Agenda 14: :15 Uhr Allgemeines

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die Informatik als Dienstleister im Unternehmen
Advertisements

Innovative Bemusterung von Chemikalien
Der elektronische Handel über das Internet
Materialwirtschaft heute
R/2-R/3-Migration im Kontext der Transformation eines homogenen Werksstandortes in einen Industriepark Jakob Wöllenweber Akzo Nobel Faser AG Oberbruch.
Wirtschaftsförderung Landkreis Cochem-Zell & Connect
Microsoft Small Business Specialist Logo Partner.
CAFM bei 3M ESPE Klaus Ringhoff 3M ESPE AG.
Verwendungszweck: Diese Folien dienen zur Unterstützung von Microsoft Dynamics NAV-Vertriebsmitarbeitern und -Partnern für Produktpräsentationen beim Kunden.
Microsoft Dynamics NAV-Themenfolien
Verwendungszweck: Diese Folien dienen zur Unterstützung von Microsoft Dynamics NAV-Vertriebsmitarbeitern und -Partnern für Produktpräsentationen beim Kunden.
Übersicht: 1.1 Einleitung 1.2 Wachstumschancen
Branchenlösung für die Elektrotechnik Leiter der Kundenberatung
Customer Relationship Management
Lizenzmodelle Miete der Software ASP Nutzungslizenz.
Komplexe Systemlandschaft
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
IT und TK Ausgaben je Einwohner
IBM Workplace Forms - In Kürze © 2007 IBM Corporation XML basierte elektronische Formulare: Effizienzsteigerung und Kostenreduktion durch Automatisierung.
C/S Consult GmbH Holbeinstrasse Basel Strategische Beratung und Projektierung.
Center - Konzepte Dajana Schulz, Maria Scholze
Was ist ITOS? –Das Unternehmen ITOS ist im Bereich Informationstechnologie tätig –Entwicklung von Konzepten wie CMS und CRM für Unternehmen, die die interne.
Analytisch Technische Services Das neue auftragsbasierte LIMS (eLab) für die Analytisch Technischen Services der Infracor GmbH in Marl und der Industriepark.
Weitere Gründe für eine Online- Präsenz…. Neue Dienstleistungen (Es werden Kunden und Partnern neue Dienstleistungen angeboten) Neue Dienstleistungen (Es.
PRODUKTINFORMATION BILDSCHIRMFOTOS. Das Umwelt-Service-Portal (USP) ist das Wissens- und Informationszentrum Ihres Entsorgungsunternehmens. Technisch.
Folie 1Präsentation für IWWB im ASP-Betrieb Copyright 2002, Engine Software Solutions GmbH & Co. KG/InfoWeb Weiterbildung IWWB im ASP-Betrieb Nicht alle.
10-15 % des Einkaufsvolumens führen zu % der Prozesskosten %
Das Warenwirtschaftssystem ist das zentrale IT-System in Handelsunternehmen.
Management-System nach ISO 9001 ISO 14001
Channel Vertrieb von digitalen Gütern
Supply Chain Management Michael v. Wuntsch
Wirtschaftsinformatik
Vortragender: Mag. Christian Forthuber, easyklick
Controlling - Regelkreis
© 12/2004 by Target Marketing Consult, Thomas Müller Marketing - Im Fokus Ihres Erfolges! Your success is our target.
Grundlagen des E-Business
MIPs REVOLUTION SYSTEM
Der Übergang von der Schule in den Beruf – eine lokale Betrachtung
8. und 9. November 2013 Prinect Anwendertage, 8. und 9. November 2013 WS 8: Wie kann ein MIS das Geschäftsmodell einer Druckerei unterstützen? Reiner Bachthaler,
Direkte Ertragsmodelle Indirekte Ertragsmodelle Content Business
Verband der Gründer und Selbständigen e.V. Über das Internet verkaufen – Trends und Praxistipps.
Comparex Services Applications & Products
Marketingkonzept Impulse.
Quo vadis in der elektronischen Beschaffung
Ertragsmodelle Nutzen im Web Kostenpyramide Direkte Ertragsmodelle
Marketing-orientierter Internet-Auftritt
Geschäftsprozessmodellierung
Internet-Marketing Die beste Website nutzt nichts,
Dienstleistung Lohnabrechnung
Unternehmensfremdes Personal SAP AÜG
Als internationale tätiges Unternehmen besetzen wir im Zuge unseres Wachstums im Bereich Marketing folgende Stelle: Market Manager Interior Core Applications.
What’s next in Commerce?. WARUM SICH DER HANDEL BIS 2020 KOMPLETT VERÄNDERN WIRD.
Corporate Management/Beschaffung
Geschäfte in und mit China
Franchise Barcamp „Digitale Transformation in der Franchise Wirtschaft – Teil 1 Prozesse & Technologien“ 12. Mai 2015 Sylvia Steenken Unternehmensberatung.
E-Commerce Prof. Dr. Matthias Rehme BERUFSAKADEMIE S T U T T G A R T
1 RICHTER + RICHTER GbR Unternehmensberatung Entengasse 7, D Aschaffenburg Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) mailto:
© Rau 2010.
Geschäftführer der Lumundi Versand GmbH – Seit 1998 in den Prozessen des Versandhandels – angefangen mit klassischer Warenwirtschaft – dann immer weiter.
Abschlussbericht Definitionsphase
Dennis Zaspel und Philipp Hinxlage
Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 1 Zehn Fachbegriffe zur Strategy Map (nach Kaplan/Norton, 2004, deutsch) Vorlage für Ihre persönlichen.
Engineering Region Darmstadt Rhein Main Neckar.
Werk Untertürkheim Logistik W10, Hr.Mauser, Standorte 2 Kennzahlen 3 Die Logistik 4 Entwicklungen S:\präsentationen\...\hr-mauser igm pptSeite.
Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 1 Zehn Fachbegriffe zur Strategy Map (nach Kaplan/Norton, 2004, deutsch) Vorlage für Ihre persönlichen.
EINFÜHRUNG UND VERBREITUNG VON ELECTRONIC COMMERCE WO STEHT DIE SCHWEIZ HEUTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH ? Dr. Najib Harabi und Frank Hespeler, 20. Juni.
Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) TSM vs. inSync Seminarvortrag am von Nicole Temminghoff Betreut von: Prof. Dr. Andreas Terstegge Dr.
eCommerce Internet und Geschäftswelt Geschäfte und Bezahlung
eCommerce Internet und Geschäftswelt Geschäfte und Bezahlung
 Präsentation transkript:

