Vortragender: Rainer KulhanekDatum: 29.04.2003 Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Linux - Einsatz.

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 Präsentation transkript:

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Linux - Einsatz bei der Bezirksfinanzdirektion München Claudia ScholzRainer Kulhanek Themen: ● Allgemeines zu Linux und Open Source ● Der Proxy Squid ● Monitoring mit SNMP u.a. ● Netzwerkverwaltung ● Knoppix ● Fragestunde

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Was bisher geschah Ken THOMPSON, Dennis RITCHIE, Rudd CANADAY und Brian KERNIGHAN, -> entwickeln aus MULTICS UNIX 1972RITCHIE entwickelt die Programmier- Sprache C 1975Unix wird hardwareunabhängig 1975UNIX 6 wird als erstes Unix-System veröffentlicht 1984Richard STALLMAN gründet die Free Software Foundation (FSF) freies UNIX System, Quelltext unter General Public License 1986Andrew TANENBAUM entwickelt Minix für Unterrichtszwecke

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1.. und weiter geht's 1991Linus TORVALDS ver- öffentlicht Linux Version Am 5. Oktober erste offizielle Version 0.02 veröffentlicht 1993TORVALDS liefert die Version 0.99 aus, durch STALLMANS GNU-Projekt ein vollständiges Betriebssystem.

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Was daraus wurde Linux entwickelte sich vom Studentensystem zu einem vollwertigen Betriebssystem für ● Server ● Entwicklungsrechner ● Arbeitsplatz mit einer sehr großen Anzahl von Anwendungen sowohl für den Endanwender als auch für Systembetreuer.

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Linux als Server I Linux eignet sich für Server da viele Anforderungen in dieser Sparte ohne weitere Zusatzsoftware mitunterstützt werden: ● Unterstützung für RAID-Systeme ● Unterstützung von Logical Volume Management mit der Möglichkeit von Snapshots ● Clustering zur Verfügbarkeitssteigerung ● Clustering zur Verteilung von Rechenaufgaben (Beowulf) ● „Terminalserver“ (Grafik ist netzwerkbasiert) eingebaut ● Neben einer sehr mächtigen Shell (Kommandozeileninterpreter) stehen weitere Skriptsprachen wie z.B. Perl auch für Systemadministration zur Verfügung.

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Linux als Server II Linux eignet sich für Server da viele Anforderungen in dieser Sparte ohne weitere Zusatzsoftware mitunterstützt werden: ● spricht mit vielen Welten (Windows, MacIntosh, Novell, Unixderivate) ● unterstützt verschiedenste Authentifizierungsarten wie LDAP, Kerberus, NT-Authentifizierung, etc. ● Unterstützung von Access Control Lists ● Große Auswahl an freien (Postgresql, SAP-DB,.. ) und kommerziellen (z. B. Oracle) Datenbanken ● Unterstützung von Mehrprozessorsystemen (SMP) ● Und, und, und.....

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Linux am Arbeitplatzcomputer I Linux am Arbeitsplatz (SOHO-Bereich): ● große Auswahl an Standardprogrammen ● immer mehr Spezialprogramme ● „moderne“ grafische Oberflächen ● unterstützt heute übliche Zusatzgeräte wie Scanner, USB-Kameras, TV- Karten, CD-Brennen etc. ● Distributionen mit der Zielrichtung einfache Installation für „Nicht-EDVler“ erhältlich ● „Instant-Betriebssystem“

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Linux am Arbeitplatzcomputer II Linux am Arbeitsplatz (Konzern-Bereich): ● große Auswahl an Standardprogrammen ● immer mehr Spezialprogramme ● Oberfläche kann bis ins Detail nach eigenen Wünschen gestaltet werden (Corporate Identity, Nur benötigte Software) ● Geringe Lizenzkosten, kein Zwang zu Versionswechsel

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Nachteile von Linux ● Baukastensystem ● Keine Firma im Hintergrund ● Wenige vorgefertigte Lösungen ● Zwang zu korrekter Planung und Dokumentation eines Systems ● Wahl der Mittel und Wege zum Erreichen eines Zieles

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Vorteile von Linux ● Baukastensystem ● Keine Firma im Hintergrund ● Wenige vorgefertigte Lösungen ● Zwang zu korrekter Planung und Dokumentation eines Systems ● Wahl der Mittel und Wege zum Erreichen eines Zieles

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Alles ist eine Datei (außer der Netzwerkkarte) Vorteil bei der Programmierung Benutzer haben keine Rechte, Administrator (root) hat keine Rechte Rechte hängen an Dateien einfache Rechteverwaltung da nur auf einer Seite Prinzip Einfachheit

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Logische Sicht des Dateisystems ist unabhängig von der tatsächlichen physikalischen Lage, einzelner Dateien, d.h. ein beliebiges Dateisystem kann auf Platte, CD-Rom, im Netzwerk, in einer Datei, etc. liegen ohne daß dies Auswirkungen auf das System, ansprechen darauf enthaltener Dateien hat. Prinzip Einfachheit

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Programme nehmen Eingaben von der Konsole an und geben Ausgaben auf die Konsole aus soweit nicht anders definiert. Durch Umleitung von Ein- und/oder Ausgabe ist Lesen und Schreiben von beliebigen Dateien möglich. Nach dem gleichen Prinzip wird die auch Ein- und Ausgabe graphischer Programme – auch im Netzwerk – gesteuert. Prinzip Einfachheit

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Programme, Systemdienste etc. Konfiguration durch meist eine Konfigurationsdatei in menschenlesbarer Form Prinzip Einfachheit

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Baukastensystem Die Bestandteile eines Linuxsystems können nach Bedarf und Anforderungen beliebig kombiniert werden. Prinzip Baukasten

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Baukastensystem Prinzip Baukasten ● Funktion, ● Aussehen, ● Zusammensetzung, ● Verhalten ● Funktion, ● Aussehen, ● Zusammensetzung, ● Verhalten

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Baukastensystem Prinzip Baukasten ● Funktion, ● Aussehen, ● Zusammensetzung, ● Verhalten ● Funktion, ● Aussehen, ● Zusammensetzung, ● Verhalten ● des Systems, ● Einzelner Programme ● des Look and Feel ● des Systems, ● Einzelner Programme ● des Look and Feel

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Baukastensystem Prinzip Baukasten ● Funktion, ● Aussehen, ● Zusammensetzung, ● Verhalten ● Funktion, ● Aussehen, ● Zusammensetzung, ● Verhalten ● des Systems, ● einzelner Programme ● des Look and Feel ● des Systems, ● einzelner Programme ● des Look and Feel...kann beliebig konfiguriert werden

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1 Fortsetzung folgt Der Proxyserver (Claudia Scholz)

Vortragender: Rainer KulhanekDatum: Datei: /home/rk/Dokumente/Linux - Präsentation/Linux - Präsentation/Linuxtest.sxi Folie: 1