Generationenfreundlicher Betrieb Service und Komfort

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Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT)
 Präsentation transkript:

Generationenfreundlicher Betrieb Service und Komfort Anne Schütte Beauftragte für Innovation und Technologie Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen Braunschweiger Straße 53 31134 Hildesheim    Telefon 05121 162-129, Zentrale 05121 162-0 Telefax 05121 33836 E-Mail: anne.schuette@hwk-hildesheim.de Internet: http://www.hwk-hildesheim.de/

Vorteile des Markenzeichens Unternehmen Kompetenzaufbau Sensibilität für Kundenwünsche Angebotserweiterung für wachsende Kundengruppe Kundenvertrauen stärken Markterweiterung durch Zusammenarbeit Kunden Qualifizierte Anbieter Umfassendere Beratung Mehr generationengerechte Angebote Orientierung im Angebotswald Netzwerk von unterschiedlichen Anbietern

Drei Schritte zum Markenzeichen Überprüfen Sie, ob Sie bereits die notwendige Kompetenz im Betrieb haben Falls nicht: 16 UE Weiterbildung Schriftliche Selbstverpflichtung

Schritt 1: Selbstcheck Projekte beim Kunden durchgeführt Marketing- und Kommunikation generationenfreundlich angepasst Barriere-reduzierende Anpassungen im eigenen Betrieb Kenntnis der DIN 18025 und 18040, AAL, Universal Design, Finanzierungsmöglichkeiten Weiterbildung

Schritt 2: 16 UE Weiterbildung 1. Tag: 22. Januar, 9. 00 bis 17 Schritt 2: 16 UE Weiterbildung 1. Tag: 22. Januar, 9.00 bis 17.00 Uhr   Einführung und Grundlagen Beeinträchtigungen im Alter am eigenen Leib erleben: Altersanzug, Rollator, Rollstuhl, Universal Design, Barrierefreiheit, Haushaltsnahe Dienstleistungsangebote, Ausstellungsräume   Marketing und Kommunikation Zielgruppen: Bedürfnisse und Entscheidungskriterien, Marktzugänge, Nutzung von Netzwerken Praxisübungen für zielgruppengerechte Kommunikation   2. Tag: 23. Januar, 9.00 bis 17.00 Uhr Normen und Rahmenbedingungen DIN 18040; Bewegungsflächen, Durchfahrtweiten, Einbauhöhen, Gefälle, Erkennen und reduzieren von Barrieren im Wohnumfeld, Konkrete Umsetzungsbeispiele   Finanzierung und Verpflichtungserklärung Fördermittel KfW und NBank, Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Integrationsamt

Schritt 3: Selbstverpflichtung: Kommunikation Beratung Planung Produkte Dienstleistungen werden generationenfreundlich ausgerichtet

Wer nicht ständig im Gespräch mit dem Kunden ist, hat am Markt bald nichts mehr zu sagen. Horst Skoludek, ehemals Vorstandssprecher Carl Zeiss