1 Messung der Periodendauer Käuper / MaurerDrehzahl E-Kart14.02.2008 High Low Eingangssignal an P1.1 Zeit 1. steigende Flanke Int4 mov MW_L3,CCL1 mov MW_H3,CCH1.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
oder der Weg zum „Platzsparen“
Advertisements

Metriken in Netzwerken
Kapitel 5 5 Rechnerorganisation
4. Attiny-Veranstaltung
261 Beispiel: Schleifenparallelisierung for (i = 0; i high) { printf (Exiting during iteration %d\n,i); break;
WS 03/041 Algorithmentheorie 01 - Einleitung Prof. Dr. S. Albers Prof. Dr. Th. Ottmann.
Anwendungsbeispiele Vertrieb durch:
1 low:=low-Q 2 high:=high-Q 2 low:=low-Q 1 high:=high-Q 1.
Strukturlösung mit Hilfe der Patterson-Funktion
Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik, Universität Rostock Holger Harms, Harald Widiger,
Übungsblatt 06 Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie
Willkommen IT Netze, Argumentationshilfe.
Abschlusspräsentation – Museumsdepot Sarah Hofer Daniel Kuster Sandra Mayer Manuel Oblasser.
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm! Ein Übungsprogramm der IGS - Hamm/Sieg © IGS-Hamm/Sieg 2007 Dietmar Schumacher Die Wertetabelle.
WS Algorithmentheorie 01 – Divide and Conquer (Segmentschnitt) Prof. Dr. Th. Ottmann.
Geometrisches Divide and Conquer
Mikrocomputertechnik-Labor WS04/05
Gliederung: Features Hardware Software Werbung.
Spielzeugsortierer Labor Mikrocomputertechnik Dozent: Prof. J. Walter
Mikrocomputertechnik-Labor WS 2004/05 Projekt Modellauto
FS_Geschwindigkeitsmessung
Team "Kugelsortieranlage"
Koordinatengeometrie 3 Mathematik Jahrgangsstufe 11 Übersicht Strecke – Streckenlänge – Mittelpunkt und Abstände Wie beschreibe ich eine Strecke? Wie bestimme.
Intro Integrating single slope and dual slope ADCs Integrator 1, 2
1Ausgewählte Themen des analogen Schaltungsentwurfs Zusammenfassung Einführung Teilchendetektore – Sensorstrukturen, Verstärker, Rauschen, Geschwindigkeit.
Wasserbilanzmodell Morsbach: Detaillierter hydraulischer Nachweis
- qualitative und quantitative Auswertung -
Zielcontrolling 2008 Mitarbeiterzufriedenheit
Statistikprogramm Projektleiter: Zimmermann Christoph
1 SWT-Praktikum 2005 Gruppe 13 Murphys Train Frederik Eichler Andreas Kumlehn.
kein Wärmekontakt zu Umgebung (Q=0),Temp. variabel W = ∆U
DW-Architektur: Row Store vs Column Store
Versuch zur Messung der Geschwindigkeit
Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober Mikrocomputertechnik Jürgen Walter EVA-WIE-Quickie Eingabe – Verarbeitung - Ausgabe.
Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober Mikrocomputertechnik Jürgen Walter PWM-SERVO-Quickie Ansteuerung eines Servomotors.
Halfadder a =1 s & cout b.
Instrumentenpraktikum
Herleitung DFT Spektrum zeitdiskretes Signal (periodisch) DFT IDFT
Sven Köppel :00-14:00 ExB3-Präsentation.
Ultraschall Funktionsprinzip des Sensors (1)
Roboter im Labyrinth “Schweizer Jugend forscht”
Brüche-Quartett Klasse 6-8 Spieler 4-6. Brüche-Quartett A1 Brüche-Quartett A2 Brüche-Quartett A3 Brüche-Quartett A4 Brüche-Quartett B1 Brüche-Quartett.
Technische Informatik II
Kommunikationstechnik B Teil 4 – Informationstheorie
Lind 02/2005 Einführung in JAVA. Lind 02/2005 Beispiel: Mittelwert Es soll ein Programm erstellt werden, das den Mittelwert zweier reeller Zahlen berechnet.
Anwendungsbeispiele Vertrieb durch:
Torsteuerung Marco Korrmann Dominik Sommer.
Mikrocomputertechnik Jürgen Walter
Anforderungen an Automotive Bussysteme
Mikrocomputertechnik Jürgen Walter
Seite 1 Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: März 2007 mc-mt Jürgen Walter Mikrocomputertechnik.
EUI-64 Format. Die Interface-ID in einer IPv6 Adresse identifiziert ein einzelnes Endgerät an einem Link.
CAN-Module – Wie trennt man die „Äpfel“ von den „Birnen“?  ERIMEC – Ernst Richter Messtechnik.
Mikrocomputertechnik SERVO-Kalibrations-Quickie Prof. J. Walter Stand Dezember Mikrocomputertechnik Jürgen Walter Servo-Kalibrations-Quickie Kalibration.
Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober Mikrocomputertechnik Jürgen Walter „PWM-Quickie“ Pulsweitenmodulation.
Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Dezember Mikrocomputertechnik Jürgen Walter „PWM-SERVO-Quickie“ Ansteuerung eines Servomotors.
Mikrocomputertechnik PWM-SERVO-Quickie Prof. J. Walter Stand Dezember Mikrocomputertechnik Jürgen Walter „PWM-SERVO-Quickie“ Ansteuerung eines Servomotors.
Programmbeginn Modus einstellen AD - Wandlung Welcher Modus (P3.4) Modus 1Modus 2 Subb – 2,5 VSubb – 3,5 V Carry- Bit gesetzt? Licht_aus P5.0 setzen Licht_ein.
Gt177 / / Messung und Berechnung Sequenz 1 Ablauf der Fluglärmsimulation im Computer Distanz, welche das Flugzeug in 1 Sekundezurücklegt!
ABB i-bus® EIB / KNX Wetterstation WS/S 4.1
ABB i-bus® KNX Analogeingang AE/A 2.1
ABB i-bus® EIB / KNX Analogeingang AE/S 4.2
Wie läßt sich so etwas berechnen ??
ABB i-bus® KNX Wetterstation
Secure Hash Algorithm Cetin Cigdem,
Welche Rechenregeln für Terme gibt es?
t t t.
ABB i-bus® KNX Analogeingang
Prof. J. Walter Bitte römische Zahlen im Geschichtsunterricht!
 Präsentation transkript:

1 Messung der Periodendauer Käuper / MaurerDrehzahl E-Kart High Low Eingangssignal an P1.1 Zeit 1. steigende Flanke Int4 mov MW_L3,CCL1 mov MW_H3,CCH1 2. steigende Flanke Int4 mov MW_L2,CCL1 mov MW_H2,CCH1

2 Berechnung der Periodendauer - Timer 2 Käuper / MaurerDrehzahl E-Kart Messwert  MW_x3 2.Messwert  MW_x2 Periodendauer 2.Messwert  MW_x2 1.Messwert  MW_x Periodendauer Berechneter Wert= = Carry = 0 Carry = 1

3 Berechnung der Periodendauer Käuper / MaurerDrehzahl E-Kart mov A, MW_L2 subb A, MW_L3 mov MW_L, A mov A, MW_H2 subb A, MW_H3 mov MW_H, A 16bit –Subtraktion: 1.Messwert: MW_L3 MW_H3 2.Messwert: MW_L2 MW_H2 MW_L = Periodendauer (Low-Byte) MW_H = Periodendauer (High-Byte)

4 Verbesserungen und Weiterentwicklungen Käuper / MaurerDrehzahl E-Kart Höhere Auflösung des Drehzahlbereichs Implementierung in wasserdichtem Gehäuse CAN oder Funkanbindung für zukunftsorientierte Übertragung

5 © Heidelberger Druckmaschinen AG Marcus Maurer & Benjamin Käuper Drehzahlmessung E-Kart Noch Fragen?