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Der sichere Weg die Zukunft zu gestalten. 13 12 11 10 9 8 7 6 5 Trennung in Bildungsgänge ab Klasse 7 Durchlässigkeit zwischen den Bildungsgängen Bildungsgang.

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1 Der sichere Weg die Zukunft zu gestalten

2 13 12 11 10 9 8 7 6 5 Trennung in Bildungsgänge ab Klasse 7 Durchlässigkeit zwischen den Bildungsgängen Bildungsgang Realschule (Qualifizierter Sekundarabschluss I) Orientierungsstufe Bildungsgang zur Berufsreife Kooperative Realschule plus Fachhoch- Schulreife Berufl. Gymnasium/ IGS/Gymnasium: Allgemeine Hochschulreife Berufsausbildung

3 Zeitraum der Beobachtung, der Förderung und Erprobung Eine pädagogische Einheit der Klassenstufen 5 und 6 Sanfter Übergang von der Grundschule in die ORS Klassenmesszahl 25 Klassenleiterprinzip Doppelbesetzung in Haupt- und Sachfächern in den Schwerpunktklassen Orientierungsstufe

4 Profilunterricht in der Orientierungsstufe Chorprofil Bläserprofil Sportprofil

5 Bläserklasse

6 Förderung und Forderung aller Kinder

7 Lesetraining in Klasse 5 im Vormittags- und Nachmittagsunterricht Lesen- und Rechtschreiben (LRS) (GTS) Computerunterricht ab Klasse 5 Förderung für Kinder mit Migrationshinter- grund Projekt „Mama lernt mit“ (GTS) Mathe- und Englischtraining (GTS) Sprachförderunterricht (RuL)

8 Pädagogische Schulentwicklung Durchführung von Trainingstagen (Methoden-, Kommunikations- und Teamtraining) im 1. Schulhalbjahr (1. Schulwoche) und im 2. Schulhalbjahr (3 Tage) Lernkompetenz und Lernerfolg durch Motivation, Kooperation, Selbstvertrauen & Selbstständigkeit Kompetenzorientierte und vielseitige Aufgabenstellungen Kleinschrittige Ausweitung der Kompetenzen im Fachunterricht durch deren Anwendung und den Einsatz von Lernspiralen Methodenpflege Kommunikations- pflege Teampflege

9 6. Schuljahr Orientierungsangebote für den Wahlpflichtbereich oder Französisch als 2. Fremdsprache ab 7. Schuljahr Wahlangebot TuN oder HuS oder WuV + schuleigenes Wahlangebot oder Französisch Wahlpflichtfächer TuN – HuS – WuV - Französisch

10 Berufsorientierung Berufspraktikum (Klasse 8) Betriebspraktikum (Klasse 9) Praxistag (Klasse 9, Berufsreife, wöchentlich) Berufswahlportfolio (ab Klasse 7)

11 Unsere Schule hat Erfahrung! 15 Jahre gemeinsamer Unterricht von Kindern mit unterschiedlicher Begabung Gemeinsam lernen und leben Unterrichten im Team Unterricht in Kleingruppen Individuelle Förderplanung Inklusion

12 Warmes Mittagessen (finanzielle Förderung möglich) Umfangreiches Sport- und Freizeitangebot unter Berücksichtigung von Schülerinteressen Unterstützung bei den Hausaufgaben Wöchentlicher Fördernachmittag Ganztagsschule

13 Weitere Angebote StreitschlichterSoziales LernenReflexionstageKlassenfahrtenAbenteuer- und ErlebnispädagogikKinder stark machen (Suchtprävention)

14 Zusammenarbeit Schule und Elternhaus zwei Elternsprechtage im Jahr offener Elternsprechtag gemeinsame Unternehmungen (mit Eltern) bei Bedarf Schüler-Lehrer-Eltern – Gespräche

15 Werteerziehung Assembly im Schuljahr 2014/2015 Stärkung der Gemeinschaft mit Regeln und Rituale montags von 08.00 Uhr bis 08.15 Uhr

16 Rituale Begrüßung durch einen Klassenlehrer 5a – 6d Lob an Kinder, die besonders gut aufgefallen sind, indem sie den Wert der vergangenen Woche beachtet haben. Präsentation besonderer Projekteergebnisse

17 Geburtstagskinder der Woche Wichtige Termine Nachrichten Schulhofdienst Begrüßung neuer Kinder Begrüßung neuer Lehrpersonen

18 Wert der Woche

19 Wir achten alle Kulturen an unserer Schule. Auf einem sauberen Schulhof hält man sich gern auf. Schimpfwörter gehören nicht zu unserer Sprache. Wir achten jeden Mitschüler und jede Mitschülerin. Unser Klassenraum soll stets sauber und ordentlich sein. Wenn wir unser Pausenfrühstück nicht aufessen, packen wir den Rest wieder ein. Jacken, die auf dem Boden liegen, werden schmutzig – also hängen wir sie immer auf. Wir sind für die Sauberkeit auf den Toiletten verantwortlich. Werte - Beispiele

20 Wichtige Termine Bildungsbörse am 08.11.2014, Stadthalle Betzdorf, 10.00 Uhr – 13.00 Uhr T Tag der offenen Tür mit Weihnachtszauber am 10.12.2014, Standort Bühl, ab 16.30 Uhr Schnuppertage, November 2014 – Januar 2015

21 Ein Lehrer ist jemand, der an das Kind glaubt und ihm vertraut


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