Direktorendienstbesprechung Schuljahr 11/12 06.09.2011.

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 Präsentation transkript:

Direktorendienstbesprechung Schuljahr 11/

2 Jahresthema Kompetenzorientierter Unterricht Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. Einstein, Albert

3 Werteinheitensituation WE WE-Zuteilung durch das bmukk Wunsch versus Wirklichkeit Sonderwünsche einer einzelnen Schule müssten von allen 46 AHS finanziert werden.

4 Controlling gpn – Monats-Dateien bis zum 15. des Folgemonats auch an gpn – Monats-Dateien sind ab sofort bis zum 15. des Folgemonats auch an zu senden. WE

5 Einrechnungen gemäß §9 (3) BLVG WE Abgeltung der nichtunterrichtlichen Tätigkeiten ist genehmigungspflichtig: ARGE-Leiter PSN planende Mitarbeiter an PHs etc.

6 UPs verpflichtende Konferenz mit UP und BL Betreuungslehrerauswahl bei gleichzeitigem Vorliegen eines Vertrages: Frage der Suppliertätigkeit Frage der Fortbildung UP

7 Schulversuche ALLE Anträge bis Freitag, Ethik – derzeit werden vom bmukk keine Neuanträge mehr bewilligt SV

8 stand. Reifeprüfung NT 2010/11 1. NT: Englisch: Do, F, It, Sp:Fr, NT: Englisch: Mi, Sp, It, F: Do, Termine

9 stand. Reifeprüfung HT 2011/12 Haupttermin: Englisch: Mo, Französisch: Di, Mathematik:Mi, Italienisch:Do, Spanisch:Fr, Nebentermin: Englisch: Di, Sp, It, F:Mi, Mathematik:Do, Nebentermin: Englisch:Di, Sp, It, F:Mi, Mathematik:Do, Termine

10 Jahresschlusskonferenz 11/12 nach Möglichkeit Donnerstag, Grund: Optimierung mündliche Reifeprüfung SV

11 Feldtestungen SRP Fremdsprachen Schulen wurden informiert durch Schreiben des bifie Feldtestungen Herbst KW 41 Englisch:Di, leb. Fs: Mi, (13.10.) Feldtestungen März 2012 Englisch: Di, leb. Fs: Mi, (15.03.) Dauer 4 oder 5 Stunden Zustellung der Testpakete in KW 40 Neue Reifeprüfung

12 Neue Reifeprüfung Mathematik Überarbeitung der Grundkompetenzen - Statistik und Stochastik - Analysis Charakterisierung von Testaufgaben - Typ 1 – Aufgaben - Typ 2 – Aufgaben Technologie – Einsatz Kontextkatalog Neue Reifeprüfung

13 Neue Reifeprüfung Mathematik Nachhaltigkeits-Check für alle 6. Klassen (Mag. Gurtner) Bearbeitung ohne Vorbereitung durch LehrerInnen Empfehlung an SchülerInnen Lerninhalte der 5. Klasse vorher eigenständig zu wiederholen  Seminar am für LehrerInnen 6. Klassen „Auf dem Weg zur Neuen Reifeprüfung in Mathematik“ Neue Reifeprüfung

14 Studienchecker Studienberatung verpflichtende Studienberatung ab Sj 2011/12 zur Inskription an österr. Universitäten unterschiedliche Vorgangsweisen für Schulen die an der Initiative „Studienchecker“ teilneh- men und jenen die nicht daran teilnehmen siehe Tischvorlage

15 Berufsorientierung Studienberatung Angebot Berufsorientierung als SchILF Angebot der PH-OÖ siehe Tischvorlage

16 Power Girls Berufsorientierung Fortsetzung des Projekts?

17 Termine: / / / / Design-Center, Linz Alle Schulen in Linz + Traun + Mühlviertel für alle 6. und 7. Klassen! Für diese Termine gilt für ALLE Klassen: - keine Schulveranstaltungen - keine Schularbeiten Traumberuf Technik TT

18 Informationsveranstaltung für BegleitlehrerInnen , 09:30 – 13:00 Uhr Ort: FH Hagenberg pro Schule 2 Personen, vorrangig - SchülerberaterIn - Berufsorientierungslehrkraft Traumberuf Technik TT

19 1 Tag studieren an der JKU Studienberatung ein Tag lang in Begleitung einer Studentin / eines Studenten Einblicke in Lehrveranstaltungen, Projekte, studentische Leben vorrangig SchülerInnen der Schulstufen Anmeldung:

