage Stellung: “Da für die Börse und damit für Aktienkurs-steigerungen letztlich nur Gewinne zählen, wird Wertorientierung von Managern am ehesten erreicht, indem ihre Entscheidungen über eine Gewinnbeteiligung gesteuert werden.”

10 © 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International. Ex post Performance-Messung Überprüfung der Entscheidungen des Managers am 31. Mai 2006 Da der Manager besser als Sie über die von ihm durchgeführten Projekte informiert ist, ist es für Sie nicht bzw. nur sehr eingeschränkt möglich die Leistungen des Managers schon zum 1. Juni 2005 – unmittelbar nach Zusammenstellung des Investitionsprogramms – zu überprüfen. Insofern möchten Sie seine Leistung anhand des realisierten Ergebnisses vom 31. Mai 2006 kontrollieren. Für Sie ist vor allem von Bedeutung, ob sie durch die Maßnahmen des Managers reicher oder ärmer geworden sind. Sie möchten also wissen, ob der Manager ex post Wert erzielt hat oder nicht. Zudem sind Sie daran interessiert aus dem realisierten Erfolg einen Rückschluss darauf zu ziehen, ob sich der Manager an das vorgegebene Ziel der Marktwermaximierung gehalten oder ob er persönliche Ziele verfolgt hat, die nicht mit Ihren übereinstimmen. Von dem Kontrollergebnis hängt darüber hinaus auch die Weiterbeschäftigung des Managers im folgenden Geschäftsjahr ab.

11 © 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International. Ex post Performance-Messung: Aufgaben (4) Aufgaben (4)  Gehen Sie davon aus, dass am 31. Mai 2006 der Umweltzustand 1 bzw. 2 eintritt. Wie hoch ist dann der Gewinn im jeweiligen Zustand? Bei schlechter Entwicklung: Verlust von € Bei guter Entwicklung: Gewinn von €  Wie schätzen Sie die Werterzielung des Unternehmens ein, wenn Sie ausschließlich die realisierten Gewinne (vor Prämie) im jeweiligen Zustand betrachten? GP1= € - (-0,12*939,5 Mio) = - 1, 32 Mio GP2= – (0,42*939,5 Mio) = - 2,13 Mio  Welchen Rückschluss können Sie aus den jeweils realisierten Gewinnen (vor Prämie) auf die Wertschaffung zum 1. Juni 2005 und damit auf die Leistung des Managers ziehen? Eindeutiger Rückschluss möglich!

12 © 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG logo are registered trademarks of KPMG International. Ex post Performance-Messung: Aufgaben (4) Aufgaben (4)  Würden Sie ihm auch nächstes Jahr die Führung Ihres Unternehmens anvertrauen? Nein  Gehen Sie davon aus, dass Zustand 1 eingetreten ist und nehmen Sie zu folgender Aussage Stellung: “Auch in diesem Jahr haben wir wieder die bestmöglichen Entscheidungen für unsere Aktionäre getroffen, aber leider mussten wir einen Verlust verzeichnen, da sich das Geschäft im Laufe des Jahres nicht so entwickelt hat, wie wir es zu Jahresbeginn erwartet haben.” Die Aussage ist falsch, da: Der Manager hat die für sich bestmöglichen Entscheidungen getroffen, aber nicht für das Unternehmen.