Direktor/innen-Dienstbesprechung – Bad Leonfelden

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Direktor/innen-Dienstbesprechung – Bad Leonfelden
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 Präsentation transkript:

Direktor/innen-Dienstbesprechung 28.01 – 30.01.2014 Bad Leonfelden DDB Jänner 2014 Direktor/innen-Dienstbesprechung 28.01 – 30.01.2014 Bad Leonfelden

Neue Rprfg. - Mathematik DDB Jänner 2014 Neue Rprfg. - Mathematik Materialien – Übungshilfen – Beispiele bifie – Homepage Probeklausur Kompetenzchecks Aufgabenstellungen Handreichungen  VO, Erlässe, Gesetze

Neue Rprfg. - Mathematik DDB Jänner 2014 Neue Rprfg. - Mathematik Schularbeiten bmukk / bmfb

Mathematik-Schularbeiten DDB Jänner 2014 Mathematik-Schularbeiten Schwierigkeitsgrad der Typ1-Aufgaben Wie exakt muss die Lösung sein um einen ganzen Punkt zu bekommen? Was ist noch richtig? Beurteilungsschema: Punkte aus Teil1 und Teil2 dürfen nicht summiert werden! Wiederholungsschularbeiten 7. Klasse: Ö: 10,8 % OÖ: 6,4 % Schwierigkeitsgrad der Aufgaben bei der zentralen Reifeprüfung  siehe Feldtestungen! Dezimalzahlen als Hochzahlen, Summenzeichen in der Angabe Wenn die Teil2-Aufgaben besser ausfallen als die Teil 1 Aufgaben, wurden falsche Aufgaben gestellt %-Anteil Wiederholungsschularbeiten wie 5er bei zentraler kompetenzorientierter schriftlicher Reifeprfg. in den Fs Sinn der Feldtestungen Bei den Schularbeiten sind der erste Teil und der zweite Teil gleich zu gewichten. Die Beurteilung des ersten Teils inklusive einer eventuellen Kompensation legt die Basisnote fest („Nicht genügend“, „Genügend“, „Befriedigend“). Um ein „Genügend“ zu erreichen müssen die wesentlichen Bereiche überwiegend erfüllt sein, das heißt zwei Drittel der Typ 1-Aufgaben müssen richtig gelöst sein. Nur wenn zwei Drittel der Typ 1-Aufgaben nicht richtig gelöst werden, sind von der Lehrperson richtig gelöste und besonders gekennzeichnete Aufgaben oder Teilaufgaben im Ausmaß von höchstens ein Viertel der im zweiten Teil zu vergebenden Punkte zur Kompensation heranzuziehen. Wenn alle Typ 1-Aufgaben zur Gänze richtig gelöst sind, ist die Basisnote „Befriedigend“. Aus der Basisnote „Befriedigend“ oder „Genügend“ ergibt sich die Gesamtnote durch die Berücksichtigung der richtig gelösten Typ 2-Aufgaben oder –Teilaufgaben, die nicht bereits zu einer eventuellen Kompensation des ersten Teils herangezogen wurden.

Mathematik-Schularbeiten DDB Jänner 2014 Mathematik-Schularbeiten Lehrkraft ist verantwortlich für: Beispielerstellung Beurteilung Beurteilungssystem (LBVO!) Schüler/innen und Eltern müssen informiert sein BIST  SKRP „Mathematische Kompetenzbereiche – Grundkompe-tenzen (bifie) und Lehrplangrundlagen“ = Lehrplankompetenzen

Mathematik-Begleitmaßnahmen DDB Jänner 2014 Mathematik-Begleitmaßnahmen Kompetenzchecks von Mag. Gurtner UND bifie 5. Klasse 38 von 132 Kl. & 6. Klass 28 von 130 Kl. eingetragen Probeschularbeit 7. Klasse des bifie Freischaltung: 27.03.2014 Erlass kommt mit Empfehlung zur Durchführung Info zur Abwicklung + Rückmeldung Ergebnisse  bifie Modellschularbeiten bmukk