20 DDB, Bründl Spa Hotel, Bad Leonfelden Di – Do pädagogische Tage KW 17 (ab – ) Termine

21 Überprüfung Mathematik 2011/2012 Bildungsstandards

22 Standardüberprüfung Mathematik Termin: Mittwoch, 23. Mai 2012 Ersatztermin: Donnerstag, 31. Mai 2012  Überprüfung der gesamten Zielgruppe (8. Schulstufe) in allen Kompetenzbereichen Bildungsstandards

23 Rahmenbedingungen Testzeit: 90 Minuten ca. 48 Items (Testaufgaben) / Schüler/in Bearbeitung direkt im Testheft verschiedene, allerdings vergleichbare Testheftformen Bildungsstandards

24 Regelung Ersatztermin (derzeit) Präferierte Variante: Wenn eine oder mehrere Klassen am regulären Termin verhindert ist/sind, jedoch alle Klassen am Ersatztermin teilnehmen können, so werden alle Klassen am Ersatztermin getestet. Wenn eine oder mehrere Klassen am bundesweiten Termin verhindert ist/sind und nicht sichergestellt ist, dass alle Klassen am Ersatztermin teilnehmen können, so werden die unterschiedlichen Klassen einer Schule an unterschiedlichen Terminen getestet. Die Entscheidung für eine der beiden Optionen wird im direkten Kontakt zw. Schulleitung und BIFIE getroffen. Bildungsstandards

25 Modus der Überprüfung 90 % durch interne Testleitung Administrierung durch Lehrpersonen der eigenen Schule 7 % durch externe Testleitung Administrierung durch Lehrpersonen einer fremden Schule 3% durch interne Testleitung + Qualitäts- prüfer/innen beobachten und protokollieren den korrekten Testablauf Bildungsstandards

26 Interne Testleiter/innen - Qualifikation Zahl: Anzahl der Klassen auf der 8. Schulstufe Unbedingt: Lehrer/innen der Testschule KEIN Fachlehrer/KEINE Fachlehrerin (M) Wenn möglich: KEIN Lehrer/KEINE Lehrerin der Klasse KEIN Unterricht in der 8. Schulstufe im Jahr der Überprüfung Bildungsstandards

27 Meldung durch die Schulleitung ! Datenblatt (sollte schon an den Schulen sein, falls nicht: Termin: bis 30. Oktober 2011 An: Beate Janny, ooe.at Bildungsstandards

28 Schulungstermin Interne Testleitung Termin(e): 24., 25. oder , 9.00 – Uhr Ort: LSR für OÖ, Großer Sitzungssaal Bildungsstandards

29 Externe Testleiter/innen, Qualitätsprüfer/innen - Qualifikation Externe Testleiter/innen und Qualitätsprüfer/innen dürfen an der Schule, an der sie testen/beobachten, NICHT unterrichten. Meldungen von Kollegen und Kolleginnen selbst, nicht durch die Schulleitung, noch möglich (an: Schulungstermin zw und Einheiten Bildungsstandards

30 Bildungsstandards Ergebnisse

31 Aufgaben der Schulleitung Aussendung des bm:ukk (36.400/0031-I/2011 vom 28.Juli 2011 ) Bildungsstandards an Allgemeinbildenden Schulen – Aufgaben der Schulleitung im Zuge der Bildungsstandards – Mathematik 8. Schulstufe – Frühjahr 2012 Bildungsstandards

32 V.a. aber: Positive Motivation Information des Lehrkörpers, der Schüler/innen und Eltern über Funktion, Nutzen und Durchführung der Testung Schaffung einer positiven Atmosphäre der Testung gegenüber Zusammen mit Kolleginnen und Kollegen eine Strategie für einen ge- deihlichen Umgang mit den Ergebnissen entwickeln und kommunizieren Bildungsstandards

33 Unterricht Kompetenzorientierter Unterricht Nutzen & positive Atmosphäre Kultur des Umgangs mit Daten vereinbaren Ergebnisrückmeldung Interpretation der Ergebnisse Entwicklungsprozesse brauchen Vorbereitung Qualitätsentwicklungs- maßnahmen am Standort Ergebnisse einer Evaluation sind nicht Daten, sondern konkrete Verein- barungen für Konsequenzen und Arbeitsschritte. oder: Nichts entwertet Evaluationen mehr als ihre Folgenlosigkeit. (Altrichter/Messner/Posch) Bildungsstandards

