2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung

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 Präsentation transkript:

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionenradien

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionenradien

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionenradien

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionenradien

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Es treten Ionenstrukturen mit den KZ 2, 3, 4, 6, 8 und 12 auf.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Es treten Ionenstrukturen mit den KZ 2, 3, 4, 6, 8 und 12 auf.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Es treten Ionenstrukturen mit den KZ 2, 3, 4, 6, 8 und 12 auf.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Es treten Ionenstrukturen mit den KZ 2, 3, 4, 6, 8 und 12 auf.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Es treten Ionenstrukturen mit den KZ 2, 3, 4, 6, 8 und 12 auf.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Es treten Ionenstrukturen mit den KZ 2, 3, 4, 6, 8 und 12 auf.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Es treten Ionenstrukturen mit den KZ 2, 3, 4, 6, 8 und 12 auf.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Es treten Ionenstrukturen mit den KZ 2, 3, 4, 6, 8 und 12 auf.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Zinkblende

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Zinkblende

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Fluorit

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Fluorit

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Fluorit

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Rutil

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Unterschiedliche Ionenradien führen in Ionenverbindungen zu variablen Radienquotienten rKation/rAnion.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Unterschiedliche Ionenradien führen in Ionenverbindungen zu variablen Radienquotienten rKation/rAnion. Von diesem Radienquotienten rKation/rAnion hängt die Koordinationszahl (KZ) eines Kations ab.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Perowskit

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Spinell

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Molekülionen enthalten mehrere kovalent gebundene Atome

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Calcit

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Calcit

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Calcit

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Die Gitterenergie von Ionenkristallen ist die Energie, die frei wird, wenn sich Ionen aus unendlicher Entfernung einander nähern und zu einem Ionenkristall ordnen.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Die Gitterenergie U von Ionenkristallen ist die Energie, die frei wird, wenn sich Ionen aus unendlicher Entfernung einander nähern und zu einem Ionenkristall ordnen. Den wesentlichen Beitrag zur Gitterenergie liefert die Coulomb-Energie. Ein inverser Energiebeitrag ist durch die Abstoßungsenergie der Elektronenhülle gegeben.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Die Gitterenergie U von Ionenkristallen ist die Energie, die frei wird, wenn sich Ionen aus unendlicher Entfernung einander nähern und zu einem Ionenkristall ordnen. Den wesentlichen Beitrag zur Gitterenergie liefert die Coulomb-Energie. Ein inverser Energiebeitrag ist durch die Abstoßungsenergie der Elektronenhülle gegeben. Bei sich weiter als auf Gleichgewichtsabstand ro annähernden Ionen überkompensiert die Abstoßungsenergie die Coulomb- Energie; die Ionen entfernen sich also wieder bis auf ro.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Aus eben gesagtem folgt, daß die Gitterenergie von Ionenkristallen einer bestimmten Struktur mit - abnehmender Ionengröße und

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Aus eben gesagtem folgt, daß die Gitterenergie von Ionenkristallen einer bestimmten Struktur mit - abnehmender Ionengröße und - zunehmender Ionenladung größer wird.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Die Größe der Gitterenergie ist ein Ausdruck für die Stärke der Bindungen zwischen den Ionen im Kristall.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Die Größe der Gitterenergie ist ein Ausdruck für die Stärke der Bindungen zwischen den Ionen im Kristall. Daher hängen einige physikalische Eigenschaften der Ionen- verbindungen von der Größe der Gitterenergie ab.

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Die Größe der Gitterenergie ist ein Ausdruck für die Stärke der Bindungen zwischen den Ionen im Kristall. Daher hängen einige physikalische Eigenschaften der Ionen- verbindungen von der Größe der Gitterenergie ab. Mit zunehmender Gitterenergie wachsen:

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Die Größe der Gitterenergie ist ein Ausdruck für die Stärke der Bindungen zwischen den Ionen im Kristall. Daher hängen einige physikalische Eigenschaften der Ionen- verbindungen von der Größe der Gitterenergie ab. Mit zunehmender Gitterenergie wachsen: - Schmelzpunkt

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Die Größe der Gitterenergie ist ein Ausdruck für die Stärke der Bindungen zwischen den Ionen im Kristall. Daher hängen einige physikalische Eigenschaften der Ionen- verbindungen von der Größe der Gitterenergie ab. Mit zunehmender Gitterenergie wachsen: - Schmelzpunkt - Siedepunkt

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Die Größe der Gitterenergie ist ein Ausdruck für die Stärke der Bindungen zwischen den Ionen im Kristall. Daher hängen einige physikalische Eigenschaften der Ionen- verbindungen von der Größe der Gitterenergie ab. Mit zunehmender Gitterenergie wachsen: - Schmelzpunkt - Siedepunkt - Härte

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Die Größe der Gitterenergie ist ein Ausdruck für die Stärke der Bindungen zwischen den Ionen im Kristall. Daher hängen einige physikalische Eigenschaften der Ionen- verbindungen von der Größe der Gitterenergie ab. Mit zunehmender Gitterenergie wachsen: es nehmen ab: - Schmelzpunkt - therm. Ausdehnung - Siedepunkt - Härte

