Computeria-Rückblick 2008 © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Einige Eckdaten aus dem Jahr 2008 der Computeria-Urdorf: 18 Veranstaltungs-Nachmittage.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anmeldung bei Google und Einrichtung eines Postkontos
Advertisements

Anwendungen mit dem PC Schreibprogramme
PC-Senioren Ludwigsburg
Mit dem Computer kann man ganz toll präsentieren
Stud.ip - Was ist das?! Kleiner Leitfaden für die ersten Schritte im System.
Ruhr-Universität Bochum Der Umstieg von XP auf Vista: Marcel Wrede Lehrstuhl für Kryptologie und IT-Sicherheit Lehrstuhl für Stochhastik Im Irrgarten.
Computeria Zürich Treff vom 1. März 2006 alle eigenen Daten sichern Ein Vortrag von René Brückner.
Pflege der Internetdienste
Gefährdung durch Viren
Internetstruktur Das Internet besteht aus vielen Computern, die weltweit untereinander vernetzt sind.
Eine Einführung in OpenOffice. Was? Freies Office-Paket mit offenem Quellcode Erste funktionierende Version im Oktober 2001 veröffentlicht Basiert auf.
Allgemein Batchdatei/en erstellen Was ist das?? Wie geht das??
PC I Kursdauer:3 x 3 Stunden Dozentin:Johanna Vohwinkel.
AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth Sicherung auf HD: Beschreibung z.B. HD 500 GB: 1.Partition 1: Laufwerk C:, ca. 250GB Inhalt:
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Lernen mit Notebooks in Schulen: Präsentationen und Perspektiven
Ordner- und Dateistrukturen in Windows 7 (Teil 1)
Ordner- und Dateistrukturen in Windows 7 (Teil 1)
Automatische Übersetzungen mit Google
MS Excel, Open-/LibreOffice Calc Die Menüs I Office-Logo (Excel2007) bzw. Datei (andere): die Standard-Datei- und Druckoperationen; bei MS Excel hier auch.
COMPUTER-GRUNDLAGEN Theoretischer Teil.
SOFTWARE.
Herzlich Willkommen Zu Meiner PowerPoint
6 Mit dem Internet Explorer im WWW arbeiten
Präsentation Picasa 4 Ruedi Knupp ( )
Kennen Sie Windows Live oder Office Live? Bernhard Frank Microsoft Deutschland GmbH blogs.technet.com/bernhard_frank.
Gegenstand EDV Thema: Informative Webseiten
By James Collison Der Brief im Internet s senden und empfangen w w w. s a f e r i n t e r n e t. a t.
Gerhard Meininghaus Tools und Assistenten. Gerhard Meininghaus Was sind Tools und Assistenten? Tools sind Zusatzprogramme mit einem begrenzten Funktionsumfang.
Kostenlose Alternative zu Microsoft Office
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Beantwortung der Fragen. Vorteile und Nachteile, wenn die Notenverwaltung mit dem PC durchgeführt wird. Vorteile: Lehrer müssten keine Notenkonferenzen.
Von Patrik, Yannik, Marc und Luca
Wer macht was beim Einschalten des Rechners?
Windows 7 Image-Sicherung mit Acronis
Textverarbeitungsprogramme
Autor: Peter Pfeiffer Seite: Peter Pfeiffer Memeler Str Bad Oeynhausen Datentransfer Zwischen dem Eingabemodul und den mitgelieferten.
Software Struktur und Beispiele
Agenda Rückblick 2. Aufbau der Software Benutzeroberfläche 4. Ausblick
Seminar web + foto Digitale Fotografie, Computer und Internet
Information Rights Management Nutzen und Grenzen Daniel Schnyder.
Die Management-Tools von Z&H COACH beinhalten zentrale Hilfsmittel für ein Management-System. Sorgfältig angewendet führen diese Tools Ihr Unternehmen.
Allgemeine Technologien I Dozentin: Susanne Kurz M. A. WS 2009/10 Referentinnen: Julia Lohmann & Claudia Geißler.
Wie Sie per zu einem Ausbildungsplatz kommen!
Open Office Org Produkt-Information Direkte Konkurrenz zu Microsoft OFFICE Im Gegensatz zum recht teuren MS-Office ist OOo gratis Hersteller von OOo ist.
Unsere Computeria. Wo befindet sie sich Im Vorraum zum Raum der Stille.
Präsentation: Google-Kalender Walli Ruedi Knupp Urdorf
CompuTreff: „Blog“ und „Skype“ Wichtig! Schauen Sie sich die Kassensturz- Sendung vom 11. November 2008 an. Thema Informations-Sammler „Google“
28. Oktober 2009Autor: Walter Leuenberger Computeria Urdorf Treff vom 28. Oktober 2009 Arbeiten mit Vorlagen (in Word, Excel, usw.)
Dateiformate in der Bildbearbeitung
6. Februar 2008Autor: Walter Leuenberger Computeria Urdorf Treff vom 6. Februar 2008 Einkaufen im Internet.
Webspace Stephan Herbst Christian Köhler. Themen des Vortrages Kurze Einführung ins Thema Kurze Einführung ins Thema Webspace - Was? Wozu? Wo? Wie? Webspace.
Tutorial Schritt 1: Über den Link im VP gelangen Sie auf die Seite
Viren, Würmer und anderes „Ungeziefer“
Daten im Netz speichern
Microsoft-Office versus OpenOffice © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Walter Thomi stellte an der Computeria vom 5. November 2008 Linux als alternatives.
12. Juli 2006Autor: Walter Leuenberger Computeria Urdorf Treff vom 12. Juli 2006 Outlook und Outlook Express nicht nur zum en.
Präsentation: Google Picasa
22. August 2007Autor: Walter Leuenberger Computeria Urdorf Treff vom 22. August 2007 Bildarchivierung und -verwaltung.
8. Juni 2005Autor: Walter Leuenberger Computeria Urdorf Treff vom 8. Juni 2005 CDs & DVDs Brennen.
Seriendruck – mit Word © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Unter Seriendruck verstehen wir die automatisierte Generierung von Dokumenten, die in ihrem.
21. Dezember 2005Autor: Walter Leuenberger Computeria Urdorf Treff vom 21. Dezember 2005 Jahresrückblick 2005 Die wichtigsten Themen in Kürze.
Persönliche Einstellungen im PC © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2009 Über „Start“ und „Systemsteuerung“ erhalten wir:
Open Source und Open Office Referenten: Anja Stadler & Fabian Gebauer.
Ein PC ist ein Schrank! Der Umgang mit dem Computer leicht und verständlich erklärt.
Anleitung für Administratoren Wählen Sie die Registrierungsfolien für Ihre Umgebung: SaaS oder On Premise. Bearbeiten Sie den roten Text entsprechend Ihrer.
Computeria Urdorf Treff vom 13. Juni 2007
Referat zu Hyperlink in Excel mit Grafik und Text
 Präsentation transkript:

Computeria-Rückblick 2008 © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Einige Eckdaten aus dem Jahr 2008 der Computeria-Urdorf: 18 Veranstaltungs-Nachmittage 1.Seriendruck mit Word 2.Einkaufen im Internet 3.EXCEL-Funktionen 4.Das Google-Imperium 5.Bildbearbeitung vorher-nachher 6.Linux 7.Scannen und Brennen 8.Überblick OpenOffice / Diagramme mit EXCEL 9.Wandern 10. Benutzeranmeldung (Login) 11. Die Systemsteuerung 12. Portable Software 13. Datensicherung und –rettung 14. Termine planen mit doodeln 15. Windows Live 16. Jetzt arbeite ich mit Linux 17. Microsoft Office vs. OpenOffice 18. Radio- und TV-Programme Unsere Themen: Total 666 Teilnehmende!

Die Besucherzahlen als Diagramm © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008

Computeria-Rückblick 2008 © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Drei weitere High-Lights aus dem Jahre 2008: 1. Am 1. Oktober 2008, dem 10. Internationalen Tag des älteren Menschen, wurde die Computeria-Urdorf von der Pro Senectute für ihre Tätigkeit mit einer Urkunde ausgezeichnet. 2. Der Web-Auftritt der Computeria-Urdorf bekam ein neues Gesicht. 3. Die Computeria-Urdorf hat sich einen neuen Laptop angeschafft, damit auch Probleme unter Windows Vista demonstriert und gelöst werden können: 4 GB RAM und 500 GB Harddisk!

Seriendruck mit Word © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Seriendruck = Drucken von Dokumenten mit „gleichem“ Inhalt: völlig gleicher Inhalt: Absenderadressen, Visitenkarten usw. variable Teile: Serienbrief, Adressetiketten usw. Die variabeln Daten liegen in einer Tabelle (Word, Excel usw.) und werden beim Erstellen für die Platzhalter in das Dokument eingesetzt. Ein Dokument wird als Hauptdokument erstellt, worin die variabeln Felder als Platzhalter definiert werden. Unter „Extras > Anpassen > Symbolleisten“ kann eine Symbolleiste für den Seriendruck eingeblendet werden (Word 2003). Achtung: Vor dem Ausdrucken eine Testseite drucken, da oftmals Drucker einen Randabstand von ca mm benötigen.