Agenda 14:00 - 14:15 Uhr Allgemeines 14:15 - 15:00 Uhr Einführung E-Commerce 15:00 - 17:00 Uhr Gruppenarbeit 17:00 - 18:00 Uhr Vorstellung Gruppenergebnisse 18:00 - 18:15 Uhr Ausklang

E-Commerce: eine Einführung Aufbereitung des Themas durch die Vorbereitungsgruppe: Frau Birgit Maternowski Herr Herwig Friedag Herr Klaus-Bernd Land Herr Axel Meyl Herr Dr. Walter Schmidt

E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit

E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit

Definitionen E-Business E-Commerce Allgemein versteht man unter E-Business die papierlose Unterstützung und/oder Abwicklung von Geschäftsabläufen über Computer-Netzwerke, im speziellen das Internet. (Electronic Business Forum: Electronic Business - Chancen für den Mittelstand - Update 1999 -, S. 8) E-Commerce „eCommerce steht für alle Geschäftsprozesse und Transaktionen im Handel (Anmerkung der Arbeitsgruppe: aber auch in der Industrie und in der Dienstleistungsbranche), die auf elektronischem Wege abgewickelt oder unterstützt werden und die miteinander über das Internet und/oder firmeninterne Systeme vernetzt sind.“ (Andrea Siebert:eCommerce: Wettbewerbsvorteile per Mausklick, S. 9)

