Fragen zum Weber-Modell: 1.Lohnen sich aus einer regionalpolitischen Perspektive Investitionen zur Verbesserung der Transportmöglichkeiten? 2.Ein Unternehmen entscheidet über den Standort zwischen Rohstoffvorkommen und Markt. Wo lässt es sich nieder? Faktorpreiseinflüsse Isodapanen: Linien mit gleichen Transportkosten relativ zum Weber- Optimum
1.2 Moses Modell
Isokostenlinien
Zusammenfassung: Standort und Faktoreinsatzproblem müssen simultan gelöst werden Senkung der Transportkosten führt nicht zwangsläufig zum adversen „Weber“-Ergebnis Moses’ (1958) seminal work on the theory of location and production, based on the classical work of Weber (1929), has generated much discussion ever since. Two classical propositions have been established under the two-dimensional Weberian space: 1) when distance to market is held constant, a firm’s optimum location will be independent of a demand shock if and only if its technology is homothetic; 2) when distance to market is a variable, the necessary and sufficient condition for location to be independent of a demand shock is the constant returns to scale technology. Ping-yen Lai, Technological spillovers and the location of production in an asymmetric duopoly Reg. Sci. 83, 597–609 (2004)
1.3 Hotelling Modell Standortwahl mit mehreren Wettbewerbern. Hintergrund:Zwei Eisverkäufer am Strand. Konsumenten sind gleichmässig am Strand verteilt. Eis ist homogenes Gut. Konsumenten gehen zum näher gelegenen Eisverkäufer. Eisverkäufer maximieren Gewinn.
Ergebnisse Bei gegebenen Standorten können beide Hersteller Monopolmacht entwickeln. Im Standortwettbewerb kommt es zu einer Konzentration aller Anbieter in einem Ort. (Zentrum) Die Hotelling-Lösung ist sozial ineffizient. Betrand-Problem