Einkaufen im Internet © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Heute lässt sich fast alles übers Internet einkaufen. Wie finde ich Angebote für meinen gewünschten Artikel? Homepage eines Anbieters (z.B. Coop, Le-Shop, Dell, Walbusch usw.) Preisvergleichsportale (z.B. Comparis, Toppreise usw.) Auktions-Portale (z.B. Ricardo, e-Bay, Amazon usw.) Suchmaschinen (z.B. Google, Renovero usw.) Achtung: Nur Anbieter wählen mit guter Beurteilung. AGB gut lesen: Versandbedingungen und –kosten.

EXCEL-Funktionen © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 EXCEL wie auch andere Tabellenkalkulationsprogramme (WORKS oder CALC) kennen Dutzende Funktionen, … … von denen wir kaum 5% brauchen. … die aber ungemein praktisch sind und viel Arbeit abnehmen können. Wann vor allem brauche ich Funktionen? Für mathematische Berechnungen. Bei routinemässigen Arbeiten über grosse Datenmengen. Empfehlung: Funktion an einer Hilfstabelle mit allen möglichen Fällen testen. Hilfsspalten einfügen für Zwischenresultate (kontrollieren). Datei oder Tabellenblatt kopieren (Backup-Kopie).

Das Google-Imperium © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Google, von der Suchmaschine zum Allrounder! Google-Angebote: Google Desktop: Suchprogramm für den eigenen PC Goggle Toolbar: Symbolleiste für Webbrowser iGoogle: Die persönliche Internet-Startseite Google Mail (gmail): Kostenloser Maildienst Google Earth: Weltkarte am PC mit Suchfunktion Google Maps: Landeskarte mit Routenplaner Google Picasa: Bildbearbeitungs- und -veröffentlichungs-Programm Google Text & Tabellen: Alternative Text- und Tabellenbearbeitung Google Calendar: Agenda

Bildbearbeitung: vorher - nachher © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Was kann man alles mit einem Fotobearbeitungsprogramm machen! Grundgedanken vor dem Fotografieren: Wie stelle ich meine Kamera ein? Wozu brauche ich später die Bilder (Verwendungszweck)? Welchen Dateityp benötige ich (TIF oder JPG)? Grösse des Chips und Batteriekapazität sind relevant. Grundgedanken zur PC-Bearbeitung: Wie (Originale oder komprimiert) und wo (CD, Harddisk) speichere ich? Es gibt viele Fotobearbeitungsprogramme, welches ist das optimale? Empfehlung: Nicht tonnenweise Bilder an Freunde versenden, weniger ist oft mehr! Bilder für den Mailversand sollten < 400 MB sein. Präsentation von Werner Walder

Linux © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Linux ist ein alternatives Betriebssystem zu Windows. Es gibt diverse Varianten von diesem auf UNIX basierenden System. Open SUSE ist leicht installierbar und anwenderfreundlich. Open SUSE erinnert sehr stark an Windows (leichtes Umsteigen). Vorteile (für alle Linux-Varianten): Es ist und bleibt kostenlos! Braucht wenig Speicher (RAM und HD) und ist schnell. Es ist (zurzeit noch) wenig anfällig für Viren und Würmer. Der Programmcode kann individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Nachteile: Man gehört nicht zur Windows-Gemeinschaft, man ist Exot. Windows-Programme (z.B. MS-Office) laufen nicht unter Linux. Präsentation von Marco Lips

Scannen und Brennen © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Scannen von Grafiken, Fotos, Bildern oder auch Text. 3 Arten des Einscannens: Farbig, Graustufen oder schwarz/weiss. Auflösung beim Einscannen beachten (für Bildschirm oder Foto?). Schriftstücke können mit OCR als Texte weiterverwendet werden. Brennen von CD oder DVD: Kapazität: CD bis 700 MB, DVD bis 4‘700 MB. Achtung: Es gibt R-Typen und RW-Typen von CD und DVD. Achtung: Auch CDs und DVDs haben nur eine begrenzte Lebenszeit! Präsentation von Ruedi Knupp

Überblick OpenOffice © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 OpenOffice ist ein Büropaket als Konkurrenz zu Microsoft-Office. OpenOffice umfasst: Textverarbeitungsprogramm WRITER Tabellenkalkulationsprogramm CALC Datenbankprogramm BASE Präsentationsprogramm IMPRESS Zeichnungsprogramm DRAW Mathematisches Formelprogramm MATH Hinweise: OpenOffice läuft sowohl unter Linux als auch unter Windows. OpenOffice ist und bleibt kostenlos.

Diagramme mit EXCEL © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ein Diagramm sagt mehr als tausend Zahlen. EXCEL (wie auch CALC oder WORKS) kennen eine grosse Auswahl von Diagrammtypen, die je nach Bedürfnis individuell angepasst werden. Solche Diagramme können auch in andere Programme (z.B. Word) übernommen werden.

