Begrüßung – Kulis umtauschen

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 Präsentation transkript:

Kreative Arbeit mit den Texten im neuen Lehrwerk für Jugendliche „Beste Freunde“ Hyperlink befindet sich im Smiley in der Kopfzeile.

Begrüßung – Kulis umtauschen

Jetzt lest bitte den Text laut und übersetzt ihn in Abschnitten….. Schon wieder ein Text… Jetzt kann ich ein bisschen schlafen…. Es ist mir so langweilig….

Wie können wir die Arbeit mit den Texten variieren? Sammeln Sie Ideen mit Hilfe der Methode „Platzdeckchen“.

Was man tun kann, bevor man den Text liest? 1.an Erfahrungen der Lernenden anknüpfen 2.Bild beschreiben und interpretieren 3.Titel verstehen und Vermutungen über die Position des Textes anstellen 4. Schlüsselwörter verstehen (ggf. Recherche, durch Austausch lernen)

Spaghetti für zwei

Arbeit mit dem Text: den Text wahrnehmen Was steht über mein Schlüsselwort im Text? Think – Pair – (Square) – Share oder Denken- austauschen zu zweit- austauschen zu viert - Präsentation der Ergebnisse

Was steht im Text: Reziprokes Lesen Kooperative Arbeit Gruppenteilung Jede erhält seine Rollenkarte (A-D) Nach der ersten Runde (nach dem ersten Abschnitt) sollen die Rollen wieder gewechselt werden

Nach dem Lesen: Transfer (Auswertung) 1.Graphische Darstellung des Textinhalts: Gliederung erstellen / Zwischenüberschriften Mindmap (evtl. Online) Struktur legen und Text reproduzieren 2.Debatte zu einer kontroversen Frage, die der Text anspricht 3.Schriftliche Verarbeitung von Textinhalten 4.Kreative Verarbeitung von Textinhalten 5.Kontrollaufgaben (von Lerner für Lerner)

Beste Freunde – weil man am besten mit und von den Freunden lernt 

Hallo! Anna Simon Nico Lukas Laura Kati Wir arbeiten mit den Posters und mit den Luftballons. Wir teilen uns in 6 Gruppen, jede Gruppe bekommt einen Luftballon mit der Farbe, die einem Protagonisten entspricht: orange, grün, lila, blau, rot und dunkelgrün. Die Aufgabe besteht darin, dass jede Gruppe einen Stift bekommt und sie müssen die Infos über den Protagonisten stichwortartig auf den Luftballon notieren und danach kurz erzählen. Alle erhalten Kursbücher und dürfen auch Einstiegseiten benutzen, um genug Infos zu sammlen. Nico ist von Rostock nach München in Lauras Nachbarschaft gezogen. Kati ist Lauras Cousine aus Wien und kommt zu Besuch nach München. Lukas kommt neu in die Klasse von Laura, Simon und Anna. Lukas freundet sich mit Simon an. Interaktion: Im Plenum Zeichnung und Foto zuordnen lassen: Wer ist wer? Kati

Hier können wir das Lied „Freunde“ hören.

Expertengruppen

Porträtfoto Aufgabe

Protagonisten bilden auch den Einstieg in die Lektionen unter dem Aspekt der Abwechslung = besonders wichtig im schulischen Kontext: variierende Lektionseinstiege. Verschiedene Textsorten (privat): chat… skypen… mehrmals Wechsel vom rezeptiven zum produktiven Teil. MACHEN LASSEN! Einstieg zu ÜB 1a… in der eigenen Sprache Bilder / Hören/ Lesen: Mehrkanaliges Lernen - Landeskunde: Wien / München - GR selbst entdecken: vom Text zur Grammatik Partnerarbeit

Impuls 4 Impuls 3 - Neue Textsorte: Magazin (offiziell) - Einstieg über Bilder – erste Vermutungen… Besonders: Die Aufgaben zum zweiten Teil stehen vor dem Lesetext … Motivation fürs Lesen Fachübergreifende Aufgaben Wortschatz visualisiert

Telefonat … Lesen / Hören ÜB 1: Im HV und im Text fehlen Zeilen… die TN sollen diese ergänzen! Aktives Hören bzw. Lesen! Zweites Hören … Kontrolle der vermuteten Zeilen… mehrmaliges Hören und Lesen GR: Perfekt wird eingeführt .. Selbstentdeckend! Mail (privat) neue Textsorte – schließt sich an das Telefonat an! Bilder / Text / Fragen beantworten.

