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Schulprofil Zurzeit 530 Schülerinnen und Schüler an beiden Standorten. Künftig: Aufhebung der Dislozierung 45 Kolleginnen und Kollegen sowie viele außerschulische Mitarbeiter Job-Fux und Schulsozialarbeit Gute Personalversorgung Vier- bis fünfzügig (kleine Klassen) Gemeinsame Orientierungsstufe: 8 Klassen an unserem Standort Kooperative Realschule plus Schwerpunktschule Bläserklassen Ganztagsschule seit 1996 Partnerschulen in Frankreich mit Austauschprogramm Arbeitsgemeinschaften zur eigenen Profilbildung
Grafik Realschule plus
Kooperative Realschule plus Abschlussbezogene Klassen: Berufsreife (nach 9. Klasse) und qualifizierter Sek-I- Abschluss (10. Klasse). Durchlässigkeit zwischen den Leistungsebenen. Wahlpflichtfach (WPF) durchgängiges Prinzip der RS+ Bereiche Wirtschaft und Verwaltung (WuV), Technik und Naturwissenschaft) TuN, Hauswirtschaft und Soziales (HuS). Wahl ist verbindlich. Diese Bereiche münden in BBS und FOS Übergreifender Unterricht in Sport, Religion, WPF Alternativ: Französisch als zweite Fremdsprache
Schulabschluss, was dann? Berufliche Ausbildung Berufsfachschule I und II Höhere Berufsfachschule Fachoberschule Berufliches Gymnasium. Notendurchschnitt min. 3,0. Ausgleichsregelungen. 2015: 9 % Berechtigungen Gymnasiale Oberstufe. Berechtigung bei „Dreierbank“. 2015: 60 % Berechtigungen
Vertiefte Berufsorientierung Wahlpflichtfach Job-Fux Projekte mit CJD: Berufsorientierungspraktikum Externe Hilfe: Agentur für Arbeit, IHK, HWK, Kompetenzcheck, Kooperation mit BBS, Bewerbungstraining Vermehrte Praktika: intensiver Kontakt mit der Berufswelt Praxistag Intensive Kontakte zu den regionalen Firmen Schulpatenschaften
Schule als Lebensraum und Haus des Lernens Sport- und Spieletage Erlebnispädagogik Schülerbibliothek Gemeinsame Gottesdienste Schülerkiosk Projekttage Klassenfahrten, Studienfahrten, Theaterfahrten, Opernbesuche Teilnahme an Wettbewerben Kulturelle Veranstaltungen
Pädagogisches Konzept Stärkung des Klassenlehrerprinzips in den Klassen die zur Berufsreife führen Anschauliches Arbeiten Fördern, Üben und Wiederholen Schülerzentrierter Unterricht Stärken stärken Förderkonzept: Fördern und fordern in separaten Gruppen Wir sind für unsere Schüler da, andererseits muss selbst Verantwortung übernommen werden
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