Vorstellung Flächenpool NRW

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 Präsentation transkript:

Vorstellung Flächenpool NRW im Regionalrat der Bezirksregierung Münster am 23. März 2015

Brachflächen sind kein Problem für die Stadtentwicklung. Sie sind ungenutztes Potenzial.

Ablauf Zum Hintergrund des Verfahrens Organisatorische Verankerung und Beirat Spielregeln und Vorteile für die Mitwirkenden Kommunen-Übersicht Standortbeispiele

Herausforderung Flächenverbrauch: Richtung HEUTE wechseln! Bundesziel 30 ha/Tag = 5 ha/Tag in NRW Siedlungs- und Verkehrsflächenverbrauch in Nordrhein-Westfalen in Hektar pro Tag. Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV), Stand Juni 2014

Instrumente und Initiativen zum Flächensparen in NRW Neuer LEP Landesentwicklungsplan (Landesregierung) Ein Schwerpunkt u.a.: Flächensparende und nachhaltige Siedlungsentwicklung Allianz für die Flächen (MKULNV) Plattform für Diskussion und Informationsaustausch mit einem Trägerkreis aus Ministerien, Kommunalen Spitzenverbänden, Kommunen, Verbänden, Wirtschaft und der Wissenschaft LAG 21 NRW e.V. Zentraler Ansprechpartner für kommunale Nachhaltigkeitsprozesse, Kompetenznetzwerk Flächenpool NRW (MBWSV) Dialogorientiertes Verfahren zur Brachflächenmobilisierung, durchgeführt von NRW.URBAN und BEG NRW

Organisatorische Verankerung Lenkungskreis Teilnehmende Städte und Gemeinden Projekt- verankerung Projekt- bearbeitung Fachbeirat

Mitglieder im Fachbeirat Arbeitskreis kommunale Wirtschaftsförderung NRW Annette Förster, Sprecherin Städte- und Gemeindebund NRW, Dezernat Städtebau und Baurecht, Landesplanung Rudolf Graaff, Dezernatsleiter Stadt Solingen, Städtetag NRW Hartmut Hoferichter, Erster Beigeordneter und Vorsitz im Fachausschuss Bauen und Verkehr Bez.Reg. Köln, Regionalentwicklung Heribert Hundenborn NRW BANK, Zentrales Projektmanagement Werner Kindsmüller, Direktor Auftraggeberbetreuung und Projektmanagement MBWSV, Nachhaltige Stadtentwicklung, Bahnflächenentwicklung, Grüne Stadt, Städtebaulicher Dialog Evamaria Küppers-Ullrich MBWSV, Integrierte Stadterneuerung u. Demographischer Wandel, Soziale Stadt, Stadtumbau West Sabine Nakelski Städtetag NRW Eva Maria Niemeyer, Hauptreferentin Stadt Bocholt, Forum Netzwerk Innenstadt Ulrich Paßlick, Stadtbaurat Forum Baulandmanagement, Städte- und Gemeindebund Stefan Raetz, Bürgermeister der Stadt Rheinbach, Vorsitzender des Stadtentwicklungs-Ausschusses, Vorsitzender des Beirats Flächenpool NRW Verband der Wohnungs- und Immobilien- wirtschaft Rheinland Westfalen e.V. Roswitha Sinz, Abteilungsleiterin Wohnungspolitik und Stadtentwicklung, Stv. Vorsitzende des Beirats Flächenpool NRW

Fachbeirat Flächenpool Fachliche Begleitung und Weiterentwicklung des Instruments seit Beginn der Pilotphase Einbindung des Sachverstandes der Institutionen und Verbände Diskurs und Beratung Unterstützung als Multiplikatoren und Botschafter Kommunenauswahl im Bewerbungsverfahren: Empfehlungsgremium für das MBWSV

Zentrale Akteure Kommunen räumen der Wiedernutzung von Brachflächen den Vorrang vor der Inanspruchnahme von Freiraum ein und leisten anteiligen Refinanzierungsbeitrag Eigentümer stehen im Mittelpunkt des Verfahrens, profitieren vom Vorrang ihrer Fläche und erstatten anteilig die Kosten je nach Verfahrensstufe Land NRW zielt auf Innenentwicklung und schafft Anreize durch Mitfinanzierung von Prozesssteuerung, Moderation, Aufklärung Der Flächenpool NRW ist ein Angebot des Landes NRW an die Städte, Gemeinden und Eigentümer, durchgeführt von NRW.URBAN und BEG NRW.

