13.03.2003 Nico Oehlert T-Systems Stuttgart 1 Themenvorstellung Kollisionsuntersuchung konvexer Polyeder im IR³ Diplomand:Nico Oehlert Betreuer Hochschule:Prof.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Blue J.
Advertisements

6. Termin Teil D: Was ist eine Datenbank
Informationswirtschaft II
Visualisierungsmethoden
Integrations- und Funktionstests im Rahmen des V-Modelles
Angewandte Informatik - Von Bits und Bytes: Studium der Informatik
TC Klasse 5/6.
Christos, Kornelia, Jan Christos, Kornelia, Jan Entwicklungsumgebung Versteht unseren Java Programm Code Versteht unseren Java Programm.
Einführung Blue J.
Gliederung Motivation / Grundlagen Sortierverfahren
Konzeption und prototypische Implementierung eines zentralen Informationssystems für Systemmanagement Motivation Oft wird es schwierig, die benötigten.
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Einzeltests im Rahmen des V-Modelles Aufgaben Überprüfung des Programmcodes mit Hilfe.
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Aufgaben des Testens Vergleich des Verhaltens einer Software mit den an sie gestellten.
Zertifizierung von Software: CMM oder ISO 9000
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme MuSofT LE 3.1-4V - Modell Überblick V-Modell Regelungen, die die Gesamtheit aller Aktivitäten,
Colibi Bibliothekssystem der Computerlinguistik. Einführung Motivation Was braucht Colibi? Software Datenbankdesign.
Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg1/7 Datenbanken werden als Anhäufung von Werten eines Wertebereiches aufgefasst und Datenbankabfragen.
Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg1/7 Information Retrieval auf Texten An ihre Grenzen stoßen relationale Datenbanken bei der.
UML im Überblick – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 1/22
Gliederung der Vorlesung Software Engineering WS 2001/2002
GIS und Doppik bei der Verbandsgemeinde Rockenhausen
Datenbankentwurf mit Hilfe des ER-Modells entwickeln
Oracle WebServer - Einführung. © Prof. T. Kudraß, HTWK Leipzig Oracle Web Application Server HTML WebServer ® File system Static HTML PL/SQL Packages.
Business Logik als EJB-Applikation Gruppe pea19 Raed IssaChristian KubanekHonoré Tiako.
R-tree, R*-tree und R+-tree
PG 487 Methoden der Computational Intelligence in der Bioinformatik
Access 2000 Datenbanken.
Seminar: Verteilte Datenbanken
Algorithmen zur Unterstützung von Immersive Gaming
DVG Klassen und Objekte
Dieter Bergmann, Lichtenfels
ENOVIA SmarTeam CATIA Integration
1 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Christoph Rager Modellbasierte Zuverlässigkeitsanalyse (Hauptseminar 1: Qualitäts- und Zuverlässigkeitsmangagement)
1 Teil 4 Übung: Uhr. 2 Zielsetzung Ziel ist es, mit Hilfe objektorientierter Modellierung ein System zu entwickeln, mit dem eine einfache Uhr simuliert.
UML Begleitdokumentation des Projekts
Relationale Datenbankmodelle
Nico Maas, NetworkCalculator. 2 / 15 Nico Maas, Inhalt Überblick über die Software / Struktogramm Überblick über die Software /
Simulation komplexer technischer Anlagen
Spezifikation von Anforderungen
Was umfaßt die CORBA Core Spezifikation? Welche zusätzlichen Komponenten muß ein ORB Produkt beinhalten? Core: CORBA Objekt Modell CORBA Architektur OMG.
FHP - Fachbereich Bauingenieurwesen
LP DG ACHTUNG Bei den nachfolgenden Informationen handelt es sich um den Entwurf eines neuen Lehrplanes für DG an AHS!
Formular- und Dokumentenarchivierung
Hyperlinks und Anker Links notieren
Einführung eines integrierten prozessorientierten Verwaltungsmanagements im Luftfahrt-Bundesamt - Beitrag zum 10. eGovernment-Wettbewerb in der Kategorie.
Datenbank.
Binde & Wallner Engineering GmbH
GIS - Seminar Wintersemester 2000/2001
Grundlagen: Client-Server-Modell
Lehrstuhl für Bauinformatik, IPVR – Abteilung Simulation großer Systeme Volumenorientierte Modellierung als Grundlage einer vernetzt-kooperativen Planung.
A Social Tagging Environment for Web Information Extraction
Gruppe: Gewinnt Überblick 1.0 (Martin Kapfhammer)
Vorlesung #4 Überführung des ER-Modells in das relationale Modell
UML-Kurzüberblick Peter Brusten.
Wasserfallmodell und Einzelbegriffe
UML Modellierung des Verhaltens von Klassen und Objekten
Vom Geschäftsprozess zum Quellcode
Geometrie im BRG Geometrisches Zeichnen ( Klasse)
Relationale Datenbanken
Q-PLM SmarTeam Q-Checker PLM Integration
Paul, Morten, Yannick Blue J. Entwicklungsumgebung  versteht Java Programmcode  Für die Entwicklung eigener Software  Durch die Programmierung.
Eingereicht von:Michael Schrank Betreuung:o.Univ.-Prof. Dr. Hanspeter Mössenböck Mitbetreuung:Dipl.-Ing. Wolfgang Beer CyberStudent A Multiuser Awareness.
Geoinformation I Lutz Plümer
2 Grundlagen In diesem Abschnitt werden die Grundbegriffe und Methoden der Theorie der formalen Sprachen und der Automaten wiederholt, soweit diese ben.
OOSE nach Jacobson Sebastian Pohl/ST7 Betreuer: Prof. Dr. Kahlbrandt.
Christos, Kornelia, Jan Christos, Kornelia, Jan Entwicklungsumgebung Versteht unseren Java Programm Code Versteht unseren Java Programm.
Marsroboter fernsteuern
Kollisionsuntersuchung konvexer Polyeder
Kollisionsuntersuchung konvexer Polyeder
Präsentation von Darleen und Michèle
 Präsentation transkript:

