Unterrichtsentwurf zum Thema «Wolfgang Borchert, ein Vertreter der Trümmerliteratur (1945–1950)» Siehe: DEUTSCH, 11-12/2014, 01/2015, S. 42 Hauslektüre.

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Unterrichtsentwurf zum Thema «Wolfgang Borchert, ein Vertreter der Trümmerliteratur (1945–1950)» Siehe: DEUTSCH, 11-12/2014, 01/2015, S. 42 Hauslektüre im DU. Unterrichtsentwurf zum Thema «Wolfgang Borchert, ein Vertreter der Trümmerliteratur (1945–1950)»

Erzählperspektive auktoriale Erzählperspektive Ich- Erzählperspektive neutrale Erzählperspektive personale Erzählperspektive

Erzählperspektive Erzählperspektive ist dadurch definiert, in welcher Beziehung die Erzählinstanz zum Geschehen steht: Hat sie den Überblick und kann theoretisch alles wissen? (Auktoriale Erzählperspektive) Wird in der Ich-Form erzählt? (Ich-Erzählperspektive) Wird aus dem Erleben immer nur einer Figur (nicht unbedingt immer derselben) erzählt? (Personale Erzählperspektive) Wird nur von außen erzählt, sozusagen aus der Perspektive einer Kamera, die nirgendwo hineinschauen kann? (Neutrale Erzählperspektive)

Auktoriale Erzählperspektive Der auktoriale Erzähler leitet den Leser wie ein Fremdenführer durch die Geschichte. Er kennt die Handlung, lenkt die Figuren und ihre Gefühle, bestimmt die Orte und legt die Zeitabläufe fest. Gerne wendet er sich auch mit direkter Anrede an den Leser, um z.B. auf ein wichtiges moralisches Problem aufmerksam zu machen.

Auktoriale Erzählperspektive Definition Die auktoriale Erzählperspektive steht bei vielen Schriftstellern hoch im Kurs. Es gibt hier einen allwissenden Erzähler, der jedoch nicht mit dem Buchautor verwechselt werden darf. Dieser allwissende Erzähler, der aufgrund seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten oft auch als allmächtiger Erzähler bezeichnet wird, hält alle Fäden der Geschichte in seinen Händen. Das bedeutet, der auktoriale Erzähler kennt die Handlung, lenkt die Figuren und ihre Gefühle, bestimmt die Orte und legt die Zeitabläufe fest. Er weiß, wie seine Figuren von außen und innen aussehen, kennt ihre Macken, Wünsche und Absichten. Der auktoriale Erzähler jongliert sozusagen mit den Bewohnern seiner fiktionalen Welt – lässt er eine Figur fallen, steht es allein in seiner Macht, sie wieder aufzuheben und zum gegebenen Zeitpunkt in die Geschichte „zurückzurufen“. Manche Figuren lässt er auch einfach liegen, soll doch der Leser mit ihnen glücklich werden … Der auktoriale Erzähler hat seinen Platz außerhalb der fiktionalen Welt. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer flexiblen Distanz zum Erzählten. Das heißt, der auktoriale Erzähler ist mal mehr und mal weniger stark von den Ereignissen berührt, die er vor den Augen des Lesers ausbreitet. Es steht dem auktorialen Erzähler frei, sich in das Geschehen einzumischen und Zukünftiges anzudeuten oder Vergangenes und Gegenwärtiges zu kommentieren. Gerne wendet er sich auch mit direkter Anrede an den Leser, um z.B. auf ein wichtiges moralisches Problem aufmerksam zu machen oder den Leser zu einer Stellungnahme herauszufordern. Manchmal kommt es sogar vor, dass dieser Erzählerkommentar die eigentliche Handlung der Geschichte bis zur Unkenntlichkeit überwuchert – für Exzesse dieser Art wird der Dichter Jean Paul ebenso gefürchtet wie bewundert. Aber auch einige Texte von Heinrich Böll oder Heinrich von Kleist sind lehrreiche Beispiele für auktoriales Erzählen.

Auktoriale Erzählperspektive Checkliste Der Erzähler hat seinen Platz außerhalb der fiktionalen Welt. Es existiert ein „allwissender, allmächtiger“ Erzähler, der die Handlung lenkt und alle Bausteine der Geschichte kennt. Der Erzähler leitet den Leser durch die Geschichte. Der Erzähler weiß, wie die Figuren von innen und außen aussehen. Er kennt ihre Macken, Wünsche und Absichten. Der Erzähler redet den Leser an, weist z.B. auf Probleme hin oder fordert zum Nachdenken auf. Der Erzähler greift mit Vorausdeutungen, Rückblicken oder Kommentaren in die Geschichte ein. Der Autor ist nicht mit dem Erzähler identisch! Die Erzählperspektive kann jederzeit wechseln! Weil ein Buch in der auktorialen Erzählperspektive beginnt, bedeutet das noch lange nicht, dass es auch bis zur letzten Seite aus dieser Perspektive geschrieben ist.