Mathematik-Begleitmaßnahmen OÖ DDB Jänner 2014 Mathematik-Begleitmaßnahmen OÖ Seminar Beispielerstellung: 21 AHS haben teilgenommen, 19 Schulen (mit ca. 45 TN) haben das Seminar „abgeschlossen“ SJ 14/15: zweitägiges Seminar für restliche AHS - Anfang Okt., Anfang Jän., Teilnahme im Team (2-3 pro Schule) empfehlenswert Bei Bedarf Update für die TN aus 2013/14 7

Mathematik-Begleitmaßnahmen OÖ DDB Jänner 2014 Mathematik-Begleitmaßnahmen OÖ Plattform mit SA-Beispielen (nur OÖ) aus den Seminaren: Beispiele aus den Seminaren Anfang Februar auf Plattform Zugangsdaten werden an die Kontaktpersonen (TN) verschickt – Weitergabe nur an M-Lehrer/Innen schulintern Die Aufgaben können nach GK, Aufgabenformat, Inhaltsbereich und Typ gefiltert werden Im SS soll jede teilnehmende Schule 10 weitere Typ1-Aufgaben und 1-2 Typ2 hochladen. Qualitätskontrolle Typ1 schulintern, Typ2 durch Referenten (Itemwriter) 8

Mathematik-Begleitmaßnahmen OÖ DDB Jänner 2014 Mathematik-Begleitmaßnahmen OÖ Neuer Technologiekurs = KOMMT-Seminar 2014/15 – je 2 Kolleg/innen pro Schule für 2014/15 möglich Erfahrungen aus altem Kurs: Manche TN wussten 2 Wochen vor Kursbeginn noch nicht, dass sie gemeldet wurden personelle Änderungen ohne Meldung an PH oder Referenten Teilnahmepflicht an allen 4 Terminen wurde nicht immer ernst genommen Gruppen sehr heterogen (echte Anfänger bis weit Fortgeschrittene) auch „Verweigerer“, die Technologieeinsatz ablehnen Erwartungen der TN: Softwareschulung bzw. didaktische Hinweise zum Einsatz im Unterricht. Abgabequote der „HÜ“im Durchschnitt nur ca. 50 % 9

Mathematik-Begleitmaßnahmen OÖ DDB Jänner 2014 Mathematik-Begleitmaßnahmen OÖ www.mathematura.at 1.4.2014: Dr. Regina Bruder (TU Darmstadt): Technologieeinsatz im Mathematikunterricht - Didaktische Empfehlungen für eine möglichst effiziente Nutzung (27F4A8RP10), Puchberg 3.4.2014: Dr. Andreas Büchter (Uni Köln): Argumentieren, Interpretieren und Reflektieren im Unterricht – Wege zu zentralen mathematischen Tätigkeiten (27F4A8RP11 ), SPES 10

Neue Rprfg. – lebende FS schriftliche RP Änderung der Verrechnung: DDB Jänner 2014 Neue Rprfg. – lebende FS schriftliche RP Änderung der Verrechnung: Für ein Genügend müssen mindestens 50% im rezeptiven Teil erreicht werden mindestens 50% im produktiven Teil erreicht werden mindestens 60% im Gesamtkalkül erreicht werden.

Neue Rprfg. – lebende FS mündliche RP DDB Jänner 2014 Neue Rprfg. – lebende FS mündliche RP je Prüfung sind zwei Fachlehrkräfte Teil der Prüfungskommission Prüfer/in prüft und beurteilt Beisitzer/in beobachtet und beurteilt Prüfer/in und Beisitzer/in stellen einen gemeinsamen Beurteilungsantrag Vorgaben gelten genauso für WPG-Prüfung

Neue Rprfg. – lebende FS mündliche RP (Schulversuch mündl. alternativ) DDB Jänner 2014 Neue Rprfg. – lebende FS mündliche RP (Schulversuch mündl. alternativ) je Prüfung sind zwei Fachlehrkräfte Teil der Prüfungskommission Prüfer/in beobachtet und beurteilt Beisitzer/in moderiert und beurteilt Prüfer/in und Beisitzer/in stellen einen gemeinsamen Beurteilungsantrag im Prüfungsbereich „An Gesprächen teilnehmen“ sprechen zwei Kandidat/innen miteinander (bei ungerader Zahl springt einE Kandidat/in FREIWILLIG ein zweites Mal ein oder die Interlokutor/in=Beisitzer/in=Moderator/in wird eingesetzt) Vorgaben gelten genauso für WPG-Prüfung