Definitionen E-Commerce „Meist wird unter Electronic Commerce jede Art von geschäftlicher Transaktion verstanden, bei der die Beteiligten auf elektronischem Weg miteinander verkehren, und große Teile oder auch den gesamten kommerziellen Prozeß von der Information, Beratung, Angebot bis zur Lieferung oder Leistung über ein elektronisches Netzwerk abwickeln.“ (Carl Hans Block: Internet, Intranet, Extranet für Manager, S. 76f)

Varianten des E-Commerce Business-to-Business Geschäfte zwischen Unternehmen Business-to-Consumer Geschäfte zwischen Unternehmen und Endverbrauchern Business-to-Public Authorities Geschäfte zwischen Unternehmen und öffentlicher Verwaltung User-to-User Geschäfte zwischen Privatleuten Quelle: Electronic Business - Chancen für den Mittelstand - Update 1999 - , S. 4

E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit

Internet-Commerce Umsätze in Deutschland in Millionen Dollar Quelle: International Data Corporation, 1998

Globale E-Commerce-Umsätze im B2B-Bereich in Milliarden DM Quelle: ebusiness Januar/Februar 2000, S. 10

E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit

Erwartungen an den Internet-Auftritt eines Unternehmens Quelle: FAZ, 29. April 1999

Gründe für den Einkauf im Internet Quelle: Andrea Siebert, eCommerce: Wettbewerbsvorteile per Mausklick, S. 18

Kaufrate und Erfahrungshintergrund 3 Monate im Netz Nutzung 2x/Woche 18 Monate im Netz Nutzung täglich Quelle: <e>MARKET, Woche 21, 26.05.2000, S. 34

Nutzung von Bookmarks oder Favoriten Quelle: <e>MARKET, Woche 25, 23.06.2000, S. 12

E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit

Die wichtigsten Themen im E-Commerce deutscher Unternehmen Quelle: is report, 7/2000, S. 14

Einfluß der Einführungsdauer von E-Commerce auf den Break-Even Angaben in Milliarden Dollar, kumulativ Einnahmen Ausgaben Quelle: The Boston Consulting Group,Getting Value from Enterprise Initiatives: A Survey of Executives,March 2000

Einkaufsvorteile im Internet Klassische Beschaffung Electronic Procurement Unterschiedliche Qualität durch verschiedene Lieferanten Hohe Qualitätsstandard durch Lieferanten- selektion im Einkauf Viele Schnittstellen verursachen hohe Prozess- kosten Geringe Prozesskosten durch Standardisierung Zäher Kommunikationsfluß durch konventionelle Kommunikationsmittel Schneller Informationsfluss durch direkte Anbindung mittels Online-Technologie Anlieferung im allgemeinen Warenlager Anlieferung direkt beim Anforderer Schwierig und intransparent durch wechselnde Akteure Transparent vom Lieferanten bis zum Bedarfsträger Problembehaftete Koordination der Sourcing- Strategien Dezentrale Prozesse können zentral- strategisch ausgerichtet werden Quelle: IT.Services 1-2/00, S. 50

Wieviel kann ein Unternehmen beim Einkauf im Internet sparen? Quelle: Manager Magazin 02/2000, S. 155

E-Commerce-Chancen für Anbieter und Kunden Anbieternutzen Kundennutzen Globale Präsenz Globale Wahlmöglichkeit Bessere Wettbewerbsfähigkeit Qualität von Produkt oder Dienstleistung Erreichen und Bindung von Millionen Kunden Einzelkundenorientierte Produkte und Dienstleistungen Verkürzung oder Abschaffung von Lieferketten Schnelle Reaktion auf Bedarfssituationen Wesentliche Kosteneinsparungen Wesentliche Preisreduktionen Neue Geschäftsmöglichkeiten Neue Produkte und Dienstleistungen Quelle: Andrea Siebert, eCommerce: Wettbewerbsvorteile per Mausklick, S. 33