Auktoriale Erzählperspektive Literatur Böll, Heinrich: Die verlorene Ehre der Katharina Blum Kleist, Heinrich von: Michael Kohlhaas Roth, Joseph: Das falsche Gewicht

Ich-Erzählperspektive Der Ich-Erzähler macht sich selbst zum Gegenstand des Erzählens. Er ist in der ersten Person der Grammatik in der Erzählung anwesend – was zur Folge hat, dass der Erzähler für den Leser als Person greifbar ist. Man unterscheidet zwischen personaler Ich-Form und auktorialer Ich-Form.

Ich-Erzählperspektive Definition Die Ich-Perspektive ist bei Schriftstellern aller Epochen sehr beliebt. Der Ich-Erzähler macht sich selbst zum Gegenstand des Erzählens. Er ist in der ersten Person der Grammatik in der Erzählung anwesend. Das hat den schönen Effekt, dass der Erzähler für den Leser als Person greifbar ist. Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom „emotionalen Erzählen in Lesernähe“. Das kann ganz angenehm sein – vorausgesetzt, dass es sich beim Ich-Erzähler um einen sympathischen Zeitgenossen handelt. Aber man sollte nicht blind darauf vertrauen, denn auch düstere Ekelpakete haben mitunter die eine oder andere spannende Geschichte zu erzählen und halten sich dabei gerne in Lesernähe auf … Die Greifbarkeit des Erzählers bedeutet aber nicht, dass auf diese Weise auch der Autor greifbar wird. Denn Autor und Erzähler dürfen nicht gleichgesetzt werden. Der Rückschluss vom Ich-Erzähler auf die Biografie des Autors ist vielmehr ein Irrtum, in den allerdings Leser zuweilen gern verfallen, weil sie sich wünschen, etwas von einem bewunderten Autor selbst zu erfahren.

Ich-Erzählperspektive Personale und auktoriale Ich-Fom Der Ich-Erzähler muss auch nicht unbedingt die Hauptfigur der Geschichte sein. Er kann auch einfach nur über andere Personen berichten, z.B. in der Rolle des Beobachters oder Chronisten (personale Ich-Form). Und jetzt kommt etwas ganz Entscheidendes: Egal ob der Ich-Erzähler als Hauptfigur, Beobachter oder Chronist auftritt, er war oder ist immer Bestandteil der fiktionalen Welt. Das unterscheidet ihn vom auktorialen Erzähler, der seinen Platz ja außerhalb der fiktionalen Welt hat. Das Blickfeld des Ich-Erzählers ist stark eingegrenzt, das bedeutet, dass er nicht in andere Figuren hineinblicken kann – er muss sich also mit der so genannten Außensicht zufrieden geben. Umgekehrt hat er jedoch die Möglichkeit, dem Leser eine sehr intensive Innensicht der eigenen Person zu bieten. Schließlich weiß er ja am besten, wie es in ihm aussieht, was er mag, was ihn beschäftigt, was er mit seinem Leben noch so alles anstellen möchte (auktoriale Ich-Form). Man kann außerdem sagen, dass sich die Ich-Perspektive an nichtfiktionale Gebrauchsformen der Literatur wie die Autobiografie, Memoiren, Tagebuch oder Brief anlehnt.

Ich-Erzählperspektive Check-Liste Einen Ich-Erzähler erkennt man unter anderem an den folgenden charakteristischen Merkmalen: Die erste Person Singular wird durchgängig gebraucht. Der Ich-Erzähler hat seinen Platz innerhalb der fiktionalen Welt. Der Ich-Erzähler zeigt eine starke emotionale Beteiligung am Geschehen. Das Blickfeld des Ich-Erzählers ist auf die Innensicht der eigenen Person begrenzt. Er beschreibt Bewusstseinsabläufe, Gedanken, Stimmungen der Ich-Figur. Andere Figuren können nur von außen beschrieben werden. Informationen über ihr Innenleben sind meistens bloße Vermutungen oder müssen irgendwie verbürgt sein. Der Autor ist nicht mit dem Erzähler identisch! Die Erzählperspektive kann jederzeit wechseln! Weil ein Buch in der Ich-Perspektive beginnt, bedeutet das noch lange nicht, dass es bis zur letzten Seite? aus dieser Perspektive geschrieben ist.

