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Computeria Urdorf Treff vom 13. Juni 2007

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Präsentation zum Thema: "Computeria Urdorf Treff vom 13. Juni 2007"—  Präsentation transkript:

1 Computeria Urdorf Treff vom 13. Juni 2007
Datensicherung 13. Juni 2007 Autor: Walter Leuenberger

2 Sinn der Datensicherung
Strategie der Datensicherung Medien für die Datensicherung Datensicherungskonzepte Geeignete Programme für die Daten- sicherung Spezialfälle der Datensicherung Wo erhalte ich Hilfe ?

3 Sinn der Datensicherung
Schutz vor Datenverlust infolge von Hardware-Schäden (Festplatten-Crash) Logische Fehler innerhalb Datenverkettung Fehlmanipulationen (versehentliches Löschen) «Internet-Schädlinge» (Viren, usw.) Datendiebstahl (Einbruch, Internet-Kriminalität) Naturgewalten (Erdbeben, Feuer, Wasser)

4 Strategie der Datensicherung (1)
Darin werden die Regeln zur Daten- sicherung festgehalten Wie wird gesichert ? Wer ist verantwortlich ? Wann wird gesichert ? Welche Daten werden gesichert ? Welches Speichermedium wird benützt ?

5 Strategie der Datensicherung (2)
Wo wird die Datensicherung aufbewahrt ? Wie wird die Datensicherung vor Verlust geschützt ? Wie lange wird die Datensicherung auf- bewahrt ? Wann und wie wird die Datensicherung auf ihre Wiederherstellbarkeit überprüft ? Nach welchen Zeiträumen werden Daten- träger umkopiert ? (CDs und DVDs «behalten» Daten nicht unbegrenzt !)

6 Medien für die Datensicherung
Im Business-Bereich zumeist auf Magnetband mit grosser Kapazität Im privaten Bereich eher auf (externe) Festplatte optische Speichermedien (CD, DVD) Achtung: beschränkte Lebensdauer selbstgebrannter CDs / DVDs ! Festplatte im Netzwerk externer Server via Breitband-Internetverbindung

7 Datensicherungskonzepte (1)
Man unterscheidet grundsätzlich zwischen vollständiger ... differenzieller ... inkrementeller ... Grossvater - Vater - Sohn ... Datensicherung

8 Datensicherungskonzepte (2)
Vollständige Datensicherung («Vollsicherung» oder «Komplettsicherung») Sicherung aller (zur Sicherung gewünschten) Daten Vorteil: Sämtliche (zur Sicherung gewünschten) Daten werden gesichert. Nachteil: Dauert lange, grosser Platzbedarf.

9 Datensicherungskonzepte (3)
Differentielle Datensicherung nur seit der letzten vollständigen oder inkrementellen Sicherung geänderte oder neu hinzugekommene Daten werden gesichert . bei jeder differentiellen Sicherung werden die Daten aller vorherigen differenziellen Sicherungen (also seit der letzten vollständigen bzw. inkrementellen Sicherung !) erneut mit- gesichert . Vorteil: Schnelle Wiederherstellung durch Verwendung der letzten Komplett- und der letzten differentiellen Sicherung. Nachteil: Längere Dauer und grösserer Platzbedarf als bei der inkrementellen Sicherung.

10 Datensicherungskonzepte (4)
Inkrementelle Datensicherung («Zuwachs- sicherung») nur seit der letzten Datensicherung (Voll- oder inkrementelle Sicherung) geänderte oder neu hinzu- gekommene Daten werden gesichert . Vorteil: Schnelle Sicherung und geringer Platzbedarf. Nachteil: Mehrere Arbeitsgänge für die Wiederherstellung. Es wird die letzte Vollsicherung und jede danach getätigte inkrementelle Sicherung benötigt.

11 Datensicherungskonzepte (5)
Grossvater - Vater - Sohn Datensicherung (auch Datensicherung nach dem «Generationenprinzip» genannt) stellt sicher, dass jederzeit mehrere Sicherungen in verschiedenen zeitlichen Abstufungen (Grossvater, Vater, Sohn) verfügbar sind ist nicht an einen bestimmten Sicherungstyp (vollständig, differentiell oder inkrementell) gebunden Siehe dazu ausführliches Beispiel unter

12 Geeignete Programme für die Datensicherung (1)
Mit Windows «Bordmittel» Manuelles Backup mittels «Drag-and-Drop» Ausgewählte Ordner und / oder Dateien per «Kopieren - Einfügen» oder per «Ziehen-mit-der-Maus» auf ein anderes Speichermedium auslagern. Automatisiertes Backup mittels «Task-Planung» [Start]  Alle Programme  Zubehör  Systemprogramme  Geplante Tasks  Geplanten Task hinzufügen «Assistent für geplante Tasks» wird gestartet. Verfügbares Datensicherungsprogramm (z.B. Z-DBackup) aus- wählen und die weiteren erforderlichen Angaben festlegen.

13 Geeignete Programme für die Datensicherung (2)
Mit Windows «Bordmittel» (Fortsetzung) Systemwiederherstellung [Start]  Alle Programme  Zubehör  Systemprogramme  Systemwiederherstellung «Systemwiederherstellungs-Assistent» wird gestartet Optionen: Systemwiederherstellungs-Einstellungen anzeigen Systemwiederherstellungspunkt erzeugen Systemwiederherstellung starten

14 Geeignete Programme für die Datensicherung (3)
Mit Windows «Bordmittel» (Fortsetzung) Microsoft Programm «NTBackup» Das Programm muss u.U. von der Windows XP Installations-CD nachinstalliert werden ! Siehe dazu den PC-Tipp-Beitrag unter: winxp/24553.asp

15 Geeignete Programme für die Datensicherung (4)
Freeware-Programme Z-DBackup V3.9 Download Online-Demo Handbuch zdb-handbuch.zip Personal Backup V4.0 Download c1_downloads_ html

16 Geeignete Programme für die Datensicherung (5)
Kostenpflichtige-Programme (eine Auswahl) Acronis True Image 10 O&O DiskImage 2 Symantec Backup Exec 11d

17 Spezialfälle der Datensicherung (1)
«Image» der ganzen Festplatte oder einer einzelnen Partition z.B. Programm «Drive Image» von Symantec Gewisse Programme verwenden eigene Daten- Speichererungsregeln. Die entspr. Dateien müssen / können häufig anderweitig gesichert werden. Registry (Windows Registrierungsdatenbank) z.B. Programm «Registry Backup»

18 Spezialfälle der Datensicherung (2)
Outlook Speichert Benutzerdaten ( s, Kontakte, usw.) pro Benutzer in die Datei outlook.pst i.d.R. im Laufwerk C: Programm «Outlook Backup Assistant» V3.0 «Favoriten» im Internet Explorer div. spezialisierte Backup-Programme, welche anbieten System- Einstellungen zu sichern.

19 Wo erhalte ich Hilfe? (1) Wikipedia: Begriffe zum Thema Datensicherung
Microsoft Support-Seiten: 7-teilige Anleitung «Datensicherung mit Windows XP» Fachzeitschrift CHIP: Workshop «Backup-Strategien für die Praxis»

20 Wo erhalte ich Hilfe? (2) AOL Deutschland:
Schritt-für-Schritt Anleitung «So bringen Sie Ihre Daten in Sicherheit» bringen-Ihre-Daten-Sicherheit html

21 ... und nun noch etwas Praxis !


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