AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 1 Warum braucht man AGP? Höhere Geschwindigkeiten Größere Bandbreite.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Was ist ein PC? Innenleben nach dem Stand der Technik und Zusammenwirken der Baugruppen.
Advertisements

Am Anfang steht das leere Gehäuse…
Leistung.
KA – Rechnerarchitektur I ____________________________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________________.
IO - Hardwarestruktur, allgemein
Hardware
Hardware.
Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / Steckkarten / Schnittstellen Hardwareprojekt.
Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / Steckkarten / Schnittstellen Hardwareprojekt.
Agenda 1. Mainboard 2. Welche Hardwarekomponenten gibt es und was sind dessen Aufgaben 3. Vorhandene Steckkarten 4. Beispiel: Grafikkarte 5. Steckkartenverbindung.
Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / Steckkarten / Schnittstellen Hardwareprojekt.
Agenda 1. Mainboard 2. Welche Hardwarekomponenten gibt es und was sind dessen Aufgaben 3. Vorhandene Steckkarten 4. Beispiel: Grafikkarte 5. Steckkartenverbindung.
Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / Steckkarten / Schnittstellen Hardwareprojekt.
Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / Steckkarten / Schnittstellen Hardwareprojekt.
BUS-Systeme (PCI) Allgemeines über BUS-Systeme Allgemeines zum PCI-Bus
Kapitel 3 5 Rechnerorganisation
Basisinformationstechnologie 1 Tanja Lange WS 2003/04 am
© 2006 W. Oberschelp, G. Vossen Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 8.1.
Referat: Hardware Gehäuse (Netzteil) Motherboard Grafik/Soundkarte
2.5. Mikrocontroller-Komponenten
Haupt- und Arbeitsspeicher
4. Mikrocontroller-Komponenten
Das Mainboard Single CPU Dual CPU.
AMDs Next Generation Die Hammer Familie Eine Kurzpräsentation von Frank Grümmert bei Herrn Prof. Dr.-Ing. Risse für das RST-Labor.
PCI-Express als Grafikschnittstelle
Interrupt Bei dem Transport von Daten zu einem Speichermedium oder zu einer Schnittstelle, muss der PC seine aktuelle Arbeit unterbrechen Man bemüht sich,
Ende Christian SeitzJochen Braun. Ende Der CMOS Standard Chip.
Bios.
Grafikkarten.
So arbeitet ein PC.
Hardware - Komponenten
Herzlich willkommen zum Aufbau der Hauptplatine
Clustering mittels Grafikprozessor
INTEL Pentium 4 Prozessor
Thema: Grafikkarten.
Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / Steckkarten / Schnittstellen Hardwareprojekt.
Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / Steckkarten / Schnittstellen Hardwareprojekt.
3.4 CPU-Chips und Busse CPU-Chips
Die verschiedenen Schnittstellen eines Computers und ihre Verwendung
Philip Bargiel 8DY Informatik
Datenverarbeitung im PC
Verarbeitung und Computerinneres
Hypertransport.
Wie Funktioniert es eigentlich?
Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani ‌ HG13 ‌‌‌ Köln / Steckkarten / Schnittstellen Hardwareprojekt.
Gaming-Computer-Aufbau
Central Processing Unit (Zentraleinheit)
Agenda 1. Agenda 2. Mainboard 3.
Aufbau, Funktion und Grundzusammenhänge
AGP, PCIE Bus im Vergleich AGP: Accelerated Graphic Port 1997 von Intel entwickelt. Ab 1998 AGP dann in großem Stil in PCs als Grafikkartensteckplatz verwendet.
Referat von Marcel Poppen & Oliver Lennartz
Die Hardware eines PC s.

MAINBOARD.
Ein Leitfaden der erklärt, wie und aus was ein PC-System gebaut ist.
Von Marcel Poppen & Oliver Lennartz
Das Mainboard besteht aus einer eine Platine mit einer Ansammlung von vielen Schaltkreisen, der Chipsatz, und etwas Code in einem ROM (Read Only Memory),
Aktueller Stand der Technik. Auf dem Markt sind heute bereits 64-Bit Mikrocontroller. Die meiste Verwendung finden allerdings noch immer die 8-Bit Modelle.
SPEICHER ROM + RAM ROM RAM Arten von RAM (DDR-RAM, SDRAM) Beispiel
Motherboard zentraler Teil des Computers
Aufbau und Funktionsweise Von Katharina Göber
Entwicklungstrends der PC-Technologie
Mario´s kleines Hardwarelexikon Vom Arbeitsspeicher bis zur Soundkarte.
Dr. Klaus Ruhlig Technology & Product Consulting Sun Microsystems, München Skalierbare Rechnerarchitekturen für ein DWH: Eine vergleichende Analyse.
Hardware.
AGP - Bus Von Dennis Völckers
Eine Präsentation von Lukas Hick
Interne Geräte - Grafikkarten
Vorgestern, gestern und heute
Die Komponenten Von einem PC.
 Präsentation transkript:

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 1 Warum braucht man AGP? Höhere Geschwindigkeiten Größere Bandbreite Zusätzlicher Speicher für Texturen Niedere Spannungen Mehr Leistung Kostengünstiger