Ich-Erzählperspektive Literatur Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von: Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch Hemingway, Ernest: In einem anderen Land Perutz, Leo: St. Petri-Schnee

Neutrale Erzählperspektive der Erzähler berichtet vom Standpunkt eines unsichtbaren Beobachters der neutrale Erzähler verzichtet auf Urteile, Wertungen, Kommentare und Interaktion mit dem Leser erzählerloses Erzählen der Leser erfährt etwas aus dem Inneren der Figuren, wenn diese in wörtlicher Rede über sich selbst sprechen und von sich etwas preisgeben

Neutrale Erzählperspektive Checkliste Der Erzähler ist eine Art unsichtbarer Beobachter. Der Erzähler verzichtet auf Rückblicke, Vorausdeutungen, Wertungen, Urteile, Kommentare und die Ansprache der Leser. Der Erzähler greift weder als erkennbare auktoriale Erzählerinstanz in die Ereignisse ein, noch wählt er den individuellen Blickwinkel einer der beteiligten Figuren. Der Text weist umfangreiche szenische Darstellungen auf oder holt Figuren und Ereignisse mit der «Camera-Eye»-Technik vor die Augen der Leser. Der Autor ist nicht mit dem Erzähler identisch! Die Erzählperspektive kann jederzeit wechseln! Weil ein Buch in der neutralen Erzählperspektive beginnt, bedeutet das noch lange nicht, dass es auch bis zur letzten Seite aus dieser Perspektive geschrieben ist.

Neutrale Erzählperspektive Literatur Dos Passos, John: USA-Trilogie Fontane, Theodor: Der Stechlin Mann, Thomas: Buddenbrooks

Personale Erzählperspektive Der personale Erzähler schlüpft in eine oder mehrere Personen und erzählt die Geschichte aus deren Perspektive, aber nicht in der grammatischen Ich-Form, sondern in der 3. Person («er», «sie»). Das Spannende an dieser Erzählperspektive ist, dass der Erzähler nur mit den Augen der gewählten Figur in die Welt blickt.

Personale Erzählperspektive Definition Beim personalen Erzählen schlüpft der Erzähler sozusagen in die Haut von einer oder verschiedener Figuren (personale Multiperspektive) und erzählt die Geschichte aus deren Perspektive - aber eben nicht in der grammatischen Ich-Form wie bei der Ich-Erzählperspektive, sondern in der 3. Person («er», «sie»). Die personale Erzählperspektive ist im Vergleich zu den drei anderen noch sehr jung. Sie ist im frühen 20. Jahrhundert entstanden. Und zum Großteil handelt es sich tatsächlich um Problemfiguren, deren trauriges Schicksal aus der personalen Erzählperspektive geschildert wird. Bei der personalen Erzählperspektive handelt es sich scheinbar um ein erzählerloses Erzählen, da sich die fiktive Wirklichkeit nur im Bewusstsein einer Figur spiegelt. Da der Erzähler auf den Blickwinkel einer Figur festgelegt ist, sind Erzählerkommentare nicht möglich. Die personale Erzählperspektive übt eine starke suggestive Wirkung auf den Leser aus. Die personale Erzählperspektive bürgt auch eine große Gefahr: die Monotonie! Das ist der Grund, weshalb viele Schriftsteller sich der personalen Multiperspektive bedienen. Die Multiperspektive bringt Abwechslung in die Geschichte und eignet sich auch, um etwa ein moralisches Problem aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Gerade aus den konkurrierenden Sichtweisen ergeben sich für den aufgeschlossenen Leser spannende Deutungsangebote, die das eigene Nachdenken beflügeln und mitunter sogar zu überraschenden Einsichten führen. Häufige Mittel der Darstellung sind erlebte Rede und innerer Monolog.

Personale Erzählperspektive Checkliste Einen personalen Erzähler erkennt man unter anderem an den folgenden charakteristischen Merkmalen: Der Erzähler schlüpft in einer oder mehrere Personen und erzählt die Geschichte aus deren Perspektive (aber in der grammatischen 3. Person). Er sieht nicht mehr und hört nicht mehr als diese Perspektivfigur. Die Perspektivfiguren können wechseln (personale Multiperspektive), sie müssen es aber nicht. Es gibt keine Erzählerkommentare, wie man sie vom auktorialen Erzählen kennt. Der Autor ist nicht mit dem Erzähler identisch! Die Erzählperspektive kann jederzeit wechseln!

Personale Erzählperspektive Literatur Döblin, Alfred: Berlin Alexanderplatz Joyce, James: Ulysses Kafka, Franz: Der Prozess

Quellen http://www.buecher-wiki.de/index.php/BuecherWiki/AuktorialeErzaehlperspektive http://www.buecher-wiki.de/index.php/BuecherWiki/Ich-Erzaehlperspektive http://www.buecher-wiki.de/index.php/BuecherWiki/NeutraleErzaehlperspektive http://www.buecher-wiki.de/index.php/BuecherWiki/PersonaleErzaehlperspektive http://www.buecher-wiki.de/index.php/BuecherWiki/Perspektive