Die Kernelemente ERFOLG Dialog Nicht die Fläche, sondern die Interessen von Kommune und Eigentümern sind der Schlüssel zur Aktivierung Perspektivenklärung Priorisierung der Flächenpool-Standorte, Klarheit und Planungssicherheit sind der zentrale Profit für beide Seiten Umsetzung Umsetzungsreife Vorbereitung wirtschaftlich tragfähiger und städtebaulich verträglicher Lösungen gelingt Ziele & Interessen Immobilie Dialog ERFOLG

Was im Fokus steht Die gesamte Bandbreite… von der Gewerbebrache bis zum leerstehenden Wohnquartier von der innerstädtischen Handelsbrache bis zum aufgelassenen großen Standort im Außenbereich vom Eigentümer mit hoher Immobilienkompetenz bis zum Insolvenzstandort vom … Untergenutztes Fabrikgebäude Brachliegende Freifläche

Was im Fokus steht Flächen, die ihre ehemalige Nutzung verloren haben Flächen, die für eine neue Nutzung hergerichtet werden müssen Ungenutzte Flächen Unter- und zwischengenutzte Flächen Flächen, deren Nutzung der Standortqualität nicht gerecht wird Der Flächenpool NRW ist das richtige Verfahren für Kommunen und Flächen-eigentümer, die ihren Gestaltungsspielraum zur Aktivierung von Flächenpotenzialen in integrierten Lagen aktiv nutzen wollen. Zentrumsnahe Brachfläche Verlassene Bauruine

Ziele des Flächenpool NRW Städtebauliche Dichte und Qualität wahren Wohnen an integrierten Standorten forcieren Öffentlich geförderten Wohnungsbau ermöglichen Gewerbliche Standorte im Siedlungsbereich aktivieren Infrastruktur(folge)kosten reduzieren Mittelfristig nicht entwickelbare Flächen identifizieren Flächenaktivierung durch fachlich gelenkte Moderation Leerstehender Gewerbebetrieb Baureifes Areal

Vorteile für Eigentümer Verlässlichkeit durch kommunalen Vorrangbeschluss Kooperationsorientierung der Verwaltung Moderation der Perspektivenfindung Klärung verlässlicher Nutzungsmöglichkeiten Regelung planungsrechtlicher Erfordernisse Festlegung der Umsetzungsstrategie Co-Finanzierung durch Land und Kommune Künstlerisches Projekt an leerstehender Halle Planungskonzept zur Umnutzung eines Betriebsgeländes

Vorteile für Kommunen Herbeiführung der Mitwirkungsbereitschaft der Eigentümer und vertragliche Bindung Vertrauensbildung durch fundierte Sachaufklärung Vermittlung zwischen kommunalen und Eigentümer-Interessen sowie Moderation der Perspektivfindung durch neutralen Dritten Steigerung der Flächen-Reaktivierungs- Chancen und damit Verringerung des Entwicklungsdrucks auf den Außenbereich Ggf. Klarheit zu Standorten ohne Reaktivierungsperspektive Co-Finanzierung durch Land und Eigentümer Innerstädtisches Bauland Mögliches Wohngebiet nach Aufgabe GE-Nutzung

Übersicht Verfahren Mitwirkung erreichen Aufklärung betreiben Findungsphase Qualifizierungsphase Bindungsphase Rahmen-bedingungen vereinbaren Nutzungsziele definieren Neue Nutzung fixieren Städte und Gemeinden Mitwirkung erreichen Aufklärung betreiben Umsetzung regeln Bewerbung - Auswahl Kooperation vereinbaren Entwicklungs-Perspektiven finden Reaktivierung einleiten Eigentümer

Phase 1 - Findungsphase Mitwirkung erreichen Rahmen-bedingungen vereinbaren Kooperation vereinbaren Mitwirkung erreichen Eigentümer Städte und Gemeinden Interessen ermitteln Konflikte offen legen Qualifi- zierungs- phase Interessen-bekundung Auftaktgespräche Konsens-vereinbarung Sachstand Planungen Kooperations-vereinbarung Sachstand Verwertungs-überlegungen