Binnendifferenzierung Sehenswürdigkeiten in Berlin Zusätzliche Seiten am Ende eines Moduls: Jugendliche Protagonisten vermitteln landeskundliches Wissen über die DACH-Länder … und regen zum Vergleich mit dem eigenen Land an. Diese Seite eignet sich auch zur Binnendifferenzierung. Transfer

Binnendifferenzierung Exemplarische Projektarbeit Das Kursbuch: Die zusätzlichen Seiten am Ende eines Moduls Exemplarische Projektarbeit unterstützt soziale Lernformen in der Klasse und regt zum kreativen Umgang mit Sprache an. Diese Seite eignet sich auch zur Binnendifferenzierung.

Nach 3 Lektionen Visualisierung Paradigmen Kontextualisierung Das Kursbuch: Die zusätzlichen Seiten am Ende eines Moduls Auf eine Doppelseite werden grammatischen Lernziele der drei Lektionen eines Moduls zusammengefasst. In der linken Spalte werden die Paradigmen und Regelmäßigkeiten aufgezeigt In einer Erklärungsspalte wird die Grammatik einfach und durch Bilder erklärt. Die Redemittel des Moduls werden noch einmal aufgeführt. Kontextualisierung

Wiederholung Nach Lektionen 2 Aufgaben Das Kursbuch: Die zusätzlichen Seiten am Ende eines Moduls Zu jeder Lektion gibt es zwei Aufgaben: Aufgabe 1 ist eher gelenkt, Aufgabe 2 ist freier. Sie wiederholen in einer spielerischen, kommunikativen Form den Stoff der Lektion. Diese Seiten wiederholen den Lernstoff der drei Lektionen eines Moduls.

Verweissystem Kurs-/ Arbeitsbuch Das Verweissystem Das Arbeitsbuch enthält zu jeder Lektion viele Übungen zu Wortschatz, Redemittel, Grammatik und Aussprache. Verschiedene Übungsformen zum Wortschatz

Regeln für die Textarbeit auf dem Niveau A1 gemeinsam formulieren Texte dürfen nicht sehr lang sein Es müssen Aufgaben vor dem Lesen (für die Vorentlastung und Aktivierung der Vorkenntnisse), während des Lesens (nicht unbedingt) und nach dem Lesen im Lehrbuch formuliert werden Beim ersten Lesen muss die Aufgabe formuliert werden wie „Uberfliegen Sie bitte den Text und sagen Sie, welches Bild, welche Überschrift usw. passt“, um die globale Lesestrategie zu trainieren Auf dem Nivea A1 üben wir am meisten die selektive Lesestrategie, deshalb treffen wir oft folgende Aufgabentypen: Ja/ Nein, richtig/ falsch, Dreifachwahlaufgabe oder korrigieren Sie den Satz nach dem Inhalt

Selbstentdecken der Grammatik Regeln selber finden Im Arbeitsbuch gibt es spezielle Übungen zum Selbstentdecken der Grammatik … mit eigener Regelfindung für die Schüler. Beispiele für die Visualisierung/Kontextualisierung von Grammatik Lektion 2, S. 19, Ü10 Lektion 4, S. 38, Ü17 Beispiele mit eigener Grammatikfindung Lektion 2, S. 21, Ü15 Lektion 3, S. 26, Ü7 Lektion 5, S. 44, Ü8 Beispiel für die kontrastive Grammatikarbeit Lektion 1, S. 10, Ü2 Lektion 3, S. 27, Ü11 Lektion 4, S. 36, Ü13 Lektion 5, S. 41, Ü1 Lektion 7, S. 60, Ü8 - Lektion 7, S. 62, Ü16

Von Beginn wird das Schreiben systematisch geübt … mit vielen Tipps. Schöne weitere Beispiele: Lektion 11, S. 69 … Sätze verbinden mit – und, aber, deshalb, Lektion 14, S. 39 … Dativ betonen… Lektion 18, S. 69 … Gebrauch von „ziemlich, sehr, total“, WH - Sätze verbinden mit – und, aber, deshalb, S. 71 Einladung schreiben

Einzellaut Satzmelodie Kreativer Abschluss Die Einzellaute und der Wortakzent werden mit den Wörtern aus der Lektion geübt. Die Satzmelodie wird mit kleinen Dialogen und Sätzen geübt. Eine spielerische Aufgabe zum Schluss schließt die Aussprache ab. Kreativer Abschluss

Lernwort: illustriert, in Artikelfarbe Wortschatz im Kontext Lernwort: illustriert, in Artikelfarbe Übersetzung Bezug zum Englischen Tipp Tilde Das Arbeitsbuch: Der Lernwortschatz Auf der Lernwortschatzseite werden die neuen Wörter im Kontext gelernt. In der linken Spalte steht das neue Wort. Die Nomen sind in der Artikelfarbe und teilweise illustriert. In der mittlere Spalte gibt es eine Schreiblinie für die Übersetzung. In der rechten Spalte steht der Beispielsatz zum neuen Wort. Viele Lerntipps begleiten den Schüler beim Lernen.

