Die DFG und ihre Förderprogramme

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Die Förderverfahren der DFG
 Präsentation transkript:

Die DFG und ihre Förderprogramme Katholische Akademie München 13. März 2015

Programm 1. Wer ist die DFG? 2. Wen oder was fördert die DFG? (die Individualförderung der DFG) 3. Der Antrag 4. Wer entscheidet über meinen Antrag? 5. Die Chancen

Die DFG im Überblick 1. Wer ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft? Guido Lammers, Katholische Akademie München, 13. März 2015

Wer ist die DFG? Die zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der deutschen Wissenschaft Selbstverwaltung der Wissenschaft eingetragener Verein Brücke zwischen dem Bund und den Ländern

Wer ist die DFG? Die zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der deutschen Wissenschaft Ihre Mitglieder sind: deutsche Universitäten (69) außeruniversitäre Forschungseinrichtungen (16) Akademien der Wissenschaft (8) wissenschaftliche Verbände (3)

Wer ist die DFG? Die zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der deutschen Wissenschaft Geschäftsstelle in Bonn ca. 800 Mitarbeiter

DFG - Jahresbudget Jahresetat 2013 ca. 2.7 Mrd. Euro 0,3% Getragen priv. Geld geber 0,3% Getragen durch private Geldgeber 66,2% Getragen durch den Bund 33,5% Getragen durch die Länder

Von der Notgemeinschaft zur Deutschen Forschungsgemeinschaft 1920 Weimarer Republik Gründung der „Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft“ Friedrich Schmidt-Ott 1920 - 1934 1934 Drittes Reich Johannes Stark 1934 - 1936, Rudolf Mentzel 1936 – 1945 1949 Bundesrepublik Deutschland Erneute Gründung der Notgemeinschaft 1951 Fusion der Notgemeinschaft mit dem Forschungsrat zur DFG 1990 Gesamt-Deutsche Forschungsgemeinschaft Präsident: seit 20013 Prof. Dr. Peter Strohschneider

die Aufgaben der DFG Sie dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen durch finanzielle Unterstützung von Forschung und durch Förderung von Zusammenarbeit unter Forscherinnen und Forschern unterstützt die Förderung und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses fördert die Gleichstellung von Männern und Frauen berät Parlamente und Behörden in wissenschaftlichen Fragen pflegt Verbindungen der Forschung zur Wirtschaft und zur Wissenschaft im Ausland

Jahresbezogene Bewilligungen für laufende Projekte je Programm 2013 (in Mio. € und %) Guido Lammers, Katholische Akademie München, 13. März 2015

2. Was und Wen fördert die DFG? Die DFG im Überblick 2. Was und Wen fördert die DFG? Guido Lammers, Katholische Akademie München, 13. März 2015

DFG-Förderprogramme auf einen Blick Einzelförderung Einzelförderung / Sachbeihilfe (mit Publikationsförderung) Klinische Studien Rotationsstellen für Ärztinnen und Ärzte Reinhart Koselleck-Projekte Koordinierte Programme Schwerpunktprogramme Forschergruppen Klinische Forschergruppen Sonderforschungsbereiche DFG-Forschungszentren Exzellenzinitiative Graduiertenkollegs Internationale Graduiertenkollegs Wissenschaftliche Infrastruktur Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme Wissenschaftliche Geräte - Informationstechnik (Großgeräteförderung) Hilfseinrichtungen der Forschung Wissenschaftliche Veranstaltungen und Kontakte Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen Rundgespräche und Kolloquien Anbahnungsförderung Wissenschaftliche Preise Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm Heinz Maier-Leibnitz-Preis Albert Maucher-Preis Bernd Rendel-Preis Ursula M. Händel-Tierschutzpreis von Kaven-Preis Communicator-Preis Einzelförderung für Nachwuchs: Sachbeihilfe Forschungsstipendium Finanzierung der eigenen Stelle Emmy Noether-Programm Heisenberg-Programm Wissenschaftliche Netzwerke