34 Fragen, Informationen,… Friederike Zillner Zentrum für Bildungsstandards an der PH OÖ Bildungsstandards

35 PH‘s PH Informationen der pädagogischen Hochschulen in OÖ

IT - Informatik FI Mag. Günther Schwarz

37 Übersicht IBVS/NWTU Digitale Kompetenzen Mündliche Reifeprüfung Informatik IT-Assistent Fortbildung

38 IBVS - NWTU Informatische Bildung in Vernetzen Systemen (Unterstufe) Netzwerktechnik Übungen (Oberstufe) Bericht über die Verwendung im SJ 10/11 Anforderung von Stunden für SJ 11/12 Information per Rückmeldung bis per an

39 Digitale Kompetenzen Standards für die 8. Schulstufe Erarbeitung und Testung von prototypischen Beispielen Erarbeitung eines Online-Tests – für die 5. Klasse (9. Schst.) Freiwillige Testschulen gesucht

40 Mündliche Reifeprüfung Informatik Voraussetzung: 6 Stunden WPG (3 Jahre) Arbeitsgruppe des bmukk Ausarbeitung eines Kompetenzmodells Erstellung eines Themenvorschlags (18 Themen) Kompetenzorientierte Beispiele werden zusammengestellt

41 IT-Assistent Ein Assisten (Vollzeit) für 3 Schulen – ca. 13 Stunden pro Schule Kürzung des Kustodiats um 1/3 Flächendeckende Einführung in 2 Jahren Pilotversuch Linz: Hamerlinggym, Fadinger, Akadem. Gym. Vöcklabruck/Gmunden: BG, BRG

42 Fortbildung E-Learning Englischunterricht mit eLearning Multiplikatorenschulung: oder Referenten: Mag. Herbert Dutzler, Mag. Rowena Hametner 2 Wochen Online-Phase SCHILF Bewerbung durch E-Learning Koordinator EPICT (Eurpean Pedagogical ICT Licence) Medienkompetenz Individualisierung mit E-Learning (Präsenzphasen - Online Phasen – Praxis)

43 Chemieolympiade Startseminar Chemieolympiade: Fr, , 14:00 – 17:00 Uhr BORG Honauerstraße, 2. Stock Chemiesaal Anmeldung bis Fr, direkt am BORG Honauerstraße Organisation 2011/12 Übungen mit Praxis: Tüpfeln - Elektrochemie - Spektren Synthesen Physikalische Chemie Chemie

44 Lernen durch Lehren Werbeeffekt für die Schule Honorare + Unkostenersatz Pauschale Abwicklung über Homepage Labornetzwerk Zukunft Sj 2011/12

45 Young Scientist Award Verleihung gemeinsam mit den Dr. Hans Riegel Fachpreisen Ehrung der Gewinner der OÖ-NAWI-Olympiaden Ehrung der Sieger des Modellierwettbewerbs Veranstaltung in den Repräsentationsräumen der JKU

46 Openphysics + Open Lab Chemie KONTAKT "Open Physics": Prof. (FH) Dr. Franz Daschil Tel / franz.daschil (at) fh-wels.at KONTAKT "OpenLab Wels": Dr. Manuel Selg Tel / manuel.selg (at) fh-wels.at

47 Young Physics Scientist für SchülerInnen der 11. Schulstufe Phase 1 (Sj 11/12) 7. Klasse / 2. Semester: Vorlesungs- und Laborbetrieb 16 Wochen, geblockt 8 Vorlesungen á 2 Stunden + 8 Praktikumstermine á 2 Stunden Phase 2 (Sommerferien): Ferialstelle in einem begleitenden Betrieb (4 – 6 Wochen) Phase 3 (Sj 12/13) 8. Klasse: Verfassung einer Arbeit – wird als FBA anerkannt – Begleitung durch LehrerIn

Physik-Miniolympiade Wettbewerbe 20. Mathematik - Miniolympiade Termin und Erlass folgt Känguru der Mathematik Donnerstag,

49 Origin – die Erforschung des Urknalls TWAN – The World at Night Dienstbesprechung AEC-MultiplikatorInnen Fr , 9:00 – 14:30 Uhr AEC Mitarbeiter des HEPHY am CERN stellen die Arbeiten am CERN vor und präsentieren Experimente für den Unterricht Ausstellungspräsentation Deep Space Vorführung Programm in der Tischvorlage Zusätzliche Veranstaltung für Philosophie, Ethik?