Neue Rprfg. – lebende FS mündliche RP DDB Jänner 2014 Neue Rprfg. – lebende FS mündliche RP oberösterreichweite Themenpools sind/werden angelegt für Latein (Registrierung vonnöten) http://community.eduhi.at/index.php?PHPSESSIONID=&design=&url=community&cid=74&modul=0&folder=49307&cid=7343 Informationen über peter.glatz@eduhi.at Französisch hält sich noch bedeckt, lädt aber alle Französischlehrenden ein, sich an einer F-internen Datenbank zu beteiligen. Jene, die sich beteiligen, können an der Datenbank partizipieren. Informationen über Ulrike Hemedinger ulrike.hemedinger@gmail.com Spanisch https://lms.at/dotlrn/depts/brg_bg_oberschuetzen/spanisch_mdl/one-community?page_num=0 Informationen über maria.schrems@telering.at

Neue Rprfg. – lebende FS vorbereitende Schularbeiten DDB Jänner 2014 Neue Rprfg. – lebende FS vorbereitende Schularbeiten standardisierte Formate aber 7ter Klasse verpflichtend standardisierte Beurteilung nur bei standardisierten Formaten Schularbeitenrechner (Information im Anhang) 10 Schritte zur Erstellung von standardisierten Aufgabenstellungen (im Anhang)

Neue Rprfg. – Deutsch schriftliche RP mündliche RP DDB Jänner 2014 Neue Rprfg. – Deutsch schriftliche RP seit 7. Jänner sind ALLE Kolleg/innen der 7. Klassen geschult und kennen Aufgabenstellungsaufbau Beurteilungsraster Verrechnung der Kompetenzbereiche es gibt noch 2014 eine weitere Multiplikator/innenschulung, damit für SchiLFs und SchüLFs genügend Referent/innen zur Verfügung stehen mündliche RP Initiative zur oberösterreichweiten Erstellung eines Themenpools

Neue Rprfg. – Vorbereitung DDB Jänner 2014 Neue Rprfg. – Vorbereitung Zwei grundsätzliche Zugänge Ein (Beurteilungs-) Muster kann nicht ALLE Eventualitäten, die bei einer Beurteilung auftreten, abdecken. Nicht das Beurteilungssystem beurteilt – sondern der/die Lehrer/in beurteilt.

SV – Reifeprüfung SVs Reifeprüfung 2014/15: DDB Jänner 2014 SV – Reifeprüfung SVs Reifeprüfung 2014/15: „mündlich alternativ Fs“ 27 Schulen angesucht  zu viele für 5% Beschränkung (heuer Ausnahme – nächstes Jahr nicht mehr!) „die Schulversuchspläne müssen nicht angepasst werden und bleiben auch in den lebenden Fremdsprachen weiter-hin vollinhaltlich gültig, da der Textpassus  „Korrektur und Beurteilung“ keine numerischen Detailangaben enthält.“

VWA Genehmigungsdatenbank DDB Jänner 2014 VWA Genehmigungsdatenbank Plagiatsprüfung – Verbindlichkeit  Erlass kommt (bmukk) 2 Exemplare werden ausgedruckt Themenliste oö Museen (Tischvorlage) Vorlage bis Freitag, 28. März 2014 beim LSR Genehmigung bis Mittwoch, 30. April 2014 Probleme mit Datenbank pro Schule 1 Person weitergemeldet bei Problemen – Mail auch an mich e-Mail-Adresse Schüler/innen Was ist, wenn 1 Schüler nicht will?

