Präsentation herunterladen
Veröffentlicht von:Ina Heintze Geändert vor über 9 Jahren
1
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Bindungslängen - Abstand zwischen den Kernen miteinander verbundener Atome.
2
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Bindungslängen - Abstand zwischen den Kernen miteinander verbundener Atome. - Bindungslänge einer Einfachbindung (A-B) ist in verschiedenen Verbindungen nahezu konstant.
3
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Bindungslängen - Abstand zwischen den Kernen miteinander verbundener Atome. - Bindungslänge einer Einfachbindung (A-B) ist in verschiedenen Verbindungen nahezu konstant. - Bindungslänge steigt mit:
4
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Bindungslängen - Abstand zwischen den Kernen miteinander verbundener Atome. - Bindungslänge einer Einfachbindung (A-B) ist in verschiedenen Verbindungen nahezu konstant. - Bindungslänge steigt mit: + Atomgröße
5
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Bindungslängen - Abstand zwischen den Kernen miteinander verbundener Atome. - Bindungslänge einer Einfachbindung (A-B) ist in verschiedenen Verbindungen nahezu konstant. - Bindungslänge steigt mit: + Atomgröße und sinkt mit: - Bindungsgrad
6
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Bindungslängen - Abstand zwischen den Kernen miteinander verbundener Atome. - Bindungslänge einer Einfachbindung (A-B) ist in verschiedenen Verbindungen nahezu konstant. - Bindungslänge steigt mit: + Atomgröße und sinkt mit: - Bindungsgrad - Bindungspolarität
7
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Bindungslängen
8
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Mesomerie
9
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Mesomerie Real ist nur ein Zustand. Das Zeichen bedeutet, daß dieser eine wirkliche Zustand nicht durch eine der Formeln allein beschrieben werden kann, sondern einen Zwischenzustand darstellt, den man sich am besten durch die Überlagerung mehrerer Grenzstrukturen vorstellen kann.
10
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Mesomerie
11
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Mesomerie
12
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Mesomerie
13
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Mesomerie
14
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Mesomerie
15
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Mesomerie
16
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Mesomerie Die Resonanzstrukturen eines Moleküls dürfen sich nur in den Elektronenverteilungen unterscheiden, die Anordnung der Atomkerne muß dieselbe sein.
17
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Mesomerie Die Resonanzstrukturen eines Moleküls dürfen sich nur in den Elektronenverteilungen unterscheiden, die Anordnung der Atomkerne muß dieselbe sein. Durch Mesomerie erfolgt eine Stabilisierung des Moleküls. Der Energieinhalt des tatsächlichen Moleküls ist geringer als der jeder der Grenzstrukturen.
18
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Mesomerie Die Resonanzstrukturen eines Moleküls dürfen sich nur in den Elektronenverteilungen unterscheiden, die Anordnung der Atomkerne muß dieselbe sein. Durch Mesomerie erfolgt eine Stabilisierung des Moleküls. Der Energieinhalt des tatsächlichen Moleküls ist geringer als der jeder der Grenzstrukturen. Die Stabilisierungsenergie relativ zur energieärmsten Grenzstruktur wird Resonanzenergie gennant.
19
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Atomkristalle
20
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Atomkristalle In einem Atomkristall sind die Gitterbausteine Atome, die durch kovalente Bindungen dreidimensional verknüpft sind.
21
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Atomkristalle gebildet z.B. von den Elementen der IV. HGr.: C, Si, Ge und Sn (Diamantgitter)
22
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Atomkristalle gebildet z.B. von den Elementen der IV. HGr.: C, Si, Ge und Sn (Diamantgitter)
23
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Atomkristalle Analog zum Diamantgitter ist das Zinkblendegitter, in dem neben der Zinkblende ZnS z.B. SiC, AlP, AlAs, BN und CuI kristallisieren.
24
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Atomkristalle Analog zum Diamantgitter ist das Zinkblendegitter, in dem neben der Zinkblende ZnS z.B. SiC, AlP, AlAs, BN und CuI kristallisieren.
25
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Atomkristalle Analog zum Diamantgitter ist das Zinkblendegitter, in dem neben der Zinkblende ZnS z.B. SiC, AlP, AlAs, BN und CuI kristallisieren.
26
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Atomkristalle Kovalente Bindungen sind gerichtet, ihre Wirkung beschränkt sich auf die Atome, die durch gemeinsame Elektronenpaare aneinander gebunden sind.
27
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Atomkristalle Kovalente Bindungen sind gerichtet, ihre Wirkung beschränkt sich auf die Atome, die durch gemeinsame Elektronenpaare aneinander gebunden sind. In Molekülen sind daher die Atome bindungsmäßig abgesättigt.
28
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Atomkristalle Kovalente Bindungen sind gerichtet, ihre Wirkung beschränkt sich auf die Atome, die durch gemeinsame Elektronenpaare aneinander gebunden sind. In Molekülen sind daher die Atome bindungsmäßig abgesättigt. Neben den eben gezeigten dreidimensionalen Atomkristallen gibt es auch solche, die aus Schichtstrukturen (zweidimensional) oder aus Ketten (eindimensional) aufgebaut sind.
29
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülkristalle
30
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülkristalle Molekülkristalle sind aus (diskreten) Molekülen aufgebaut, zwischen denen nur schwache zwischenmolekulare Bindungskräfte wirken.
