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Interne Geräte - Grafikkarten

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Präsentation zum Thema: "Interne Geräte - Grafikkarten"—  Präsentation transkript:

1 Interne Geräte - Grafikkarten

2 Grafikkarte Internes Gerät Generiert Videosignale für den Monitor
Benötigt Prozessorleistung Darstellung der Grafiksignale am Monitor Ausgangssignale bestimmen … Bildauflösung Bildfrequenz (Vertikalfrequenz) Bandbreite Farbtiefe

3 Auflösung Anzahl der darstellbaren Bildpunkte (Pixel) Auflösung:
Bildpunkte pro Zeile x Bildpunkte pro Spalte

4 Bildschirmauflösungen
Video- und Grafikstandards

5 Bildfrequenz Anzahl der darstellbaren Bilder pro Sekunde
Vertikalfrequenz

6 Bandbreite Anzahl der verarbeitbaren Bildpunkte pro Sekunde
Bandbreite: Bildfrequenz x Auflösung

7 Farbtiefe Anzahl der darstellbaren Farben Angabe in Bit

8 Farbtiefe Wirklichkeitsgetreue Darstellung von Bildern
Menschliches Auge: Farben Moderne Grafikkarten unterstützen verschiedene Farbtiefen HighColor 215, Farben (bei Macintosh-Rechnern) 216, Farben (bei Windows-Rechnern) TrueColor 224, 16,8 Millionen Farben 232: 24 Bit gehen in die Bilddarstellung ein, 8 Bit dienen als Alphakanal speichert z. B. die Transparenz (Durchsichtigkeit) der Pixel

9 Leistung der Grafikkarte
Eigener Arbeitsspeicher <= 8 GiB GDDR5-SDRAM Gute Qualität der Bilddarstellung On-Board-Grafikkarten Besitzen keinen eigenen Speicher Berechnung des benötigten Speichers: Größe in Byte = Auflösung x Farbtiefe / 8

10 Modi Interlaced Modus Non-Interlaced Modus
Bildaufbau in zwei Durchgängen 50/60 Halbbilder/s Non-Interlaced Modus Bildaufbau in einem Durchgang Verbesserte Qualität der Darstellung 24 Vollbilder/s

11 Grafikkartenstandards bzw. Anschlussnormen
MDA (Monochrome Display Adapter) CGA (Color Graphics Adapter) HGC (Hercules Graphics Card) EGA (Enhanced Graphics Adapter) VGA (Video Graphics Adapter) SVGA (SuperVideo Graphics Adapter) AGP (Accelerated Graphics Port) PCIe (Peripheral Component Interconnect Express)

12 MDA 1981 von IBM entwickelt Textmodus 4 KiB Arbeitsspeicher
80 x 25 Zeichen 4 KiB Arbeitsspeicher

13 MDA

14 CGA Grafikmodi Textmodi 16 KiB Arbeitsspeicher
160 x 200 Punkte, 16 Farben (Composite Mode) 320 x 200 Punkte, 4 Farben 640 x 200 Punkte, 2 Farben Textmodi 40 x 25 Zeichen 80 x 25 Zeichen 16 KiB Arbeitsspeicher

15 CGA

16 CGA

17 HGC Entwicklung der Firma Hercules Kompatibilität zum MDA-Standard/IBM
Monochrome Bilder Textmodus 80 x 25 Zeichen 64 KiB Arbeitsspeicher

18 HGC

19 EGA 1985 von IBM entwickelt Voll kompatibel zu CGA und MDA-Karten Erzeugung monochromer und diachromer Signale Auflösung von 640 x 350 Punkten Textmodus 80 x 25 Zeichen Farbtiefe: 16 Farben 256 KiB Arbeitsspeicher BIOS

20 EGA

21 VGA 1987 von IBM entwickelt Auflösung von 640 x 480 Punkten
Farbtiefe: 16 Farben Farbmodi für andere Auflösungen 2, 4, 16, 256 Farben Textmodus 80 x 25 Zeichen 256 KiB – 512 KiB Arbeitsspeicher BIOS

22 VGA ISA (8 Bit) ISA-/EISA-Bus

23 SVGA Standard Voll kompatibel zu VGA Auflösungen: Textmodi
integraler Bestandteil aller gängigen Grafikkarten Reihe von Standards, die auf VGA/SVGA basieren Voll kompatibel zu VGA Auflösungen: 640 x 480 Punkte, 256 Farben 800 x 600 Punkte, 256 Farben 1.024 x 768 Punkte, bis ca Farben Siehe auch XGA, SXGA, UXGA Textmodi Eigener Grafikprozessor

24 SVGA VL-Bus PCI-Bus

25 AGP (Anschlussnorm) AGP 1.0 – 3.5 Markteinführung 1997
Datenübertragungsraten von MiB/s bis MiB/s Punkt-zu-Punkt-Verbindung zum Chipsatz Direktverbindung zum Arbeitsspeicher

26 AGP-Grafikkarte

27 PCIe (Anschlussnorm) PCIe 1.0 – 3.0 Markteinführung 2004
Datenübertragungsraten von MiB/s (PCIe 1.0 x1) – 32 GiB/s (PCIe 3.0 x32) Punkt-zu-Punkt-Verbindung zum Chipsatz Direktverbindung zum Arbeitsspeicher

28 PCIe-Grafikkarte


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