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler : Entwicklung von AGP Ziel: gesundes Verhältnis zwischen Performance und Kosten Idee: Auslagerung von Texturen in billigen Arbeitsspeicher GeschwindigkeitArbeitsspeicher

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 3 Steckplätze auf dem Mainboard

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 4 AGP-Grafikkarte mit GeForce 4MX-Chipsatz AGP-Stecker Grafikprozessor Grafikspeicher Monitor- Anschluss

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 5 Unterschiede zwischen PCI und AGP Taktrate ist 33 MHz Alle PCI Geräte teilen sich einen Bus Daten werden im Speicher der Karte abgelegt Gemeinsamer Kanal für Befehle und Daten Grund-Taktrate ist 66 MHz Grafikkarte nutzt die Bandbreite alleine Grafikdaten können im Hauptspeicher abgelegt werden Getrennte Kanäle für Befehle und Daten PCIAGP

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 6 Modus1x SpezifikationAGP 1.0 Taktrate66Mhz einfach Transferrate266 MB/s Signalspannung3,3V 8x AGP Mhz achtfach 2,1 GB/s 0,8 V 4x AGP Mhz vierfach 1 GB/s 2,5 V AGP-Spezifikationen 2x AGP Mhz doppelt 533 MB/s 3,3V

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 7 Chipsatz Memory Hub Grafikkarte I/O Hub Speicher USBFestplatte CPU PCI AD-Bus 32 Bit SBA-Bus 8 Bit AGP Anbindung an das System

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 8 Pin#BA BA BA 1OVRCNT#12V23GND 45KEY 25.0VTYPEDET#243.3V AUXReserved46DEVSELTRDY 35.0VGC_DET#25VCC3.3 47Vddq1.5STOP 4USB+USB-26AD31AD3048PERRPME# 5GND 27AD29AD2849GND 6INTB#INTA#28VCC3.3 50SERRPAR 7CLKRST#29AD27AD2651C#/BE1AD15 8REQGNT30AD25AD2452Vddq1.5 9VCC3.3 31GND 53AD14AD13 10ST0ST132AD_STBF1AD_STBS154AD12AD11 11ST2MB _DET#33AD23C#/BE355GND 12RBFDBI_HI34Vddq1.5 56AD10AD9 13GND 35AD21AD2257AD8C#/BE0 14DBI_LOWBF36AD19AD2058Vddq1.5 15SBA0#SBA1#37GND 59AD_STBF0AD_STBS0 16VCC3.3 38AD17AD1860AD7AD6 17SBA2#SBA3#39C#/BE2AD1661GND 18SB_STBFSB_STBS40Vddq1.5 62AD5AD4 19GND 41IRDYFRAME63AD3AD2 20SBA4#SBA5#42KEY 64Vddq1.5 21SBA6#SBA7#43KEY 65AD1AD0 22Reserved 44KEY 66AGPVrefcgAGPVrefgc AGP-Pinbelegung

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 9 1. Bereitstellung der benötigten Ressourcen (BIOS) 2. Aktivierung der AGP Features (Betriebssystem) 3. Aktivierung des endgültigen Speichermanagements Systemstart

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 10 Direct Memory Access ModeDirect Memory Execute Speicher der Grafikkarte  Primärspeicher Primärspeicher = Speicher mit dem gearbeitet wird Nachteil: lange Datentransfers  belegter AD  System wird gebremst Speicher der Grafikkarte & Hauptspeicher  Primärspeicher Nachteil: zusammenhängender Speicher Vorraussetzung Vorteil: Kurze Datentransfers  Schnelles Arbeiten Graphics Address Remapping Table Realisierung der Ziele Zwei Arbeitsweisen

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 11 IDLE AGP Request Data Transfer Initialsiert Pipeline aufrechterhalten Zustände des AGP

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 12 IDLE AGP Request Data Transfer Initiate Pipeline Pipelining continues PCI Standard PCI intervene cycle Zustände des AGP als PCI

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 13 PCI Intervene cycle

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 14 CCCCAGP Operation Erklärung 0000Read liest n aufeinanderfolgende QWORDS ab der spezifizierten Adresse, wobei n=Längenfeld Read (hi-priority) wie Read, jedoch wird der Befehl durch hi priority queue geschleust 0010 reserved 0011 reserved 0100 Write schreibt n aufeinanderfolgende QWORDS ab der sprezifizierten Adresse, wobei n=Längenfeld Write (hi-priority) wie Write, jedoch wird der Befehl durch hi priority queue geschleust 0110 reserved 0111 reserved 1000 Long Read wie Read, wobei n=4*(Längenfeld+1) 1001 Long Read (hi-priority) wie Long Read, jedoch wird der Befehl durch hi priority queue geschleust

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 15 AGP und die Betriebssysteme

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 16 AGP- Einstellungen im BIOS

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 17 Testen der AGP-Leistung mit Hilfe von Benchmarks

AGP – Accelerated Graphics Port A. Even, M. Colloseus, K. Müller, T. Kadziela, I. Schiffler 18 Warum braucht man AGP? Bandbreite HASh Alk Tic Tac