Phase 2 Qualifizierungsphase Eigentümer Städte und Gemeinden Rahmen- konzept Inventur Standorte Weitere Produkte Strategie-konferenz Untersuchung Planungen Standorterst-einschätzung Nutzungen festlegen Konzepte entwickeln Bindungs- phase Nutzungsziele Definieren Entwicklungs-Perspektiven Finden Aufklärung betreiben

Phase 3 Bindungsphase regeln Neue Nutzung Fixieren Eigentümer Städte und Gemeinden Rats- beschlüsse Behörden-abstimmung Weitere Produkte Bescheide und Verträge Verträge Boden-untersuchung Aktivierungs-kostenanalyse Ökonomie klären Planungsrecht anwenden Umsetzung Neue Nutzung Fixieren Reaktivierung Einleiten regeln

Vertragliche Bindung Kommune KONSENSVEREINBARUNG Vorrang der Entwicklung von Brachflächen vor dem Freiraum Mitverantwortung für die Durchführung der Verfahrensschritte Absichtserklärung, geeignete Standorte wirtschaftlich erfolgreich zu entwickeln Berücksichtigung der Verfahrensergebnisse im Rahmen ihrer Baulandpolitik Vereinbarung Eigenanteil (1 bis 4 Standorte 8.000 €, jeder weitere Standort 1.500 €)

Vertragliche Bindung Eigentümer KOOPERATIONSVEREINBARUNG Fläche gelangt in den Focus der Stadtentwicklung Zusicherung von vereinbarten Leistungen Wechselseitige Kooperation und Transparenz Neutrale Beratung und Sachaufklärung Vereinbarung Mitfinanzierung

Kommunen im Regelbetrieb insgesamt Ahlen Hattingen Marienheide Arnsberg Heiligenhaus Nordwalde Beckum Herten Oberhausen Bochum Iserlohn Schmallenberg Bornheim Kerpen Soest Brakel Kevelaer Solingen Dinslaken Kleve Stolberg Espelkamp Krefeld Viersen Hamm Leverkusen Wesseling Hagen Lippstadt Waltrop Wuppertal 1. AV: 90 Standorte 2. AV: 53 Standorte rd. 440 ha Fläche rd. 297 ha Fläche > 500 Eigentümer 335 Eigentümer Insg. 143 Standorte rd. 737 ha Fläche rd. 835 Eigentümer Die blau markierten Kommunen sind diejenigen, in denen der Regelbetrieb nun aufgenommen wird.

NRW-Kommunen im Flächenpool-Verfahren Stand März 2015

NRW-Kommunen im Flächenpool-Verfahren Stand März 2015

Pilotkommune Nordwalde Standortbeispiel Wattendorf, Gewerbe- zu Wohnnutzung Beispiel-Leistungen der Bindungsphase Entscheidungshilfe zur Umsetzungsstrategie Projektkalkulationen zur Vorbereitung der Verkaufsentscheidung Erstellung Verkaufsexposé und Betreuung der Ausbietung Moderation Eigentümer – Erwerber Letter of Intent zur Bindung Käufer/Verkäufer Eckpunkte Kaufvertrag Abrissarbeiten Neubebauung in Umsetzung

Standortbeispiel: Untergenutzte, innerstädtische Gemengelage

Standortbeispiel: Untergenutzte, innerstädtische Gemengelage Einzelhandel und Wohnen in zentraler Lage

Standortbeispiel: Ehemaliges Grabeland Wohnen

Standortbeispiel: Teilgenutzte Industriebrache

Standortbeispiel: Privatisierte Verkehrsbrache Bahnbrache

Überblick Regelbetriebskommunen aus dem 1 Überblick Regelbetriebskommunen aus dem 1. Auswahlverfahren im Regierungsbezirk Münster Beckum 4 Standorte 9 Eigentümer 18 ha Herten 6 Standorte 18 Eigentümer 40 ha Rhede 4 Standorte 4 Eigentümer 2,4 ha Nordwalde 4 Standorte 11 Eigentümer 9 ha

Immobilien können sich nicht bewegen. Kommunen und Eigentümer schon.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Flächenpool NRW Schanzenstraße 131 40549 Düsseldorf www.nrw-flaechenpool.de info@nrw-flaechenpool.de Standort Düsseldorf Tel.: (0211) 54 23 8 -229 Fax: (0211) 54 23 8 -292 Standort Essen Tel.: (0201) 74 76 6 -18 Fax: (0201) 74 76 6 -28 Ansprechpartner Thomas Lennertz Heinz Weifels Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!