vorstellen Stephan Wüthrich

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 Präsentation transkript:

vorstellen www.budgetgame.ch Stephan Wüthrich Vom Informatiker zur Primarlehrperson Lehrlingsausbildung Stellvertretungen LehrerInnenfortbildung seit 1999 für PostFinance tätig 2003: 50% „Teilpensum“ für BudgetGame

 Von 1998 - 2001 an Schweizer Schulen Ausbildung mobil grundlagen Grundkurse Internet Multimedia / Internet / digitale Bild und Tonbearbeitung  Von 1998 - 2001 an Schweizer Schulen

lernen PostDoc - Lehrmittel Kostenlose Lehrmittel für die Schule LehrmittelautorInnen und Lehrkräfte arbeiten für PostDoc Immer wieder neu aufgelegt und aktualisiert

2002 – ? planen Computerbedienung und Grundlagen sind bekannt Infrastruktur ist vielerorts vorhanden. Mobiler Einsatz deshalb wenig sinnvoll. Internet und Computer als Inhalt haben den Reiz verloren.  Was nun ?

Umfrage - Infrastruktur in den Schulen 96% der Schulen verfügen über Computer, welche von Schülerinnen und Schüler benutzt werden dürfen (N=98). Bei praktisch allen Schulen sind Internetzugänge für Schülerinnen und Schüler vorhanden: 96% oder in 90 von 94 Fällen.

engagieren 2002 - Bilanz Service public und PostFinance, z.B. Multimediamobil – Internet, neue Medien PostDoc - Lehrmittel sCOOL – ein OL – Projekt für Schulen

2002 – Auf die Plätze, fertig, .... weitermachen Die Schule braucht Inhalte, um die gute Infrastruktur sinnvoll einzusetzen.

kreativ N I H A L T 2003 - los EUARTIG N O V A T I ERAUSFORDERND ATTR KTIV L HCIERRHE T GEPRÜF

professionell Qualität ist wichtig BudgetGame wird realisiert von einer externen, unabhängigen Firma. Viele Projektmitglieder sind Lehrpersonen mit Zusatzausbildungen.

geprüft Qualität überprüfen Multimediamobil 1998 - 2001 BudgetGame 2003 – 200?

entdecken BudgetGame Mit Bernhard Probst, LerNetz AG Matthias Vatter, LerNetz AG

vorstellen Matthias Vatter Vom Primarlehrer zum Lernmedienspezialist Primarlehrerpatent in Bern (HMM) div. Praxis (Stv., Teilpensen) lic.phil.hist, Zertifikat in Allg. Ökologie Uni Bern Erwachsenenbildung (VHS, CEC...) Freier Projektleiter und Autor seit 2000 Mitinhaber und GL LerNetz AG seit 2001 Rolle: Präsentation des BudgetGame

vorstellen Bernhard Probst Primar- und Gymnasiallehrer - GL LerNetz GmbH (Geschäftsentwicklung) Verlagsleitung h.e.p. verlag Co-Projektleiter BudgetGame Rolle: Was steckt dahinter?

kurz Das Projekt in Kürze... Interaktives Lernspiel – kein Werbegag Lernen & Spielen = spielend lernen Spiel mit Realität & Virtualität Fundiert in Didaktik und Methodik Lerninhalte nach kantonalen Lehrplänen qualitativ begleitet und geprüft  Edutainment „vom Feinsten“

Umgang mit Geld: ein relevantes Thema managen Taschengeld Budgetprobleme Relevanz

spielen Spielend lernen Die Schritte im BudgetGame Aktuelle Story-Folge schauen (Thema kennen) Lernclips durcharbeiten (Inhalte lernen) Spielfrage lesen (Inhalte anwenden) Cliffhanger schauen (Thema weiterverfolgen)

spielen Spass beim Lernen - Chefin der Plattenfirma als „fun“-Element - spannende Krimigeschichte als Rahmen - knifflige Fragen zur Story für den Spielerfolg - animierte Trickfilme als „Augenweide“

treffen Lernzielbasiert Evaluation der Lehrpläne - „Umgang mit Geld“ Mittel zum Zweck Lernziele formulieren (Kommentar für Lehrpersonen)

sich einlassen Didaktisches Konzept - Situation (Problemstellung) Lernclips (Wissen aneignen, Üben) Vertiefen (Transfer, Reflektieren) Spielen (Kontrolle)

Didaktisches Konzept II coachen - schülerzentriert Interdisziplinär handlungsorientiert

entwickeln Unterrichtsformen - Faktor Zeit Werkstattunterricht, Wochenplan Selbstständiges Arbeiten

Ausstattung

Online Lernen – die Lernclips Wissen erwerben mit den Lernclips Gelerntes anwenden mit den Lernclips mit den Spielfragen

Weiterdenken mit Vertiefungsaufgaben Lernen Vertiefungsaufgaben und weiterführende Unterrichtsideen in gedruckter Form. weitere Zusammenhänge aufzeigen Lerninhalte kritisch reflektieren Problemfelder erkennen und entdecken

Beispiel Vertiefungsaufgabe Woche 5 Online-Banking Lernziel der Vertiefungsaufgabe Dir wird bewusst, wie sich der Geldtransfer und die Bedeutung des Geldes im Laufe der Zeit verändert haben. Auftrag Beim Online-Banking ist es nicht einmal mehr nötig, das Haus zu verlassen, um beispielsweise Rechnungen zu bezahlen. Diese abstrakte Form von „Geld-hin-und-her-schieben“ war nicht immer möglich. • Überlege dir, welche Vorteile diese Form von Bankgeschäft mit sich bringt und welche Gefahren, Grenzen und Ängste damit verbunden sind. Sei kritisch und schreibe deine Gedanken auf! • Versuche nun, möglichst genau aufzuzeigen, wie sich der Umgang und Handel mit Geld seit dem Tauschhandel entwickelt hat. Das ist eine anspruchsvolle und komplexe Arbeit, bei der dich verschiedene Hilfsmittel unterstützen können (Lexika, Geschichtsbücher, Internet usw.). • Was denkst du, was wird der nächste Entwicklungsschritt sein? (Was kommt nach dem Online-Banking?) Schreibe auf, woher du die jeweiligen Informationen hast. Form Partner- und Partnerinnenarbeit Material Bücher Internet Papier Bleistift Beispiel Vertiefungsaufgabe Lernen

Lernen Medienkombination Das neue PostDoc-Lehrmittel bekannt, bewährt und beliebt inhaltlich mit dem BudgetGame entwickelt Ergänzung für den modularen Unterricht  im Klassensatz zum BudgetGame

nutzen Medienmix Lerntypen Unterrichtsgestaltung „Neue Lern- und Unterrichtsformen sind offen für die Integration von neuen Medien.“

gewinnen Die Musik im Spiel Der Wettbewerb mit Core22 - Wettbewerb als Auflockerung Core22 führt durch das BudgetGame Core22 existiert real dreisprachige Band aus Vevey Band ist engagiert und interessiert Core22 lanciert im April neues Album  Konzertteilnahme als Spielgewinn

anmelden www.budgetgame.ch Ablauf & Termine Durchführungen 2003: 12. Mai bis 21. Juni 2003 10. November bis 20. Dezember 2003 Spieldauer angepasst an Unterrichtsdaten Anmeldung ab sofort möglich: www.budgetgame.ch

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