Kommunikation im Internetzeitalter Computeria Wallisellen

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 Präsentation transkript:

Kommunikation im Internetzeitalter Computeria Wallisellen Joachim Vetter

Agenda Internetanschluss Überblick über die Möglichkeiten der Kommunikation über das Internet Internet-Telefonie Von PC zu PC „telefonieren“ Chatten, Ton und Bild mit Kindern, Enkelkindern und Freunden zum „Nulltarif“ Präsentation mit Messenger und Skype Übung

Zeichen der Zeit

Internet Anschluss Internet Provider ADSL = Asymmetric Digital Subscriber Line http://de.wikipedia.org/wiki/asymmetric_Digital_Subscriber_Line Ein an einem ADSL Anschluss führt auf Dauer kein Weg vorbei. Auf dem Weg dorthin herrscht allerdings grössere Konfusion weil die Angebote der einzelnen ADSL Provider mehr als verwirrend sind. Vergleich mit www.comparis.ch Internet mit normaler Telefonleitung Internet mit Fernsehkabel Internet ohne Kabel (z.B. UMTS-Swisscom) http://www.lexikon-aktuell.de/themen/dsl.htm Eine Erklärung aus Deutschland DSL - Wie es funktioniert DSL besteht aus zwei Teilen: Der DSL-Leitung (meist T-DSL) und dem darüber angebotenen Internet-Zugang (Internet Provider) DSL Leitung: Bei DSL "kommt" das Internet über Ihre bestehende Telefonleitung ohne das normale Telefonieren dabei zu stören. Ohne eine bestehende oder zu bestellende normale Telefonleitung gibt es also auch kein DSL. Diese Leitung wird in aller Regel von der Telekom bereit gestellt und hat einen festen Preis. Das steht dann bei den meisten Providern im Kleingedruckten. Muss aber immer dazu gerechnet werden. In der Regel bleiben oder werden Sie damit also auf jeden Fall Kunde bei der Telekom. DSL Bandbreite: Die DSL-Leitungen kommen in verschiedenen Geschwindgkeitsabstufungen (Bandbreiten) die in Mbit/Sekunde gerechnet werden. Das wird Ihnen nicht viel sagen aber in 99% der Fälle reicht die kleinsten Bandbreite bei weitem aus. DSL Internetzugang: Die Kosten für den Datenverkehr im Internet werden nach drei alternativen Modellen abgrechnet. Bei der Flatrate können Sie soviel surfen und downloaden wie Sie wollen. Das lohnt meist nur für Leute, die Internet Radio hören, viel Musik und Videos laden oder sich mit anderen den Anschluss teilen. Bei der Volumenabrechnung ist in der Regel ein gewisses Kontigent frei und alles was darüber hinausgeht wird extra berechnet. Auch hier gilt: Für einen normalen WebSurfer sind die kleinen Pakete meist mehr als ausreichend. Auswahl des DSL Providers: Der Provider wird für Sie in der Regel die DSL Leitung mitbestellen, so dass es vom Aufwand her egal ist ob sie zu T-Online gehen oder einem der Konkurrenten. Auch was die Leistung betrifft, sollten keine grossen Unterschiede sein. Als Faustregel gilt: T-Online ist etwas teuerer als die Konkurrenten aber dafür bekommt man auch alles aus einer Hand. Wichtig ist die Vertragslaufzeiten zu vergleichen und die Möglichkeit zwischen verschiedenen DSL Paketen zu wechseln. Das wird einem meist erst schmerzhaft bewusst wenn man den Provider wechseln will. DSL - Paket Zu einem DSL Anschluss gehören ein paar Geräte. Ein sogennanter Splitter ist das mindeste was dabei seien muss. Zusätzlich brauchen Sie aber noch ein DSL Modem und wenn Sie mehrere PC anschliessen wollen einen Router. In der Regel macht ein Komplettpaket mit Modem und Router Sinn an das Sie dann nur noch Ihren Rechner mit Netzwerkkabel anschliessen müssen. Den Router nimmt man meist als WLAN Router so dass Sie zuhause auch über Funk auf Ihren DSL Anschluss zugreifen können. DSL Provider - Extras Wer viel mit dem PC im Ausland unterwegs ist, sollten einen DSL Internet-Provider wählen der einem Internet-Roaming-Netzwerk (z.B. T-Online mit iPass) angeschlossen ist. Damit können Sie dann mit Ihren deutschen Zugangsdaten und einer Roamingsoftware über lokale Internet-Provider online gehen. Das kann viel Geld sparen. Zunehmend bieten DSL Provider auch WLAN Hotspots in Cafés, Bahnhöfen, Hotels und Flughäfen an. Wenn Sie diese drahtlosen öffentlichen Internetzugänge nutzen wollen sollten Sie auch hier die Provider vergleichen

Telefonieren Telefonieren übers Internet mit einem normalen Telefon 1. wie funktioniert das 2. was benötigt man dazu 3. welche Anbieter gibt es 4. was kostet es

Anbieter Beispiele Glattnet Cabelcom CityTel Sunrise Skype Green Tele2 Und viele mehr

Kosten Beispiel Glattnet 15 Franken pro Monat In Kombination mit einem Glattnet Internetabonemennt bezahlen 15 Franken für glattphone. Günstig Telefonieren über das Kabelfernsehnetz von glattnet ist günstiger als das Telefonieren im Festnetz bei der Konkurrenz. Profitieren Sie von sekundengenauen Abrechnungen. Gratis telefonieren Sie telefonieren gratis innerhalb von Glattnet und Partner. (ausgenommen sind kostenpflichtige Mehrwertdienste, Call-Setup und Dial- up-Nummern) Telefon Sie können Ihre bestehenden analogen Telefonapparate weiter nutzen (ausser ISDN). Rufnummernanzeige auf Ihrem Telefon (sofern ihr Telefon CLIP unterstützt) - So sehen Sie immer wer anruft. 4,5 Rappen pro Minute ins Fixnetz, 45 Rappen in Mobilnetze Hier informieren: www.glattnet.ch

Kosten Beispiel Citytel und ADSL von Glattnet Voip mit „Phone Adapter“ + Telefon http://www.citytel.ch CHF 35 für Nummer einmalig CHF 150 für Telefon Modem einmalig ADSL Anschluss ab CHF 25 pro Monat 1,7 bis 2,6 Rappen pro Minute ins Festnetz 30,9 – 43,5 Rappen/Minute in Mobil Netze Kassensturz Testsieger = Cablecom: http://www2.sf.tv/sf1/kassensturz/sendung/beitrag.php?beitragid=1222

Skype Telefonieren Chatten Video Unterhaltung DEMO

MSN Messenger (Telefonieren) Chatten Video Unterhaltung DEMO

.... und auch hier viele mehr AIM ICQ Jabber YIM LJ (LiveJournal)

Übung Installation von Skype nach der Pause http://www.skype.de/ Download PAUSE

Viel Spass

Warnung! Die Entwicklung und somit die Veränderungen sind so schnell, dass die Aussagen in diesen Folien bereits morgen nicht mehr gültig sein können.