Großes Entwerfen "utopia.real.14"

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 Präsentation transkript:

253.533 Großes Entwerfen "utopia.real.14" Diskussionsrunde: Technische Entwicklungen, neue Wege für Architektur Vernetzung Mensch – Maschine – Natur Maximilian T. Peter (Matrikelnr.: 1228954) Daniel Wieser (Matrikelnr.: 0625663) Kristina S. Flügger (Matrikelnr.: 1228955)

Diskussionsrunde: Technische Entwicklungen, neue Wege für Architektur Vernetzung Mensch – Maschine – Natur - frühe technische Zukunftsvisionen - heutige technische Zukunftsvisionen - bionische Architekturzugänge

frühe technische Zukunftsvisionen

frühe technische Zukunftsvisionen

frühe technische Zukunftsvisionen

frühe technische Zukunftsvisionen Discopter City (1930)

frühe technische Zukunftsvisionen

frühe technische Zukunftsvisionen Autoplane (1917)

frühe technische Zukunftsvisionen

frühe technische Zukunftsvisionen

frühe technische Zukunftsvisionen

heutige technische Zukunftsvisionen „Blade Runner“ Science-Fiction-Film Der Film wie auch das 5. Element eine ähnliche Zukunftskulisse mit fliegenden Autos. „Das 5. Element“ Science-Fiction-Film Der Film zeigt eine Zukunftskulisse im Jahre 2263.

heutige technische Zukunftsvisionen Architekten: MVRDV – „Skycar City“ 2008 Der Umgang zwischen Infrastruktur, Architektur und Urbaner Form

heutige technische Zukunftsvisionen MVRDV – „Skycarcity“ 2008 - Kürzere Wegstrecken, einfachere Verbindungen schaffen ( gelb = heutiges Infrastrukturensystem, rot = Infrastruktur der Zukunft)

heutige technische Zukunftsvisionen MVRDV – „Skycarcity“ 2008 Landeplätze = Parkplätze Warbenstruktur

heutige technische Zukunftsvisionen Architekten: Shimizu Corporation – “Green Float project” - Botanische Städte , die wie große Seeroseblätter im äquatorialen Pazifik schwimmen.

heutige technische Zukunftsvisionen Architekten: Shimizu Corporation – “Green Float project” - Zentrum dieser “Seerosenblätter” sind Türme, Höhe: 1000 m und Durchmesser: 1000 m.

heutige technische Zukunftsvisionen Architekten: Shimizu Corporation – “Green Float project” - Insgesamt fasst die Insel 40’000 Bewohner. - Jede Insel hat einen Durchmesser von 3 km, sie enthalten Wälder, Anbauflächen sowie diverse Reservoirs. - Bedarf an Ressourcen wird von Sonnen-, Wind-, Thermal- und Gezeitenkraftwerke abgedeckt. Dadurch sind die Inseln jeweils vollkommen autark.

heutige technische Zukunftsvisionen Architekten: Charly Duchosal (Schweiz) – „Mountain City” - Die Stadt integriert mit der Natur, geschützt in der Berglandschaft.

heutige technische Zukunftsvisionen Architekten: Damian Przybyla und Rafal Przyvyla – „Migrant Skyscraper“ - Die Architektur in Bewegung versetzen.

Grundriss, Turtle Portable Puppet Theatre Michael Sorkin, 1995 Bionik in der Architektur - Zoomorphismus Jellyfish Hotel Michael Sorkin, 2010 Grundriss, Turtle Portable Puppet Theatre Michael Sorkin, 1995 Vergleich Grashalm – Fernsehturm Wisser und Nachtigall

Bionik in der Architektur - Eugene Tsui Naturstudien

Bionik in der Architektur - Eugene Tsui Ultima Tower, 1991 Prosperity Tower, 1991

Bionik in der Architektur - Faltungen Lunar Exploration Architecture – Deployable Structures for a Lunar Base P. Gruber, 2007

Bionik in der Architektur - Hochdruckstabilisation Architonic Concept Space III – System FiDU Oskar Zieta, CAAD faculty ETH, 2010

Bionik in der Architektur – Flechtsystem Centre Pompidou Metz Shigeru Ban, 2011

Bionik in der Architektur – Wabenkonstruktionen Otto, Hecker, Fuller, FOA, PTW SwissCell, harzgetränktes Spezialpapier

Bionik in der Architektur – Tesselation Adaptive Generative Pattern Giorgos Artopoulos , Stanislav Roudavski, 2005

Bionik in der Architektur – Verbundkonstruktion Fiber Architecture Tokujin Yoshioka, 2006

Bionik in der Architektur – Reaktive Strukturen Construction in Vivo Neri Oxman, A. John Hart, 2008

Bionik in der Architektur – Oberflächenbehandlung Big Splash Liquids@Interface, Lyderic Bocquet, 2007 Gecko Glue Liming Dai,Zhong Lin Wang, 2008 G.Crete.Ultra (UHPC) G.tecz Photokatalyse, hydrophil, selbstreinigend Muhammad Ali Center, Kentucky, 2005 Lotus-Effekt, selbstreinigend, mikrorau

www.weltderphysik.de „Mikrolamellen reagieren auf äußere Reize“ „Gestreckte Nanoröhrchen machen Kunststoffe robuster“ „Superleichte Aerogele bieten bessere Wärmedämmung“ „Fassaden als Kraftwerke: Farbe erzeugt Solarstrom“ „Schaltbare Fenster lassen Licht rein und halten Wärme draußen“