Wer kann gefördert werden? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an deutschen Forschungseinrichtungen mit abgeschlossener wissenschaftlicher Ausbildung (Promotion) die in Deutschland leben und arbeiten (oder zukünftig in Deutschland arbeiten möchten) oder ins Ausland wollen (Forschungsstipendium) jeglichen Alters ! Guido Lammers, Katholische Akademie München, 13. März 2015

Die Sachbeihilfe/das Basismodul Wie fördert die DFG? Die Sachbeihilfe/das Basismodul Die Sachbeihilfe/das Basismodul Personalmittel (Postdoc./ Doktorand/Hilfskräfte) Sach- und Verbrauchsmittel Reisemittel Mittel für Investitionen (Geräte) sonstige Mittel, etwa für Publikationskosten Evtl. Öffentlichkeitsarbeit Evtl. Transfer Guido Lammers, Katholische Akademie München, 13. März 2015

Forschungsstipendium und eigene Stelle Förderprogramme Forschungsstipendium und eigene Stelle das Forschungsstipendium, das Postdocs Forschung im Ausland für maximal zwei Jahre ermöglicht die Eigene Stelle, die nach der Promotion die eigene Wahl der Forschungsumgebung im Inland erlaubt Guido Lammers, Katholische Akademie München, 13. März 2015

Das Emmy-Noether Programm Förderprogramme Das Emmy-Noether Programm Emmy-Noether-Programm richtet sich an hoch qualifizierte Postdocs soll für eine wissenschaftliche Leitungsaufgabe qualifizieren, insbesondere als Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer beinhaltet die Leitung einer eigenen Nachwuchsgruppe im Inland ist in der Regel auf fünf Jahre angelegt Guido Lammers, Katholische Akademie München, 13. März 2015

Emmy Noether Programm Regeln Antragsvoraussetzungen: Regel: Antragstellung grundsätzlich nur bis 4 Jahre nach der Promotion möglich (Datum der Urkunde) Ausnahmen: ● Kinderbetreuungszeiten: Anrechnung von pauschal 2 Jahren pro Kind unter 12 Jahren bei Frauen und Männern ● Pflege von Familienangehörigen ● Lange schwere Krankheit Guido Lammers, Katholische Akademie München, 13. März 2015

Das Heisenberg-Programm Förderprogramme Das Heisenberg-Programm Hierzu gehört das Heisenberg-Stipendium. Dieses richtet sich an angehende Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer ermöglicht einen Einsatz im In- oder Ausland dauert maximal fünf Jahre die Heisenberg-Professur. Sie richtet sich an jüngere, berufbare Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer ist auf den Einsatz im Inland festgelegt Guido Lammers, Katholische Akademie München, 13. März 2015

Nachwuchsförderung: Netzwerke Ziel der Förderung Möglichkeit zum ortsübergreifenden themen- und aufgabenbezogenen Austausch Antragsberechtigung Nachwuchswissenschaftler/innen an deutschen Forschungseinrichtungen mit abgeschlossener wissenschaftlicher Ausbildung (i. d. R. Promotion) Anforderungen an das Projekt Das Netzwerk muss auf ein klar erkennbares Ergebnis abzielen, z.B. eine gemeinsame Publikation, ein Forschungsprojekt, eine Ausstellung etc. Art und Umfang der Förderung Reise- und Aufenthaltskosten für mindestens drei bis sechs Arbeitstreffen der Teilnehmer des Netzwerkes und ggf. bis zu 2 Gästen je Tagung, Sonstige Kosten (z.B. zur Unterstützung der Koordination) sowie Publikationskosten Dauer der Förderung bis zu drei Jahre Guido Lammers, Katholische Akademie München, 13. März 2015

Eingabe über das Elan-Portal Der Antrag 3. Der Antrag Eingabe über das Elan-Portal Guido Lammers, Katholische Akademie München, 13. März 2015

Aufbau eines Antrages allg. Angaben U.a. welchem FK Sie zugeordnet werden wollen Stand der Forschung und eigene Vorarbeiten Wie ordnen Sie die eigenen Arbeiten in den Stand der Forschung ein Zu welchen Fragen wollen Sie einen eigenen, neuen und weiterführenden Beitrag leisten Bei Fortsetzungen: Bericht Publikationsverzeichnis