Kompensationsprfg. / mündl. Prfg DDB Jänner 2014 Kompensationsprfg. / mündl. Prfg 1 Aufgabenpaket für die Kompensationsprüfung in der Früh zum download Aufgabenstellungen bei nicht standard. Prüfungsgebieten gem. §14 RPVO Vorlage bei LSR mdl. Prüfungen: Themenbereiche und Fragestellungen – keine(!) Weitergabe an Schüler/innen kompetenzorientierte Fragestellung: „... welche in voneinander unabhängige Aufgaben mit Anforderun-gen in den Bereichen der Reproduktions- und Transferleistungen sowie der Reflexion und Problemlösung gegliedert sein kann, ...“ Handreichungen  VO, Erlässe, Gesetze Maturabilität von WPG

Dienstbesprechung mündl. Reifeprüfung DDB Jänner 2014 Dienstbesprechung mündl. Reifeprüfung für alle Direktor/innen und Vorsitzende Montag, 06. Oktober 2014, 09:00 – 17:00 Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben)

Individuelle Lernbegleitung DDB Jänner 2014 Individuelle Lernbegleitung Pilotdurchgang (Programm unter „downloads“) 5 Lehrpersonen aus OÖ für Bundesseminar Rolle, Haltung, Handlungsfelder 28.4. – 30.4.2014 Mattsee Lernmanagement 12.11. – 14.11.2014 Mattsee Gesprächsführung 14.01. – 16.1.2014 Mattsee Lehrkräfte werden auch als Multiplikator/innen ausgebildet Meldung von Interessent/innen bis Freitag, 07.02.2014 an andrea.haslinger@lsr-ooe.gv.at

Mag. Ulrike Mitterlehner DDB Jänner 2014 PH-OÖ Mag. Judith Prorok Mag. Joachim Strasser Mag. Ulrike Mitterlehner

Schulrecht W.HR Dr. Johann Kepplinger Mag. Alexander Mayrhofer DDB Jänner 2014 Schulrecht W.HR Dr. Johann Kepplinger Mag. Alexander Mayrhofer

DDB Jänner 2014 WE: P93, SQA, MiMa, MV P93 - wichtig ist die richtige Zuteilung! SQA, MMM, PH, LSR, bmukk WE für SQA WE für Mittleres Management Es gibt keine MV bei kirchlich bestellten Religionslehrkräften!  Meldung des Stundenausmaßes an die abrechnende Schule, diese meldet das Gesamtausmaß an die zuständige Bearbeiterin im LSR

DDB Jänner 2014 WE - Unstimmigkeiten Abweichungen von der Normstundentafel nicht vorgesehene Gruppenteilungen (Labor, Kommunikation, ...) „Verpflichtende“ UÜ MoMo, KV, SoLe, ... WPG-Gruppen „Verträglichkeit“ der Gruppengrößen Ethik-Gruppen „Verträglichkeit“ der Gruppengrößen  Finanzierung aus den „eingesparten“ WE oder  Finanzierung durch WE aus den UÜ

WE-Pool für FG/UÜ FG/UÜ - Pool WE vom LSR für UÜ WE aus Einsparungen DDB Jänner 2014 WE-Pool für FG/UÜ FG/UÜ - Pool WE vom LSR für UÜ WE aus Einsparungen bei prov. Lfv = 0 WE aus Zusammenlegungen WE aus WPG-Einsparungen

WE „Gerechtigkeit“ Verbrauch abhängig von: Lage DDB Jänner 2014 WE „Gerechtigkeit“ Verbrauch abhängig von: Lage Schulformen Bei der Festlegung von Schulformen/schulaut. Schwerpunktsetzungen an einer Schule ist darauf Bedacht zu nehmen, dass nicht mehr Formen/Schwerpunkte geführt werden, als voraussichtlich Klassen in jeder Schulstufe nebeneinander geführt werden können. Sprachenvielfalt Phantasie und „alten“ Übereinkünften