E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit

E-Commerce im engeren Sinne Erweiterte E-Commerce-Wertschöpfungskette Umfang des E-Commerce Bei oberflächlicher Betrachtung ist zwar E-Commerce nur Online-Marketing und Vertrieb. Tatsächlich aber sind die Auswirkungen auf die gesamte Prozeßkette vorhanden. Produktion Marketing Vertrieb E-Commerce im engeren Sinne Handel Kunden- dienst Produkt- entwicklung Bereit- stellen von Informa- tionen Infor- mations- suche Auswahl Beratung Akquisition Ange- bot Be- stellung Auftrags- bestä- tigung Lieferung/ Leistung Rech- nung Be- zahlung Erweiterte E-Commerce-Wertschöpfungskette Quelle: Carl Hans Block: Internet, Intranet, Extranet für Manager, S. 76

Geschäftsprozesse: konventionell und im E-Commerce konventioneller Vertrieb Produkt Marketing Vertrieb Manage- ment Akquisi- tion Kunden- Beratung Angebots- erstell- ung Verhand- lungen Abschluß Auftrags- Bearbei- tung Lieferung oder Leistung Logistik Versand Fakturierung Auftrags- abrechnung U N T E R S C H I E D L I C H E P R O Z E S S K E T T E N Produkt Marketing Surfen Infor- mation Auswahl Angebot Auftrag Rechnung Inkasso Lieferung oder Leistung Logistik Versand digitaler Vertrieb Quelle: Carl Hans Block, Internet, Intranet, Extranet für Manager, S. 98

E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit

Vereinfachte Organisationsstruktur im Handel

Mögliche Vor- und Nachteile aus der Entwicklung zum E-Commerce für einzelne Funktionsbereiche im Handel Vorteile Nachteile Einkauf: - weltweite Lieferantensuche - Auktionen für Einkaufsmaterial - Preisvergleich - Transparenz - Liefertermine - Bestandsinfos - Entfall Zwischenhändler - persönlicher Kontakt fehlt - keine individuelle Beratung - nicht alle menschlichen Sinne nutzbar Lager: - Bestandsreduzierung oder sogar Entfall vom Lager durch Makler- funktion Versand: - höhere Distributionskosten - kleinere Verkaufsmengen

Mögliche Vor- und Nachteile aus der Entwicklung zum E-Commerce für einzelne Funktionsbereiche im Handel Vorteile Nachteile Verkauf: - Schnelligkeit - Erreichbarkeit - Produktinformationen (für einfache Produkte) - Vergleichbarkeit - Bestandsinformationen - Liefertermine - Kundenkonto - Kundenprofil (-> persönliche Angebote) - grenzenlos - neue Kunden und -strukturen - Entfall Zwischenhändler - Zahlungssicherheit - kein Verkauf von billigen, beratungs- intensiven, lokal absetzbaren Produkten

Mögliche Vor- und Nachteile aus der Entwicklung zum E-Commerce für einzelne Funktionsbereiche im Handel Vorteile Nachteile Marketing: - neue Werbeformen - Suchmaschinen - kostengünstiger - Konzentration auf das Wesentliche - einfache Seitengestaltung - kurze Ladezeiten - Grenzen zum Verkauf fließend/ verschwinden - Stichworteingrenzung für Suchmaschinen - nicht für alte Menschen geeignet

Mögliche Vor- und Nachteile aus der Entwicklung zum E-Commerce für einzelne Funktionsbereiche im Handel Vorteile Nachteile Kundendienst: - jederzeit erreichbar - Trennung von Annahme und Bearbeitung - menügesteuerte Hilfestellung - Handbuch/Beschreibung online verfügbar - schnelle Problemlösung - kostengünstig, da zentralisiert - elektronische Wartung/ Überwachung - nicht emotionsabbauend - persönlicher Kontakt fehlt

Mögliche Vor- und Nachteile aus der Entwicklung zum E-Commerce für einzelne Funktionsbereiche im Handel Vorteile Nachteile Personal- wirtschaft: - Qualifizierung und Weiterbildung - Unternehmenskultur ändert sich (-> flexibler) - häufiger Personalwechsel Daten- verarbeitung: - höhere Vernetzung von Systemen über Unternehmensgrenzen hinaus - 100%-ige Verfügbarkeit + backup - Virenschutz - Firewall/Zugriffsschutz - mehr Personal