Nico Oehlert T-Systems Stuttgart 1 Themenvorstellung Kollisionsuntersuchung konvexer Polyeder im IR³ Diplomand:Nico Oehlert Betreuer Hochschule:Prof. Voigt Betreuer T-Systems: Dipl. Ing. Aretz

Nico Oehlert T-Systems Stuttgart 2 Gliederung 1.Probleme 2.Grundlagen 3.Praktikumsarbeit 4.Problemdiskusion 5.Fragen

Nico Oehlert T-Systems Stuttgart 3 Probleme Mögliche Verfahren / Algorithmen zur Kollisionsuntersuchung konvexer Polyeder im IR³. Möglichkeiten der Integration einer Nachbarschaftssuche von Körpern im IR³ innerhalb einer Datenbank.

Nico Oehlert T-Systems Stuttgart 4 Grundlagen 1 Mit Hilfe einer Datenbank (Metaphase) wird der gesamte Lebenszyklus von Produkten verwaltet. –Entwürfe der Modelle (Versionen) –Zugriffssteuerung –Verbauungen (linkes/rechtes Vorderrad) –Zulieferer –Lagerbestand –usw. …

Nico Oehlert T-Systems Stuttgart 5 Grundlagen 2 Ingenieure konstruieren im CAD- Programm (Catia) die einzelnen Modelle eines Produktes und verwalten diese mit Hilfe der Datenbank. Die Software CMI (Catia-Metaphase- Interface) der Firma T-Systems bildet die Schnittstelle zwischen beiden Programmen.

Nico Oehlert T-Systems Stuttgart 6 Grundlagen 3 Hierarchiestruktur der Datenbank gibt keinen Überblick über die räumliche Verbauung innerhalb des Produktes Ein Modell wird mit Hilfe einer umschließenden Box repräsentiert dessen Werte als Attribut des Objektes in der Datenbank hinterlegt sind. Jedes Modell der Datenbank wird durch ein Objekt dargestellt welches nur den File des Catiamodells als Attribut verlinkt handelt aber nicht mit den Modellen selbst.

Nico Oehlert T-Systems Stuttgart 7 Praktikumsarbeit Mit Hilfe eines Snapshots der Datenbank wird die Lage und Größe eine das Modell umschließender Box gespeichert. Auf Grundlage dieser Informationen ist es möglich Nachbarschaftsuntersuchungen zwischen den Modellen durchzuführen. Somit hat der Ingenieur die Möglichkeit die Nachbarn eines Modells bereits innerhalb der Datenbank zu ermitteln, und auf Kollision, Montagemöglichkeit usw. zu überprüfen. Quader-Quader-Kollisionsuntersuchung

Nico Oehlert T-Systems Stuttgart 8 Problemdiskusion Erarbeitung von Methoden zur Kollisionsuntersuchung und ihr Verhalten bei verschiedenen Polyedern. Integration einer Bauraumuntersuchung. Konstruktion eines konvexen Polyeders der den Bauraum repräsentiert Polyeder-Quader- Kollisionsuntersuchung Integration einer Nachbarschaftssuche die auf stets aktuelle Daten zugreifen kann. Entwicklung einer im IR³ orientierten Datenbank welche Hierarchiestrukturen verwaltet. Octree, statisch oder Intervallbasierend

Nico Oehlert T-Systems Stuttgart 9 Fragen?