31
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülkristalle Molekülkristalle sind aus (diskreten) Molekülen aufgebaut, zwischen denen nur schwache zwischenmolekulare Bindungskräfte wirken. Sie besitzen daher niedrige Schmelzpunkte und sind meist weich.
32
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülkristalle Fp.(subl.): -78 °C
33
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale
34
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale Die Molekülorbitaltheorie geht von einem einheitlichen Elektronen-system des Moleküls aus.
35
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale Die Molekülorbitaltheorie geht von einem einheitlichen Elektronen-system des Moleküls aus. Molekülorbitale sind in einfachster Näherung Linearkombinationen von Atomorbitalen (LCAO - Näherung).
36
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale
37
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale
38
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale
39
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale
40
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale Bei den Elementen der zweiten Periode müssen außer den s-Orbitalen auch die p-Orbitale berücksichtigt werden.
41
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale Bei den Elementen der zweiten Periode müssen außer den s-Orbitalen auch die p-Orbitale berücksichtigt werden. Es lassen sich nicht beliebige Atomorbitale zu Molekülorbitalen kombinieren, sondern nur Atomorbitale vergleichbarer Energie und gleicher Symmetrie bezüglich der Kernverbindungsachse.
42
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale
43
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale
44
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale
45
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale
46
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale
47
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale - F2
48
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale - F2
49
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale - O2
50
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale - O2
51
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale - Diamant
52
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Molekülorbitale - Diamant
53
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Polare Atombindung, Dipole Bei Molekülen mit verschiedenen Atomen werden die bindenden Elektronen von den beiden Atomen unterschiedlich stark angezogen.
54
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Polare Atombindung, Dipole Bei Molekülen mit verschiedenen Atomen werden die bindenden Elektronen von den beiden Atomen unterschiedlich stark angezogen.
55
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Polare Atombindung, Dipole Bei Molekülen mit verschiedenen Atomen werden die bindenden Elektronen von den beiden Atomen unterschiedlich stark angezogen. d+ bezeichnet eine positive, d- eine negative Partialladung. Im Gegensatz zur formalen Ladung gibt die Partialladung eine tatsächlich auftretende Ladung an.
56
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Polare Atombindung, Dipole
57
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Polare Atombindung, Dipole keinen Dipolcharakter haben:
58
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Elektronegativität
59
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Elektronegativität
60
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Elektronegativität
61
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Elektronegativität
62
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Elektronegativität
63
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Elektronegativität
64
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Elektronegativität
65
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Elektronegativität Aus der Differenz der Elektronegativitäten kann die Polarität einer Bindung abgeschätzt werden.
66
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Elektronegativität Aus der Differenz der Elektronegativitäten kann die Polarität einer Bindung abgeschätzt werden.
67
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Elektronegativität - Abhängigkeit des Kristalltyps von D EN
68
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell
69
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell beruht auf vier Regeln:
70
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell beruht auf vier Regeln Regel 1:
71
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - Molekülgeometrien (formal)
72
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - Molekülgeometrien
73
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - Molekülgeometrien
74
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - Molekülgeometrien
75
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - Molekül- geometrien
76
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - Molekül- geometrien
77
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - Molekül- geometrien
78
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell beruht auf vier Regeln Regel 2:
79
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - tetraedrische Strukturen
80
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - tetraedrische Strukturen
81
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - tetraedrische Strukturen
82
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - oktaedrische Strukturen
83
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - oktaedrische Strukturen
84
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - oktaedrische Strukturen
85
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - trigonal - bipyramidale Strukturen
86
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - trigonal - bipyramidale Strukturen
87
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - trigonal - bipyramidale Strukturen
88
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - trigonal - bipyramidale Strukturen
89
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell IF7 als Beispiel für eine AB7 - Struktur
90
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell beruht auf vier Regeln Regel 3:
91
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell Die Valenzwinkel nehmen mit wachsender EN der Substituenten ab
92
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell Bei gleichen Substituenten, aber abnehmender EN des Zentralatoms nehmen die freien Elektronenpaare mehr Raum ein; die Valenzwinkel verringern sich.
93
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell Beispiele für trigonale Bipyramide
94
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell beruht auf vier Regeln Regel 4:
95
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Das VSEPR - Modell - Doppelbindungen und freie Elektronenpaare
96
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Van der Waals - Kräfte
97
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Van der Waals - Kräfte - kommen durch Wechselwirkung zwischen Dipolen zustande.
98
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Van der Waals - Kräfte - kommen durch Wechselwirkung zwischen Dipolen zustande. - sind zwischen allen Atomen, Molekülen und Ionen wirksam.
99
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Van der Waals - Kräfte - kommen durch Wechselwirkung zwischen Dipolen zustande. - sind zwischen allen Atomen, Molekülen und Ionen wirksam. - bei unpolaren Molekülen kommt es zur Ausbildung von „momentanen“ und „induzierten“ Dipolen.
100
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Van der Waals - Kräfte - kommen durch Wechselwirkung zwischen Dipolen zustande. - sind zwischen allen Atomen, Molekülen und Ionen wirksam. - bei unpolaren Molekülen kommt es zur Ausbildung von „momentanen“ und „induzierten“ Dipolen. - Größenordnung 20 kJ/mol
101
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Vergleich der Bindungsarten
102
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Vergleich der Bindungsarten
103
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Vergleich der Bindungsarten
104
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
105
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
106
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
107
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
108
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
109
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
110
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
111
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
112
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
113
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
114
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.