Ablauf WE-Zuteilung / Lfvs-Erstellung DDB Jänner 2014 Ablauf WE-Zuteilung / Lfvs-Erstellung Freitag, 21.03.14 Übersicht der Schüler/Klassenzahlen für Sj 2014/15 (Prognose) Mo 24.03.14 – Mi 09.04.14 Besprechungen prov. Lfv bis Mi 30.04.2014 Zuteilung der WE ohne FG/UÜ Mi 17.09.2014 Meldung des tatsächlichen WE-Bedarfs durch die Schulen KW 39 (22.9. – 26.09.14) Endgültige Zuteilung der WE inkl. FG/UÜ

Rahmenbedingungen prov. Lfv DDB Jänner 2014 Rahmenbedingungen prov. Lfv Berechnungen im LSR-Papier  stimmen immer! bei schlechtem Bauchgefühl  Böck Problemlösung auf alle Fälle VOR Besprechung Bitte immer die aktuellsten Formulare verwenden! Nachträgliche unvorhersehbare Veränderungen: Klasse mehr plötzlicher Bedarf von Lehrkräften für bifie, BIST, ... = P93 IBVS/NWTU wird rechtzeitig für alle bekannt gegeben Problembereich Informatik-Betreuung

Lehrer/innen-Beschäftigung DDB Jänner 2014 Lehrer/innen-Beschäftigung Sichere WV (WV1) Unsichere WV (WV2) Keine WV (WV3) – muss realen Grund haben! Problem der „verschwundenen“ Lehrer/innen Wir ALLE müssen Verträge einhalten!!! Bitte eventuelle Reduktionen VORHER klar machen

Lehrer/innen-Beschäftigung DDB Jänner 2014 Lehrer/innen-Beschäftigung befristete IL/L1 Lehrer wenn Befristung endet, unbedingt in das WV – Formular aufnehmen (Spalte "Bemerkung“ Hinweis auf Wunsch) kirchlich bestellte Religionslehrer  nicht auf das Weiterverwendungsformular WV 1 – Weiterbeschäftigung durch die jeweilige Religionsgemein-schaft ( zuständiger FI)

Lehrer/innen-Beschäftigung (UPs) DDB Jänner 2014 Lehrer/innen-Beschäftigung (UPs) UPs NICHT !!! auf WV 1 UP müssen sich im MAI bewerben = erstmalige, rechtsgültige Bewerbung - erst dann kann eine Anstellung erfolgen. Für UP (mit bestehendem IIL-Vertrag) gibt es keine Weiterverwendung!! Daher nicht auf Formular WV 1 ! Wünsche für Anstellung von UPs  prov. LFV

Änderungen Beschäftigung DDB Jänner 2014 Änderungen Beschäftigung Reduzierungsansuchen Ansuchen um KU aus privaten Gründen SAB-Ansuchen MVs an PH bzw. anderen Schulen unbedingt mit Stellungnahme der Direktion! Bei positive Stellungnahme, wird davon ausgegangen, dass die frei werdenden Std. schulintern abgedeckt werden können.

bei Vertragsunklarheiten DDB Jänner 2014 bei Vertragsunklarheiten zuständige Besoldungsreferenten/in am LSR HR Dr. Ebner Bei Unklarheiten betr. Ausmaß IL wertige Stunden wegen Vertragserfüllung NUR zuständige Besoldungsrefernt/in am LSR

DDB Jänner 2014 ELAK LSR ab 03.02.2014 lückenlos

Reflexion SQA - Seminarteil DDB Jänner 2014 Reflexion SQA - Seminarteil delegieren – Schulkoordinator/in („LoLa“) Planungsdreieck zum Einführen neuer Ideen wofür bin ich verantwortlich, wofür mache ich mich verantwortlich, wofür bin ich mitverantwortlich Lehrer/innenbeschäftigung gesetzliche Grenzen Müllablagerung ... Direktor als „Schutzbefohlener“? für Lehrer gegen Schüler / Eltern / LSR / bmukk? „Universal“-PV?  Müllhalde Schulkoorindator/in kann beim Gespräch dabei sein! Psychohygiene

Reflexion SQA - Seminarteil DDB Jänner 2014 Reflexion SQA - Seminarteil Letztverantwortung der Direktion Angst hemmt  Konsequenzen??? 10% der Energie für die Mitarbeiter 20% der Energie für das Mittlere Management 70% der Energie für Selbstcoaching - den Mitarbeitern geht es immer nur so gut, wie es dem Chef geht