Das Arbeitsbuch: Die zusätzlichen Seiten am Ende eines Moduls Auf einer Doppelseite werden Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben (im Wechsel) trainiert. … mit vielen Lerntipps Viele unterschiedliche Textsorten bilden die Grundlage für das Lesen und Hören. Motivierende und authentische Schreib- und Sprechanlässe motivieren zur eigenen Sprachproduktion. … eignet sich auch zur Binnendifferenzierung.

Aufgaben mit persönlichem Bezug Wiederholung Selbstkontrolle Selbstbewertung Aufgaben mit persönlichem Bezug Das Arbeitsbuch: Die zusätzlichen Seiten am Ende eines Moduls Die Seite übt in einem kommunikativen Zusammenhang den Lernstoff der Lektionen Die Aufgaben haben einen persönlichen Bezug zum Schüler Der Schüler bewertet sich selbst und kann seine Lösungen selbst kontrollieren. Diese Seiten wiederholen den Lernstoff der Lektionen eines Moduls.

 

DVD A1 Erscheinungstermin: September 2014 Enthält:  6 Videoclips entsprechend den Modulen von A1 Keine inhaltliche Verknüpfung zu den Protagonisten im Kursbuch Dauer der einzelnenClips: 3-4 Minuten  6 Slideshows zur Landeskunde (Top Five) Dauer der einzelnen Slideshow: max. 2 Minuten  Arbeitsblätter zu den Videoclips Pro Video ca. 4 PDF-Arbeitsblätter

Zu jeder Lektion @ Ihr aktueller Unterrichtsservice Diktate Kopiervorlagen zu Spielen Zu jedem Modul Projekte Thematische Links Kopiervorlagen zur Landeskunde

Beste Freunde … wecken Interesse. schaffen Identifikation.

Beste Freunde ist ein Lehrwerk, das … ohne lange „Gebrauchsanweisung“ funktioniert. auf die Realität des Schulunterrichts abgestimmt ist. alle wesentlichen Inhalte enthält. Das Lied „Hitzefrei“ zu singen

Tschüss! Bis bald.

Das Lehrwerk für Jugendliche ist gelungen wenn…. ein gut visualisiertes LW Themen, die das Interesse bei den Lernenden erwecken entsprechende Niveaustufe – A1 für die 5. und 6. Klassen transparenter Aufbau des LWs: 60 UE pro Schuljahr Übungen zu 4 Fertigkeiten: Sprechen, Lesen, Schreiben, Hören visualisierte Grammatik: Signalgrammatik, Artikel mit Farben Landeskundliche Infos Projektvorschläge AB mit den differenzierten Aufgaben und Tests Filme Lehrerhandbuch mit einer kompletten Unterrichtsvorbereitung Zusätzliche Lehrmaterialien, Medien: IKB, CDs, DVD Übungen zur Grammatik ( Signalgrammatik, visualisierte Regeln, bildgesteuerte Übungen) Um beide Gehirnhälfte anzusprechen, müssen die Grammatikregeln visualisiert werden. Aus der Neuropsychologie wissen wir, dass das Sprachzentrum im wesentlichen in der linken Hirnhälfte situiert ist, das analytisch-logische Denken auch. Wird bereits gleichzeitig aktiviert, ist der Arbeitsspeicher übelastet und blockiert das System: Solange wir über die Grammatik nachdenken, können wir nicht weitersprechen. Wie können wir unserem Gehirn helfen? Die Antwort liegt im Zusammenspiel der beiden Gehirnhälften, indem wir die Grammatikregeln visualisieren und schematisch darstellen. Artikel mit den Farben lernen S.32, S.40, visualisierte Regeln – s. 69

Wirklich heiß?  Wir wollen hitzefrei!

Der Pelzmantel Edith Schreiber-Wicke Äußern Sie bitte Ihre Meinung, wer einen solchen Pelzmantel tragen könnte. Wie sieht diese Person aus? Was können wir über diese Person sagen?