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Die Größe der Gitterenergie ist ein Ausdruck für die Stärke der Bindungen zwischen den Ionen im Kristall. Daher hängen einige physikalische Eigenschaften der Ionen- verbindungen von der Größe der Gitterenergie ab. Mit zunehmender Gitterenergie wachsen: es nehmen ab: - Schmelzpunkt - therm. Ausdehnung - Siedepunkt - Kompressibilität - Härte

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen Die Größe der Gitterenergie ist ein Ausdruck für die Stärke der Bindungen zwischen den Ionen im Kristall. Daher hängen einige physikalische Eigenschaften der Ionen- verbindungen von der Größe der Gitterenergie ab. Mit zunehmender Gitterenergie wachsen: es nehmen ab: - Schmelzpunkt - therm. Ausdehnung - Siedepunkt - Kompressibilität - Härte - (Löslichkeit in Wasser)

2 Die chemische Bindung 2.1 Die Ionenbindung Ionische Strukturen

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die Atombindung wird auch - kovalente Bindung oder

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die Atombindung wird auch - kovalente Bindung oder - homöopolare Bindung genannt.

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die Atombindung wird auch - kovalente Bindung oder - homöopolare Bindung genannt. Sie tritt dann auf, wenn Nichtmetallatome miteinander eine chemische Bindung eingehen.

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die Atombindung wird auch - kovalente Bindung oder - homöopolare Bindung genannt. Sie tritt dann auf, wenn Nichtmetallatome miteinander eine chemische Bindung eingehen. dabei bilden sich:

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die Atombindung wird auch - kovalente Bindung oder - homöopolare Bindung genannt. Sie tritt dann auf, wenn Nichtmetallatome miteinander eine chemische Bindung eingehen. dabei bilden sich: - kleine Moleküle wie H2, N2, Cl2, H2O, NH3 u ä.

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die Atombindung wird auch - kovalente Bindung oder - homöopolare Bindung genannt. Sie tritt dann auf, wenn Nichtmetallatome miteinander eine chemische Bindung eingehen. dabei bilden sich: - kleine Moleküle wie H2, N2, Cl2, H2O, NH3 u ä. - harte, hochschmelzende kristalline Festkörper (Diam.)

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Bei der Atombindung erfolgt der Zusammenhalt zwischen zwei Atomen durch ein Elektronenpaar, das beiden Atomen gemeinsam gehört (Lewis 1916).

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Bei der Atombindung erfolgt der Zusammenhalt zwischen zwei Atomen durch ein Elektronenpaar, das beiden Atomen gemeinsam gehört (Lewis 1916).

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Weitere Lewis-Formeln:

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Weitere Lewis-Formeln:

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Weitere Lewis-Formeln:

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Weitere Lewis-Formeln:

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Weitere Lewis-Formeln:

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Kohlenstoff ist überwiegend vier- (und nicht zwei-) wertig

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die Promotion des Kohlenstoffs:

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die Promotion des Kohlenstoffs:

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die Oktettregel

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die Oktettregel

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Energetisch anspruchsvolle Anregung in die nächsthöhere Schale:

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Gültigkeit der Oktettregel für höhere Perioden

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Gültigkeit der Oktettregel für höhere Perioden

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Mehrere Bindigkeiten bei Elementen der 5., 6. und 7. Gruppe

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Mehrere Bindigkeiten bei Elementen der 5., 6. und 7. Gruppe

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die dative Bindung

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die dative Bindung

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die dative Bindung

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die dative Bindung

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Für das Verständnis der Atombindung lieferte die Wellenmechanik entscheidende Beiträge.

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Für das Verständnis der Atombindung lieferte die Wellenmechanik entscheidende Beiträge. Es gibt hierzu zwei Näherungsverfahren, die zwar von verschiedenen Ansätzen ausgehen, aber im Wesentlichen zu gleichen Ergebnissen führen:

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Für das Verständnis der Atombindung lieferte die Wellenmechanik entscheidende Beiträge. Es gibt hierzu zwei Näherungsverfahren, die zwar von verschiedenen Ansätzen ausgehen, aber im Wesentlichen zu gleichen Ergebnissen führen: - die Valenzbindungstheorie (VB-Theorie)

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Für das Verständnis der Atombindung lieferte die Wellenmechanik entscheidende Beiträge. Es gibt hierzu zwei Näherungsverfahren, die zwar von verschiedenen Ansätzen ausgehen, aber im Wesentlichen zu gleichen Ergebnissen führen: - die Valenzbindungstheorie (VB-Theorie) - die Molekülorbitaltheorie (MO-Theorie)

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die VB-Theorie

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die VB-Theorie

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die VB-Theorie

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die VB-Theo-rie

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die VB-Theorie

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die VB-Theo-rie

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die VB-Theorie

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die VB-Theorie

2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Die VB-Theorie