SQA: Landes EP / Online-Tool DDB Jänner 2014 SQA: Landes EP / Online-Tool Landes-EP: Ziele des Landes ex Schul-EPs + Eigenanteil Reflexion über die Schule-EPs Reflexion über die BZGs Online-Tool für EP (SS) „oben“ sieht nur 1 Ebene nach „unten“ „unten“ sieht 2 Ebenen nach „oben“ wer ist jetzt der Einzige, der nicht alles sieht? vorgegebene Struktur muss eingehalten werden Thema 1 + 2 max. 6 Seiten (ohne zusätzliche Themen) Wir machen wir „natürlich“ mit!

SQA 1 – 2 SQA-Koordinator/innen/Schule sind möglich DDB Jänner 2014 SQA 1 – 2 SQA-Koordinator/innen/Schule sind möglich 1 Person ist Ansprechpartner (LK, Seminare) Thema 2 –Meldung an LSR ? EP-Überarbeitung (Thema 1): Rückblick und Ist-Analyse bezieht sich auf alten EP 01.04.2014 SQA-Tag (Dir + SK): Vortrag – „Maßnahmen und Indikatoren“ Vortrag – „Evaluation“ Arbeit am eigenen EP (jeweils Dir mit eigenem SK) KTCs in 4er Gruppen (Dirs und SKs getrennt)

DDB Jänner 2014 BIST Englisch 30. Jänner abends: LSR-Präsident/innen Landes- und Bundesergebnisbericht 31. Jänner vormittag: BM Pressegespräch Bildungsstandards-Ergebnisse. 31. Jänner ab 12 Uhr: LSI: Schulaufsichtsbericht, Schulberichte (Teil I) Schulleiter/innen, Lehrer/innen: Klassen-/Unterrichts- gruppen, Schulberichte Teil I und II Schüler/innen: Rückmeldungen und Berichte 1. Februar um 10 Uhr: Landes- & Bundesergebnisbericht (Homepage BMUKK/BIFIE)

BIST Mathematik BIST – Mathematik – Seminar wird 14/15 angeboten DDB Jänner 2014 BIST Mathematik BIST – Mathematik – Seminar wird 14/15 angeboten

Begabtenförderung neuer ECHA-Lehrgang Herbst 2014 (Tischvorlage) DDB Jänner 2014 Begabtenförderung neuer ECHA-Lehrgang Herbst 2014 (Tischvorlage) JKU Young Scientists (Tischvorlage) http://www.jku.at/content/e118935/e214354 Anmeldeschluss 07.02.2014  Homepage Talentförderkurse  Geld für ReferentInnen ECHA-Tag – Mi, 30.04.2014 Thema auf Homepage der Schule?

Bildnerische Erziehung DDB Jänner 2014 Bildnerische Erziehung FI Mag. Markus Riebe

Bildnerische Erziehung, Werken DDB Jänner 2014 Bildnerische Erziehung, Werken Beschäftigungssituation Etablierung von Bundesarbeitsgemeinschaften Schüler/innenkompetenzen Bildnerische Erziehung Werkerziehung: Perspektiven AHS - NMS

Beschäftigungssituation BE/TEC/TEX DDB Jänner 2014 Beschäftigungssituation BE/TEC/TEX Verteilung der Anzahl an Lehrer/innen Jg. 1949–65

Schüler/innenkompetenzen BE DDB Jänner 2014 Schüler/innenkompetenzen BE Ergebnis der Bundesarbeitsgemeinschaft für bildnerisches Gestalten und visuelle Bildung (BAG BILD) Keine Standards, sondern Beschreibung von Kompetenzen Bildbegriff: „Bild“ wird als umfassender Begriff für zwei- und dreidimensionale Objekte, Artefakte, visuell geprägte Informationen, Prozesse und Situationen visueller Erfahrung gesehen. „Bild“ ist nicht nur das flache, statische Objekt, sondern auch eine visuelle Gestaltung in Raum und Zeit – von der Architektur bis zum Film.

