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Atommodelle.

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Präsentation zum Thema: "Atommodelle."—  Präsentation transkript:

1 Atommodelle

2 Demokrit Auf Demokrit geht das Wort Atom zurück: Atomos kommt aus dem Griechischen und bedeutet „unteilbar“. Laut Demokrit müsste man , wenn man einen Stoff immer wieder halbiert, irgendwann zu einem kleinen Teilchen kommen, das nicht weiter teilbar ist. Dieses Teilchen ist das Atom. Es hält ewig und ist unzerstörbar.

3 Demokrit Nach Demokrits Vorstellung gibt es unendlich viele verschiedene Atome – runde, eckige, krumme usw., die sich nicht nur in ihrer Größe, sondern auch in ihrem Gewicht unterscheiden. Die Atome haben nach Demokrit "Haken" und "Ösen" durch welche sie sich verbinden können. Wenn die Atome sich zusammenhaken, dann erschienen die Atome einem als Wasser, andere als Feuer, als Pflanze oder als Mensch, also als die Dinge, die uns umgeben. Sie können sich auch wieder voneinander lösen.

4 Dalton Jeder Stoff besteht aus Atomen.
Atome sind sehr kleine, kugelförmige Teilchen, die sich nicht weiter teilen lassen. Alle Atome desselben Elements sind gleich. Sie haben das gleiche Volumen und die gleiche Masse. Sie haben auch die gleichen Eigenschaften. Es gibt so viele Atomsorten wie es Elemente gibt. Die Atome sind unveränderlich und können nicht zerstört werden. Sie können durch chemische Reaktionen weder vernichtet noch erzeugt werden.  Bei chemischen Reaktionen werden die Atome der Ausgangsstoffe neu angeordnet. Dabei werden sie in bestimmten Zahlenverhältnissen miteinander verbunden.

5 Dalton Die Atome sind unveränderlich und können nicht zerstört werden. Sie können durch chemische Reaktionen weder vernichtet noch erzeugt werden. Bei chemischen Reaktionen werden die Atome der Ausgangsstoffe neu angeordnet. Dabei werden sie in bestimmten Zahlenverhältnissen miteinander verbunden. Seine besondere Leistung war es die große Anzahl an Verbindungen in der Welt auf wenige Grundelemente (die Elemente) zurückzuführen und die Begriffe Element, Verbindung und Atom einzuordnen und abzugrenzen.

6 Rutherford Atome bestehen aus kleinen unteilbaren Kugeln.
Jedes Element besteht aus einer eigenen Atomsorte. Gleiche Elemente haben gleich Eigenschaften. Atome enthalten eine gleiche Anzahl von positiv geladenen Protonen und negativ geladenen Elektronen, daher sind Atome nach außen hin elektrisch neutral. Die Protonen sind in einem winzigen Atomkern konzentriert, die Elektronen befinden sich weiter außen in einer Elektronenhülle. Atome können Elektronen abgeben und werden dann zu elektrisch positiv geladenen Kationen. Atome können Elektronen aufnehmen und werden dann zu elektrisch negativ geladenen Anionen.

7 Bohr Nach dem bohrschen Atommodell besteht das Atom aus einem positiv geladenen Kern. Die Elektronen umkreisen den Kern ähnlich den Planeten eines Sonnensystems. Die Elektronen bleiben stabil auf diesen Bahnen d. h jedes Elektron kann nur einen ganz bestimmten Abstand vom Kern einnehmen und erhält dadurch einen bestimmten Energiezustand. Diese jeweiligen stabilen Kreisbahnen verhindern den Sturz der Elektronen auf den Atomkern. Man bezeichnet diese Kreisbahnen auch als Schalen oder Energieniveaus.

8 Bohr Die innerste Schale hat das niedrigste Energieniveau. Bohr erkannte auch, dass die Zahl der Elektronen, die in einer Schale Platz haben, begrenzt ist und jede Elektronenschale nur eine bestimmte Höchstzahl an Elektronen aufnehmen kann. Die äußere Schale nennt man Außenschale (Valenzschale). Sie hat eine besondere Bedeutung: Die Außenschale eines Atoms kann immer nur höchstens acht Elektronen aufnehmen. Sie werden als Außenelektronen (Valenzelektronen) bezeichnet und sind für die chemischen Eigenschaften eines Elements verantwortlich.

9 Orbitalmodell Der genauere Aufenthaltsort der Elektronen kann nicht exakt, sondern nur mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 90% angeben werden. Die genaue "Bahnkurve" des Elektrons kann nicht ermittelt werden. = Heisenbergsche Unschärferelation Diese Aufenthaltsräume der Elektronen in der Elektronenhülle bezeichnet man als Orbitale. Man wählt als Orbital den Aufenthaltsraum, in dem sich das betrachtete Elektron mit ca. 90 % Wahrscheinlichkeit befindet.

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