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Free Software Foundation Daniela Noll. FSFD. Noll 2 Inhalt Gründung, Ziele und Hintergründe Das GNU-Projekt Lizenzen Der GNU/Linux-Namensstreit Programme.

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Präsentation zum Thema: "Free Software Foundation Daniela Noll. FSFD. Noll 2 Inhalt Gründung, Ziele und Hintergründe Das GNU-Projekt Lizenzen Der GNU/Linux-Namensstreit Programme."—  Präsentation transkript:

1 Free Software Foundation Daniela Noll

2 FSFD. Noll 2 Inhalt Gründung, Ziele und Hintergründe Das GNU-Projekt Lizenzen Der GNU/Linux-Namensstreit Programme Die FSF heute Schwesterorganisationen

3 FSFD. Noll 3 1985 von Richard Stallman gegründet Förderung freier Software, Kapitalbeschaffung 1970er: Arbeit im "AI Lab" am MIT – freier Informationsaustausch Wandel: Auslieferung der Software im binären Format – Lizenzen verbieten, Programme weiterzuleiten und zu verändern Firma Xerox – Non-Disclosure-Agreement Einschränkung der Freiheit 1984: Kündigung 1985: Start des GNU-Projekts

4 FSFD. Noll 4 Das GNU-Projekt Start 1985 Ziel: ein freies Betriebssystem zu schreiben, das von proprietärer Software völlig unabhängig ist Anlehnung an das Unix-Betriebssystem, aber "GNU is not Unix" Aus finanzieller Sicht zum Scheitern verurteilt? " Free Software": "Free as in "freedom", not as in "free beer" Initial Announcement: "Goldene Regel" GNU Manifesto erste Versionen eines Texteditors, Compilers und Hilfsprogramme Gründung der GNU GPL

5 FSFD. Noll 5 4 Freiheiten der GNU GPL das Programm für jeden Zweck zu benutzen (Freiheit 0) zu verstehen, die Funktionsweise eines Programms zu untersuchen und es für seine Bedürfnisse anzupassen (Freiheit 1) Kopien weiterzuverbreiten, so dass man seinem Nächsten weiterhelfen kann (Freiheit 2) das Programm zu verbessern und die Verbesserungen der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, damit die ganze Gemeinschaft davon profitieren kann (Freiheit 3) Für 1 + 3 ist der Zugang zum Quellcode Voraussetzung

6 FSFD. Noll 6 Lizenzen freier Software Copyleft (Pflicht zur Offenheit) Lizenzen – GNU GPL (General Public License) – GNU LPGL (Lesser General Public License) – FDL (Free Documentation License)

7 FSFD. Noll 7 Der GNU/Linux-Namensstreit 1991 schrieb Linus Torvals einen eigenen Kernel, nannte ihn "Linux" und veröffentlichte ihn unter der GPL. Namensgeber für gesamtes Betriebssystem Vorschläge wie "Lignux" von Stallman wurden abgelehnt "GNU/Linux"

8 FSFD. Noll 8 Free Software vs. Open Source Mitte der 1990er: Eric S. Raymond sah das Schreiben von Freien Programmen nicht als eine moralische Verpflichtung wie Stallman. Faszination an der Zusammenarbeit von Kollegen Konzerne nicht als moralische Gegner, sondern als Partner, um viel Geld zu machen Kritik: Vernachlässigung des Arguments "Freiheit" Beschränkung auf Vorteile im Entwicklungsmodell Beschränkung auf technische Überlegenheit

9 FSFD. Noll 9 Free Software Programme GIMP Appache HTTP Server MySQL Perl, Ruby PHP GNOME, KDE OpenOffice.org GNU Compiler Collection Mozilla Firefox

10 FSFD. Noll 10 Die Arbeit der FSF heute Geschäftsführer: Peter Brown allgemeine Beratung, Aufklärung und Berichterstattung 5 Projekte GPLv3.fsf.org GNU GPL Compliance Lab Free Software Directory Savannah

11 FSFD. Noll 11 Schwesterorganisationen FSF Europe FSF India FSF Latin America

12 GNU/Linux Danke!


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