DDB Jänner 2014 Chancen für das Fach Kompetenzen als vermittelbare Leistungsdispositionen, Befreiung vom Mythos des künstlerischen Genies. Kompetenzen beziehen sich auf Anforderungen in bestimmten Domänen, Kunstpädagogik knüpft Lernen an die Idee praktischer Handlungsvollzüge. Kompetenz als Problemlösefähigkeit entwickelt sich in angstfreien Umgebungen wo vielfältige Lernmöglichkeiten geboten, Routinen irritiert und Störungen initiiert werden (Bergmann, Daub und Meurer 2006)

Kompetenzmodell Fachliche Kompetenzen Bilder erfassen DDB Jänner 2014 Kompetenzmodell Fachliche Kompetenzen Bilder erfassen Bilder in Zusammen-hängen begreifen Bilder erfinden Bilder herstellen Mit Bildern erzählen Mit Bildern agieren

DDB Jänner 2014

Überfachliche Kompetenzen DDB Jänner 2014 Überfachliche Kompetenzen Personale und soziale Kompetenzen

Werkerziehung TEX/TEC DDB Jänner 2014 Werkerziehung TEX/TEC Seit Schuljahr 2013/14 unterschiedliche Lehrpläne an AHS und NMS Nur mehr 1 gemeinsames Fach Werken an der NMS Impuls durch die Abteilung Gender Mainstream, Ziel: mehr Mädchen in die Technik

Werkerziehung TEX/TEC DDB Jänner 2014 Werkerziehung TEX/TEC Aufgabenstellungen können beispielsweise lauten: Gestalte ein Behältnis, das alle Dinge, die du in deiner Mittagspause brauchst, beherbergt. (statt: Tasche) Fertige einen Entwurf für ein Kleidungsstück für einen dreibeinigen Außerirdischen an. (statt: Rock) Quelle: Wir Werken, bmukk 2012 Problematische Umsetzung an der NMS, fehlende Fachlehrer Gründung der Bundesarbeitsgemeinschaft Werken durch das bm:ukk mit starker Präsenz oberösterreichischer Werklehrer/innen

DDB Jänner 2014

DDB Jänner 2014 Musikerziehung FI Mag. Peter Wiklicky

semestrierter Lehrplan neu DDB Jänner 2014 semestrierter Lehrplan neu ME: LP hat noch Probleme mit der ministeriellen Genehmigung IU: LP ist genehmigt und wurde bereits an allen BORG in OÖ den IU-Fachschaften vorgestellt

Kooperation von Schulen und Musikschulen DDB Jänner 2014 Kooperation von Schulen und Musikschulen Räumliche Kooperationen Musikklassen Teamteaching mit Musikschullehrkraft Klassenmusizieren Modell „Schulische Tagesbetreuung neu“ Lose Kooperationsformen Ansprechpartner: KOMU (Konferenz der Österreichischen Musikschulwerke) + FI für ME&IU http://www.bmukk.gv.at/schulen/schubf/se/kks.xml http://www.bundeszentrum-zsk.at

Meistersingerschulen DDB Jänner 2014 Meistersingerschulen Gütesiegel „Meistersingerschule“ für eine Schule als Ganzes, also ein Qualitätszeichen für Umfeld und musikalische Aktivität Kriterien: 1) Schulchor auf Dauer 2) Integration von Chorstunden in den Stundenplan 3) Aktivitäten innerhalb u. außerhalb der Schule 4) Qualitätssicherung durch Fortbildung für Chor & Leiter Details ab 2.Semester Vgl. Beispiel Steiermark http://www.meistersinger.info/

DDB Jänner 2014 „Schulmusik aktuell“ „Schulmusik aktuell“ ist eine Radiosendung, die den Musikunterricht an unseren Schulen hörbar machen will. Dh. gespielt werden NUR Schülerproduktionen! Live jeden Mittwoch 18:00 – 18:30 (nur während Schulzeiten) per Webradio: http://bgfrei.at/radius/ -> WEBRADIO oder 6 Wochen zum „Nachhören“ auf: http://www.lsr-ooe.gv.at/ -> 3.Zeile: oö. Schulradio: Schulmusik aktuell BITTE um Aufnahmen (wav, mp3, keine DVD), Berichte, Ideen und Kritik an peter.wiklicky@lsr-ooe.gv.at

