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Vortrag von Melda, Tobias, Michaela, Florian

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Präsentation zum Thema: "Vortrag von Melda, Tobias, Michaela, Florian"—  Präsentation transkript:

1 Vortrag von Melda, Tobias, Michaela, Florian
Philosophie in „Matrix“ Vortrag von Melda, Tobias, Michaela, Florian

2 Inhaltsverzeichnis Platon und Höhlengleichnis Wahrheit und Gnosis
Kant und Erkenntnislehre Konstruktivismus Descartes und Dualismus Quiz Quellen

3 Platon * 428/427 v. Chr. in “Athen“ oder „Aigina“
Griech. Philosoph Schüler Sokrates; Lehrer Aristoteles Setzte viele Maßstäbe Bekanntestes Werk: Timaios (Naturwissenschaft, Kosmos, Mathematik)

4 Höhlengleichnis Erklärung Höhlengleichnis sinnlich wahrnehmbare Welt
der vergänglichen Dinge rein geistige Welt des unwandelbaren Seins

5 Höhlengleichnis und Matrix
Matrix und Realität Matrix wird als Höhle, in der man gefangen ist, gesehen, während die Realität als Erkenntnis gesehen wird

6 Höhlengleichnis und Matrix
Höhlengleichnis und Matrix Loslösen Das Loslösen der Körperanschlüsse wird als erster Schritt auf dem Weg der Erkenntnis gesehen

7 Höhlengleichnis und Matrix
Höhlengleichnis und Matrix Neos Rebellion gegen die Wirklichkeit Der anfängliche Widerstand als das Verlangen in die gewohnte Position zurückzukehren

8 Gnosis Was ist Gnosis? Kommt aus dem Griechischen Bedeutet: Erkenntnis
8 Gnosis Gnosis Was ist Gnosis? Kommt aus dem Griechischen Bedeutet: Erkenntnis

9 9 Wahrheit Wahrheit Dem Begriff der Wahrheit entsprechen in der Philosophie der Antike griechisch aletheia und lateinisch veritas. In modernen Theorieansätzen bezeichnet „Wahrheit“ üblicherweise eine Eigenschaft von Überzeugungen, Meinungen oder Äußerungen, die sich auf jeden möglichen Wissensbereich (Alltagsgegenstände, Physik, Moral, Metaphysik etc.) beziehen können. Eine Eingrenzung des Bezugs wahrheitsfähiger Propositionen auf bestimmte Gegenstandsbereiche, z.B. auf den Bereich derjenigen Gegenstände, die der Erfahrungzugänglichen sind, ist umstritten, ebenso wie die genaue Bestimmung der Objekte, welchen diese Eigenschaft zugeschrieben wird (der „Wahrheitsträger“: Urteile, Überzeugungen, Aussagen, Gehalte etc.). Aber auch die Natur der Wahrheit als Eigenschaft der Wahrheitsträger ist Gegenstand von Debatten (z.B. Korrespondenz zu „Wahrmachern“, also Gegenstände, Sachverhalte etc). Ebenfalls strittig ist, wie wir Kenntnis von dieser Eigenschaft erhalten: nur durch empirischen Wissenserwerb oder zumindest für bestimmte Gegenstände auch vorab.

10 Korrespondenztheorie
10 Korrespondenztheorie Die Korrespondenztheorie der Wahrheit Die in der Philosophiegeschichte über weite Strecken dominierende Wahrheitstheorie war die Korrespondenz- oder Adäquationstheorie der Wahrheit. Diese Theorie geht von Wahrheit als Übereinstimmung gedanklicher Vorstellungen mit der Wirklichkeit aus. Ihre Vertreter verstehen Wahrheit grundsätzlich als eine Relation zwischen zwei Bezugspunkten und bezeichnen diese als Übereinstimmung, Entsprechung, Adäquation, Übereinkunft etc. Auch die Relata werden unterschiedlich bestimmt: anima(Seele)/ens, Subjekt/Objekt, Bewusstsein/Welt, Erkenntnis/Wirklichkeit, Sprache/Welt, Behauptung/Tatsache etc.

11 Immanuel Kant Deutscher Philosoph, * 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 in Königsberg, Preußen die Erkenntnistheorie mit der Kritik der reinen Vernunft die Ethik mit der Kritik der praktischen Vernunft die Ästhetik mit der Kritik der Urteilskraft

12 Erkenntnislehre Gegenstände richten sich nach Erkenntnis
Erkenntnis = Abdruck unserer Denkstrukturen Raum, Zeit und das Ich nicht wegdenkbar Weitere wichtige Erkenntnisformen: Kausalität Ursachen von Ereignissen Beschaffenheit der Welt = definitiv unerreichbar

13 So umgeht er die physischen Regeln.
Erkenntnis Neo erkennt, dass er die Matrix verändern und nach seinem Willen formen kann. So umgeht er die physischen Regeln. Cypher weiß, dass das Steak nicht wirklich da ist und sein Gehirn ihm den Duft, den Geschmack und die Konsistenz nur vorspielt.

14 Konstruktivismus Erkenntnistheorie : Wie kann der Mensch etwas erkennen, begreifen und verstehen? Sender-Empfänger-Modell Radikaler Konstruktivismus Erlanger Konstruktivismus Naturwissenschaftlich fundiertes Weltbild Verstehen und Verstanden werden

15 René Descartes * 31. März 1596 in „La Haye en Touraine“
† 11. Februar 1650 in „Stockholm“ Franz. Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler Erfinder der analytischen Geometrie Stellte Abhängigkeit von Körper und Geist dar „Cogito, ergo num“ -> „Ich denke, also bin ich“

16 Descartes Erkenntnis Seele-Leib-Problem Descartes „Böser Dämon“
Der Körper kann nicht ohne Seele leben Descartes „Böser Dämon“ Der böse Dämon, der das Denken beeinflusst Die Unzuverlässigkeit der Sinne Die Täuschung der Sinne innerhalb der Matrix

17 Dualismus Dualismus der Welterklärung Dualismus der Mensch-Erklärung
Metaphysisch, Ontologisch, Kosmologisch, Naturphilosophisch Dualismus der Mensch-Erklärung Anthropologisch, Epistemologisch, Ethisch, Religiös, Sprachlich

18 Quiz Wie heißen die beiden Überpunkte des Dualismus?
Was ist die erste Stufe der Erkenntnis bezogen auf die Höhle? Was ist die Erkenntnis noch? Ein…

19 Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlengleichnis
Ausgeteilte Blätter

20 Danke für Eure Aufmerksamkeit!


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