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Softwareverteilung mit Tivoli Erfahrungen, Lösungen, Probleme und offene Fragen Rolf Bogus Gerhard Rathmann Witten 25.3.2003.

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Präsentation zum Thema: "Softwareverteilung mit Tivoli Erfahrungen, Lösungen, Probleme und offene Fragen Rolf Bogus Gerhard Rathmann Witten 25.3.2003."—  Präsentation transkript:

1 Softwareverteilung mit Tivoli Erfahrungen, Lösungen, Probleme und offene Fragen Rolf Bogus Gerhard Rathmann Witten 25.3.2003

2 Wozu Tivoli? Umstellung des PC-Pools auf WindowsXP Migration von Novell auf Windows 2000 – Domäne Komplette Neuinstallation der Software des PC-Pools Zukünftige Installation weiterer Pools im Rechenzentrum und anderer Institute Ausweitung auf Mitarbeiter-Rechner Zukünftige Unterstützung von Linux

3 Womit fangen wir denn nun an?

4 Hardwarestruktur Regionserver (AIX) – tmrsrv1 RS/6000 – 140 Gateway, managed node, repeater (W2K) tmrgate1 Intel 450 MHz, 256MB, 8GB/9GB Plattenplatz (zu leistungsschwach!) Geplant: Intel 2,8GHz, 1GB, 36GB/140GB Platten Endpoints (Klienten)

5 Logische Struktur uni-hd.pr ObjekteSubscriberSoftware obj.prsub.pr sd.pr obj.pr.urz obj.pr.inst servermitarbeiter pool unix win unix win sub.pm.win.urz sub.pm.win.urz.pool

6 Erste Einsatzplanung Softwareverteilung im PC-Pool Systeminstallation von WindowsXP mit RIS Installation aller wesentlichen benötigten Softwarekomponenten über Tivoli: -Office-Paket -Statistik-Programme – SAS, SPSS -McAfee-Antivirus, WinaXe, LaTeX -Acrobat-Distiller, Adobe-Photoshop -ssh, Editoren, Mathematica, …

7 Tivoli Desktop (root-admin)

8 Tivoli Navigator

9 Übersicht über die Endpoints

10 Inventory Als Datenbankanbindung ORACLE gewählt (andere SQL-DB möglich) Hardwaredaten Softwaredaten –gesamte Software –gezielt nach Softwareprodukten Einsatz für alle Pool-PCs vorgesehen

11 Erstellung der Softwarepakete Unattended silent Installation d.h. keine Eingaben am Klienten nötig und keine Anzeigen am Bildschirm Software-Package-Editor ist Bestandteil von Tivoli Snapshots/Differenzmethoden sollten nur dann verwendet werden, wenn andere Techniken nicht möglich sind.

12 Beispiel eines SD-Profilemanagers

13 Kontrolle der Softwareverteilung

14 Erstellte Softwarepakete weitgehend problemlos: Acrobat, Office, LaTeX, McAfee, ssh, Mathematica, Photoshop mühevoll: SAS, AFS-Klient Offene Fragen: SPSS, WinaXe, Office-Service-Pack

15 Remote Control Monitoring Rechnerübernahme File Transfer reboot Zustimmung des Klientenbenutzers (normalerweise) notwendig Für Betreuung der Pool-Rechner geplant

16 Probleme Gateway-Funktion läuft nicht auf W2K- Advanced Server (Cluster) Webserverzugang noch nicht erfolgreich eingerichtet Activity Plan (u.a. Festlegung von Installationsabhängigkeiten) konnte noch nicht eingerichtet werden.

17 Ausblick Landesweiter Einsatz von –Tivoli Performance und Availibility (TEC, Netview, Distributed Monitoring) –Tivoli Configuration Management (Inventory, Software Distribution, Remote Control) –Tivoli Identity Manager (?) –Tivoli Storage Management


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