Pflegekongress November 2011 Austria Center Vienna

CSR KNOWLEGDE MAP. Arbeitsplatz Gemeinwesen Umwelt Markt Unterneh-mensethik Corporate Social Responsibility.
JUGEND für Europa Deutsche Agentur JUGEND IN AKTION Expertentreffen Strukturierter Dialog Gustav-Stresemann-Institut Bonn.
Rotary International District 1830 Versammlung und PETS 2004 Werteverständnis Klaus Richter, Ass.Gov Versammlung und PETS 2004 Neckarwestheim.
Gesundes und aktives Altern Radevormwald WHO / EUROPA Demonstrations- projekt Johanniter - Einrichtungen Radevormwald.
Klein, Gesund und Wettbewerbsfähig DNBGF Tagung 18. / 19. Oktober Wo stehen wir jetzt? Zusammenfassung und Empfehlungen an künftige Programmpolitik Dr.
Klein, Gesund und Wettbewerbsfähig
Anreiz- und Anerkennungssysteme für das Ehrenamt
Schüler helfen Schülern
Ganztagsschulkongress Individuelle Förderung – Bildungschancen für alle September 2005, BCC Berlin Forum: Selbstverantwortlich Lernen – individuelle.
Anforderungen an die Qualifizierung von Mitarbeitenden
Entwicklung eines generationenorientierten Human Resources Management-Konzeptes Master-Thesis an der Hochschule Koblenz, Standort RheinAhrCampus Remagen.
Erfahrungen aus einer Expertise Bremen, 6. November 2008
55+Chancen Chancen erkennen, Potenziale entwickeln Mitarbeiter 55+ bei MICHELIN Analysen, Bewertungen, Maßnahmen.
LIGA- Fachtag In Ruhe alt werden?! Bedarfe alt gewordener Menschen mit Behinderung.
Von Daniel André, Robin Stirnberg
„Wissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation“ Fachtagung: Umweltengagement im Aufbruch - Mit Erfahrungen und.
Bevölkerung Münchens 2004 Bevölkerung Münchens 2015
EFI - seniorTrainerIn Neue Aufgaben entdecken …
Kommunaler Bildungsraum - aufeinander zugehen!
„Weil sie es uns wert sind!“
Willkommen in der Jugendwerkstatt Gießen e.V. ! Alter Krofdorfer Weg Gießen Tel: / Fax:
integrativen AWO - Kita
Wär uns der Himmel immer so nah.
Auftaktveranstaltung zur Dorfentwicklung in Lautertal
Du bist ein Talent Fit für den Arbeitsmarkt mit der Randstad Schulpatenschaft Tom Greiff, Koordinator für Berufsorientierung, Haupt- und Realschule Allermöhe.
Bürgerstiftungen - ein verheißungsvoller Ansatz für Kommunen? Das Beispiel: Bürgerstiftung Werra-Meißner Vortrag von Gudrun Lang.
Weyregg – eine Pfarre zum Wohlfühlen
Thomas Hertig, Fachleiter J+S - Grundaudbildung Willisau 10 1 Emotionale Substanz.
Visionen Helga Heukeroth,
„Bürger nehmen es selbst in die Hand!“ Bürgerinitiative Stendal e.V.
Vielfalt und Ambivalenzen des Alters
... für eine kinder- und jugendfreundliche Kirche.
Vereine Fit für die Zukunft 08. April Ziel des Projektes Anpassung der Infrastrukturen der Vereine aufgrund des demographischen / gesellschaftlichen.
Welche Ehrenamtlichen brauchen wir? Die schwierige Frage nach dem Bedarf Mentorentreffen des Fortbildungsverbunds Straffälligenhilfe.
Ausbildung Vertriebsbegleiter Anja Jürgens, Sparkasse Paderborn
Dorfverschönerung Golzheim „putzmunter“.
Joachim Liesenfeld, 3. November 2008
cs108 Programmier-Projekt Präsentation Meilenstein 5
Elternmitwirkung © Deutsche Kinder- und Jugendstiftung
Unsere Ansprüche an gute BR-Arbeit - wo stehen sie geschrieben?
,Soziale Innovationen in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen‘ Workshop der Fokusgruppe ,Demografiemanagement und Vernetzung PD Dr. Guido.
Joachim Liesenfeld Abschlusstagung Berlin, 30. Juni 2011 Joachim Liesenfeld, 3. November Abschlusstagung, Berlin 30. Juni 2011 Wie.
Wahlprogramm der CDU Gescher 2009 bis 2014
Mehrgenerationenhaus Haunetal
Räume für alle – Nachbarschaftshäuser für die HafenCity
Offen für alle!? Die inklusive Öffnung der Berliner Stadtteilzentren
„Da will ich leben!“ Nachbarschaft. Leben
Hubert Plepla Koordinationsstelle für das
Generationenfreundliches Schleswig-Holstein
Rechte und Pflichten von Hauptamtlichen Ausbilder/-innen
Partizipation in der Wohnungslosenhilfe
Tagung ZUSAMMENARBEITGESTALTEN,
Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. Bonn – Berlin – Brüssel© BVK – 2012 Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. Bonn – Berlin.
„Wie viel Pflege braucht das Ehrenamt?“
Übernahme von Sport- und Bewegungsräumen durch Sportvereine ​ Achim Haase sportinfra - Frankfurt,
Kooperation zwischen Vereinen und Gemeinde(n) Bernhard Possert.
Alterspyramide von Schwedt/Oder
Zukunft durch nachhaltige Personalarbeit
Wofür braucht die Bildungspolitik OER? Wofür braucht OER die Bildungspolitik? Open Educational Resources (OER) in Hochschule und Weiterbildung. Veranstaltung.
Blockierter Wandel, Abschlusskonferenz am 27. und 28. Januar 2006, Dessau Maria BehrendtBettina KnotheBabette Scurrell 1 Vom Handeln zum Lernen Beiträge.
Grundschulsprengel Bruneck. Wahlpflicht 90 Minuten wöchentlich ab der 2. Klasse Klassen oder Stufen übergreifende Angebote Angebote ergänzen und vertiefen.
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Der Bewegungsdrang der Wichtel ist.
V Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialrat Lutz Klaus Referatsleiter im TMIL
Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V. 10 Jahre Engagementförderung in der Akademie „2.Lebenshälfte“
Mitverantwortung zählt Mitdenken Mitmachen Mitwählen.
Dr. Thomas Gensicke Bereichsleiter „Staat und Bürger“
Tagung ZUSAMMENARBEITGESTALTEN,
Zentrale Ergebnisse der Zweiten bundesweiten Studie zur Konfirmandenarbeit ( ) Die folgenden Folien enthalten ausgewählte Grafiken und Tabellen.
Führungskompetenz in der Selbsthilfe