Mögliche Vor- und Nachteile aus der Entwicklung zum E-Commerce für einzelne Funktionsbereiche im Handel Vorteile Nachteile Rechnungs- wesen: - sofortige Verbuchung - keine manuelle Buchung - keine Rechnungsprüfung - Kontenclearing Controlling: - veränderte Kosten-/Ertrags- strukturen - schnellere Geschäftsprozesse - Planungszyklen erheblich kürzer - höhere Planungsunsicherheit - höhere Unternehmensrisiken

E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit

Gruppenaufgabe Auswirkungen des E-Commerce auf das Controlling in - einem Produktionsunternehmen - einem Dienstleistungsunternehmen

E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit 7. Beispiele für E-Commerce

Wandel bei IBM Angaben in Milliarden Dollar - Beispiel - Wandel bei IBM Angaben in Milliarden Dollar Quelle: <e>MARKET, Woche 24, 16.06.2000, S. 43

- Beispiel - Reduzierung der Bearbeitungschritte im Bestellwesen am Beispiel der Flughafen Frankfurt am Main AG Quelle: Manager Magazin 10/1999, S. 276

E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit 7. Beispiele für E-Commerce 8. Back-up-Folien

Nutzerverhalten im Internet Internetnutzung pro Woche im Durchschnitt - Back-up - Nutzerverhalten im Internet Internetnutzung pro Woche im Durchschnitt Männer % Frauen % weniger als 1 Stunde 1 bis 5 Stunden 5 bis 10 Stunden mehr als 10 Stunden Quelle: NET-BUSINESS, Montag, 26. Juni 2000, S. 6

Nutzerverhalten im Internet Aktivitäten im Internet - Back-up - Nutzerverhalten im Internet Aktivitäten im Internet Quelle: NET-BUSINESS, Montag, 26. Juni 2000, S. 6

E-Commerce-Umsatzprognosen für das Jahr 2003 in Billionen US-Dollar - Back-up - E-Commerce-Umsatzprognosen für das Jahr 2003 in Billionen US-Dollar Quelle: Econy, Juni 2000, S. 82

Präferenzliste der Online-Shopper Angaben in Prozent - Back-up - Präferenzliste der Online-Shopper Angaben in Prozent Quelle: Econy, Juni 2000, S. 83

Produkte, die im Internet gekauft werden - Back-up - Produkte, die im Internet gekauft werden Quelle: Andrea Siebert, eCommerce: Wettbewerbsvorteile per Mausklick, S. 21

Wie werden Leistungen im Internet bezahlt? - Back-up - Wie werden Leistungen im Internet bezahlt? Quelle: Andrea Siebert, eCommerce: Wettbewerbsvorteile per Mausklick, S. 23

Vorteile des E-Commerce - Back-up - Vorteile des E-Commerce Anbieternutzen Kundennutzen Weltweites Angebot Weltweite Wahlmöglichkeit, maximale Auswahl Möglichkeit, „Massenkunden“ anzusprechen, bessere Kundenkontakte, bessere Kunden- bindung Keine regionalen und zeitlichen Begrenzungen Möglichkeit, Informationen rund um die Uhr bereitzustellen Produkte und Leistungen speziell für den Endkunden Ausschalten von Zwischenhändlern Spezifische Informationen für bestimmte Fragestellungen Möglichkeiten, neue Lieferanten und Partner zu finden, gute Möglichkeit für strategische Kooperationen Verbesserte Qualität der Leistungen Verbesserte Produktinformation Einsparung von Distributions-, Werbe- und Portokosten Schnelle Reaktion auf Anfragen und Bedarf Einfache Bestellabwicklung, Übernahme der Daten in operative Systeme Günstigere Preise Gute Möglichkeiten zur Marktforschung Quelle: Carl Hans Block, Internet, Intranet, Extranet für Manager, S. 98