Platon und die Tugendethik

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1.
 Präsentation transkript:

Platon und die Tugendethik Konstantin Zetzl, Q11

Gliederung Platon Tugendethik Ideenlehre Quellen

Platon Geboren 428/427 v. Chr. in Athen oder Algina Aufgewachsen in einer wohlhabende Familie Schüler des Sokrates Reiste 388 v. Chr. nach Sizilien-> der Tyrann Dionysos ließ ihn als Sklave verkaufen (Mythos)

Leben Kehrt nach einem Jahr nach Athen zurück Eröffnete die Akademie, wurde dort begraben Gestorben 348/347 in Athen

Tugendethik Gibt ein ,,richtiges“ vernünftiges und gerechtes Leben Vier Kardinaltugenden: Gerechtigkeit, Besonnenheit, Tapferkeit und Weisheit Mensch muss diese Tugenden entwickeln Tugendhaftigkeit ist nicht lehrbar Gerechtigkeit ist unverzichtbar Psyche hat drei Teile, unterschiedlich ausgeprägt in den Ständen Vernunft—Regenten Tugend—Wächter Leidenschaft/Begierden—Volk

Ideenlehre Ideen sind den Objekten übergeordnet z.B das Schöne an sich, das Gerechte an sich oder der Mensch an sich Ideen sind nicht bloße Vorstellung sondern eine objektive metaphysische Realität Teilte Welt in zwei Teile Sinnwelt: erfahren nur etwas darüber, wenn wir alle 5 Sinne benutzen; alles fließt und hat keinen Bestand; Sinne können täuschen-> jeder sieht, riecht usw. etwas anderes Ideenwelt: Idee die hinter allem steht

Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Platon (8.11.14) http://de.wikipedia.org/wiki/Platon#mediaviewer/File:Head_Platon_Glyptothek_Munich_548.jpg (9.11.14) http://www.sippel.de/kunst/bilder/raffael/platon.gif (9.11.14) http://www.radiobremen.de/kultur/platon100_v-panorama.jpg (10.11.14) http://3.bp.blogspot.com/-Z4DnQo7QKvs/UlBI1bojkXI/AAAAAAAAG4Y/xYT4ED4ZrwE/s1600/Platon.jpg (10.11.14)