Aufbau eines Antrages Ziele (kurze Darstellung der Ziele und des Forschungsprogramms) Arbeitsprogramm und Methoden (Fragestellung, Quellenmaterial, Archive, Zeitplan, Arbeitsschritte etc.) Das ist ein Kernstück Ihres Antrags Kooperationspartner Mittel Personal-, Sach -, Publikationsmittel max. 20 Seiten

was sollte ich noch beachten? Erstantragsteller (eigener Hinweis) Seien sie klar und eindeutig Sie müssen nicht jeden „turn“ mitnehmen das Arbeitsprogramm ist das Kernstück ihres Antrages Sie müssen Gutachter/innen davon überzeugen, daß Ihre Fragestellung nicht nur interessant, sondern auch in einer definierten Zeit bearbeitbar ist beantragen Sie nur, was Sie benötigen

Begutachtung und Entscheidung 4. Wer entscheidet über meinen Antrag?

Gutachten und Fachkollegien 48 DFG-Fachkollegien in 203 Fächern mit 594 ehrenamtlich arbeitenden Fachkollegiatinnen und Fachkollegiaten. Wahl: alle 4 Jahre Jährlich hört die DFG rund 12.800 ehrenamtliche Gutachterinnen und Gutachter aus dem In- und Ausland, ca. 27.800 Gutachtenvorgänge zu circa 13.000 Einzelanträgen.

Gutachten und Fachkollegien Fachkollegium 107 Theologie Evangelische Theologie (107-01) Prof. Albrecht Beutel, Münster Prof. Thomas Kaufmann, Göttingen Prof. Christoph Schwöbel, Tübingen Prof. Jörg Ulrich, Halle-Wittenberg Katholische Theologie (107-02) Prof. Claus Arnold, Mainz Prof. Marianne Heimbach-Steins, Münster Prof. Benedikt Kranemann, Erfurt Prof. Michael Theobald, Tübingen

Wie erfolgt Nachwuchsförderung Wie erfolgt Nachwuchsförderung? Nach einem klaren, transparenten Verfahren Antrag Rückfrage Formale Prüfung des Antrags Auswahl der Gutachterinnen/Gutachter vertraulich Qualität des Vorhabens Qualifikation der Antragstellenden Ziele & Arbeitsprogramm Arbeitsmöglichkeiten Mittelansatz (schriftliche) Begutachtung Gutachterinnen/ Gutachter Entwurf Entscheidungsvorschlag DFG-Geschäftsstelle Prüfung der Gutachterauswahl Antrag und Gutachten Priorität im Vergleich und Fördervolumen Bewertung Fachkollegium Weitergabe Entscheidungsvorschlag Vergleich über Fachgebiete hinweg Entscheidung Hauptausschuss Entscheidungsschreiben, Gutachterhinweise Mitteilung

Die Chancen 5. Die Chancen?

Jahresbezogene Bewilligungen Jahresbezogene Bewilligungen* für laufende Projekte je Wissenschaftsbereich 2010 bis 2013 (in Mio. € und %) * Basis: Jahresbezogene Bewilligungssummen in der Einzelförderung und in den koordinierten Programmen Guido Lammers, Katholische Akademie München, 13. März 2015

Bewilligungsquoten in der Einzelförderung (Fachkollegium) Entwicklung der Antrags- und Bewilligungssummen sowie der Bewilligungsquoten in der Einzelförderung (in Mio. € - ohne Programmpauschalen)

Förderquoten in der Einzelförderung (Fachkollegium) Entwicklung der Anzahl der entschiedenen und bewilligten Anträge sowie der Förderquoten in der Einzelförderung

Komplexitätsreduktion Facsimile of a research proposal submitted by Otto Warburg to the Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft probably in 1921. The application, which consisted of a single sentence, “I require 10,000 marks”, was funded in full. This is a reconstruction based on a detailed description from H. Krebs1 Otto Warburg's contributions to current concepts of cancer metabolism Willem H. Koppenol, Patricia L. Bounds & Chi V. Dang Nature Reviews Cancer 11, 325-337 (May 2011) Guido Lammers, Katholische Akademie München, 13. März 2015

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Guido Lammers