Wandern – Computer als Organisationshilfsmittel © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Welche Hilfsmittel stehen mir zur Verfügung zur Planung einer Wanderung? Präsentation von Walter Thomi Viele URLs finden sich in der Präsentation für: Finden von allgemeinen Informationen (z.B. über Google) Sammeln von Informationen mit ScrapBook Finden von Informationen verschiedener Wander-Organisationen Finden spezieller Interessensgebiete (z.B. Gipfelbuch) Finden von Wettervorhersagen Planen von Routen mit Karten (z.B. mit Swiss Map) Fotoreportage einer Wanderung (z.B. mit Picasa)

Benutzeranmeldung (Login) © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Wozu ein Login? Nutzen von Internetdiensten Identifizierung für den Anbieter Zugriff auf geschützte Informationen Woraus besteht ein Login? Benutzer-Identifikation Passwort Evtl. weitere Sicherheitselemente (z.B. Streichliste) Wichtig: Passwort nicht öffentlich notieren und nie bekannt geben! Passwort regelmässig ändern! Nach beendeter Arbeit ausloggen.

Die Systemsteuerung © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Die „Systemsteuerung“ ist die Schaltzentrale für unseren PC! Wozu dient die Systemsteuerung? Einrichten des PC nach unseren Wünschen. Einstellen der Sicherheit für unseren PC. Abfragen von Informationen über unseren PC und die Peripherie. Aktualisieren oder Löschen von Programmen inkl. Rückständen. Empfehlung: Sich selbst einmal die verschiedenen Möglichkeiten ansehen. Setzen eines Wiederherstellungspunktes vor Anpassungen.

Portable Software © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Software, die auf einem Wechseldatenträger liegt und somit auf einem beliebigen PC mit entsprechendem Betriebssystem eingesetzt werden kann. Trägermedium: USB-Stick (am häufigsten, weil einfach transportierbar) Externe Festplatte CD oder DVD Nachteil: Die Software läuft langsamer als auf der internen Festplatte. Vorteil: Die Software hinterlässt keine Spuren auf dem PC.

Datensicherung und Datenrettung © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Wichtige jedoch oft vernachlässigte Aktivität bei der PC-Arbeit. Mögliche Sicherungsmedien: Wechseldatenträger oder auslagern. Art der Sicherung: vollständig, differenziell oder inkrementell. Generationenprinzip. Empfehlung: Festlegen eines Sicherungskonzepts für die PC-Daten. (Automatisiertes) Ausführen des Sicherungskonzepts.

Termine planen mit doodeln © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Einfache Möglichkeit einen Termin mit vielen Personen zu planen. Die Terminplanung kann offen oder verdeckt geschehen. Der Planer (Administrator) hat immer eine Übersicht. Es braucht keine Software geladen zu werden. Die Anfrage an die Eingeladenen erfolgt über eine .

Windows Live © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Online-Dienste von Microsoft: Windows Live Mail: Eigenes -Konto und Verwaltung aller Konten Windows Live Messenger: Chat-Programm und Fernwartungsaufgaben Windows Live Space: Speicherplatz auf Server Windows Live Writer: Textverarbeitungsprogramm Windows Live Search: Suchprogramm analog Google Windows Live OneCare: Sicherheits- und Sicherungsprogramm

Jetzt arbeite ich mit Linux – Goodby Microsoft © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Linux ist ein alternatives Betriebssystem zu Microsoft Windows. Präsentation von Walter Thomi Ubuntu ist das wohl bekannteste Linux-Betriebssystem. Es kann allein oder neben Windows auf dem PC installiert werden. Obschon der ganze Aufbau Microsoft-ähnlich (Windows) ist, ist Ubuntu gewohnheitsbedürftig und regt zum Denken an. Vergleiche auch Präsentation vom von Marco Lips.

Microsoft Office versus Open Office © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Open Office ähnelt sehr Microsoft Office. Open Office hat nicht so viele Features wie MS-Office, jedoch alle diejenigen, die wir im täglichen Leben brauchen. Vergleiche auch Präsentation vom von Walter Thomi.

Radio- und TV-Programme © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Wegen der Digitalisierung von Radio- und TV-Sendungen können Radio und Fernsehen auch am PC in guter Qualität empfangen werden. Der Programmempfang vieler Anbieter ist kostenlos. Allenfalls erfordert der Empfang eine Anmeldung beim Anbieter. Aber Achtung: Die Radio- und TV-Konzessionsgebühren sind ebenfalls geschuldet, auch wenn kein weiterer Radio oder TV-Apparat im Hause steht. Allein schon die Möglichkeit, dass mit dem PC solche Programme empfangen werden können, verpflichtet zur Abgabe der Konzessionsgebühren an den Staat!

© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Besten Dank fürs Zuhören Und jetzt aber sofort zum Kaffee!