Der Pelzmantel Edith Schreiber-Wicke Sammeln Sie die Informationen zu Anton aus dem Text und ergänzen Sie diese fantasievoll: Alter: Aussehen: Verhältnis zu den Eltern: Charaktereigenschaften: Vorlieben: Abneigungen: Wie geht die Geschichte weiter? Beschreiben Sie die Reaktion der Dame und der Mutter.

Der Pelzmantel Edith Schreiber-Wicke Beurteilen Sie das Verhalten von Anton. ehrlich dumm mutig aggressiv unhöflich sympathisch unfreundlich anständig unsympathisch leichtsinnig egoistisch Der Junge weil….. verhält sich / ist Anton da…

Wie reagieren die meisten Schüler, wenn sie hören „zweite Fremdsprache“? Mein Kind hat eine Fremdsprache noch nicht beherrscht, wofür braucht er die Zweite? Das brauche ich nicht! Das ist eine reine Zeitverschwendung 

Die Schüler sind demotiviert Warum??? Die Schüler sind demotiviert Und wir Lehrer sind teilweise schuldig daran, weil wir oft sagen, dass die zweite FS kein gutes Buch haben kann, dass wir zu wenig stunden pro Woche haben usw. Deshalb vernachlässigen unsere Schüler sehr oft die Deutschstunden, machen keine HA und möchten sich nicht anstrengen, etwas im Unterricht zu machen. Und Lehrer rechtfertigen ihre Schüler, indem sie selbst behaupten, dass die Sprachanforderungen für die zweite Fs niedriger sind,

Um motivierend zu sein, muss die Sprachvermittlung… Neues anbieten an vorhandenes Wissen anknüpfen die Relevanz deutlich machen mit positiven Emotionen verknüpft sein über möglichst viele Wahrnehmungskanäle angeboten werden 1. Jeder Mensch ist von Natur aus neugierig und wir fühlen uns glücklich, wenn wir etwas schwieriges gelernt, verstanden, geschafft haben. Wissen sie was es in unserem Gehirn passiert, wenn wir stolz auf uns selbst sind, wenn wir eine Belohnung von jemanden erhalten haben, dass wir das geschafft haben? Es wird der Dopamin ausgeschüttet, das ist ein neurotransmitter, der für die Freude und das Glück zuständig ist. 2. Unser Gehirn knüpft Neues immer an bereits Vorhandenes an, es sucht nach Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten und stellt Verbindungen her. Hier präsentiere ich immer die Start-Lektion mit den internationalen Wörtern, die den Kindern helfen können und überzeugen können, dass sie schon ganz viele Wörter auf Deutsch verstehen können. Um die lockere Atmosphäre im Seminar zu schaffen, biete ich das Lied „Wann ist dein Geburtstag?“ mitzusingen und mitzumachen. Und noch ein Lied mit den Internationalismen @Regenbogen@ zum Thema „Farben“

Wie können wir unsere Schüler motivieren? Deutsch sprechen über 100.000 Menschen in der Welt. Das Lehrwerk für moderne Schüler Zusatzmaterialien wie Filme, Landeskunde und Musik Wir müssen natürlich bestimmte Argumente finden, um unsere Schüler zu motivieren. Wie sind die modernen Schüler? Wofür interessieren sie sich? Fast alle sind visuelle Typen. Alle kennen sich in allen modernen Geräten gut aus. Fast alle haben smart-phones, ipad, iphone, internetzugang rund um die Uhr. Hier kann ich ein Beispiel „Kugellager“ oder „Lebende Sätze“ einführen. Ich kann auch das Thema „Möbel“ erweitern. Deutschunterricht, der den Interessen und Bedürfnissen der modernen Kinder und Jugendlichen entspricht

Sprachen der Welt 3. 2. 1. Chinesisch (760 Mio.) Englisch (430 Mio.) Spanisch (266 Mio.) 7. 6. 5. 4. Hindi (182 Mio.) Arabisch (181 Mio.) Portugiesisch (165 Mio.) Bengali 10. 9. 8. Russisch (168 Mio.) Japanisch (164 Mio.) Deutsch (121 Mio.)

Laurentia oder Wochentage Laurentia, liebe Laurentia mein, wann wollen wir wieder beisammen sein? Am Montag! Ach wenn es doch endlich schon Montag, wär' und ich bei meiner Laurentia wär', Laurentia!

Laurentia oder Wochentage Laurentia, liebe Laurentia mein, wann wollen wir wieder beisammen sein? Am Dienstag! Ach wenn es doch endlich schon Montag, Dienstag wär' und ich bei meiner Laurentia wär', Laurentia!