DDB Jänner 2014 Informatik FI Mag. Günther Schwarz

Jahr der digitalen Kompetenzen DDB Jänner 2014 Jahr der digitalen Kompetenzen

Technologie -Herausforderungen DDB Jänner 2014 Technologie -Herausforderungen Technologieeinsatz in Mathematik Notebookklassen VWA Elektronische Reifeprüfung 2018 Tablets und Smartphones im Unterricht

Technologie -Herausforderungen DDB Jänner 2014 Technologie -Herausforderungen Kompetenter und methodisch-didaktisch richtiger Einsatz von Technologie zum Lehren und Lernen ist unumgänglich.

Förderung der digitalen Kompetenzen von Lehrer/innen und Schüler/innen DDB Jänner 2014 Schwerpunkt 2014/15 Förderung der digitalen Kompetenzen von Lehrer/innen und Schüler/innen

Projekt digi.komp Digitale Kompetenzen der Schüler/innen DDB Jänner 2014 Projekt digi.komp Digitale Kompetenzen der Schüler/innen 8. Schulstufe – Test der Beispiele 9. Schulstufe – digitales Schulbuch MOOC KidZ – Klassenzimmer der Zukunft – Einsatz von Tablets und Smartphones (Präsentation mit Smartphone - kabellos) Bsp: Kamera, Wolfram Alpha, Geogebra, Goggles, …)

Digitale Kompetenzen 8. Schulst. DDB Jänner 2014 Digitale Kompetenzen 8. Schulst. 120 prototypische Beispiele 20 Beispiele für Endgeräte wie Tablet und Smartphone Test der Beispiele ab März 2013 Alle AHS sind eingeladen Beispiele zu testen (5.-9.Schulstufe, 1.-5. Klasse AHS) Rückmeldung der Lehrer/innen über ein Online-Formular (keine Rückmeldung der Schüler/innen) Dienstbesprechung der eLearning Koordinator/innen: 26.2.2013 im Rahmen des eLearning Tags der PH OÖ

Klassenzimmer der Zukunft DDB Jänner 2014 Klassenzimmer der Zukunft BG Vöcklabruck, BRG Vöcklabruck, EG Baumgartenberg, BG Rohrbach, Khevenhüllergymnasium, Kreuzschwestern Linz Einsatz von Tablets in 2. Klassen

DDB Jänner 2014 Schwerpunkt 14/15 Unterstützung der Lehrer/innen beim Technologieeinsatz in Notebook -Tabletklassen durch Fortbildungsangebot Angebot an Materialien für den Unterricht Entwicklung von Materialien Start im Rahmen der eDidaktik Tagung Oktober 2014

DDB Jänner 2014 3D - Druck Druckerbau 20./21.1-2014 BRG Vöcklabruck, BG Bad Ischl, BG Kirchdorf, BG Schärding, BRG Traun, Kreuzschwestern Linz, BG Rohrbach, Hamerlinggymnasium, BORG Linz Film: http://youtu.be/DrAnd4Azo58

Robotik Legoleague Unterstützung der JKU – Technik erleben DDB Jänner 2014 Robotik Legoleague Wettbewerb Ende November bis Ende Jänner Unterstützung der JKU – Technik erleben Wettbewerb im Keplergymnasium Graz 10.05.2014

DDB Jänner 2014 Bewegung und Sport FI Mag. Johann Polczer

Wintersportwoche Schulveranstaltungenverordnung DDB Jänner 2014 Wintersportwoche Schulveranstaltungenverordnung Durchführungsbestimmungen Gruppengröße Ausbildung Fortbildung Alternativgruppen 70%Klausel Kostenfrage Adressen: www.bewegung.ac.at Versicherung

Sommersportwochen Sportarten Anzahl der Begleitlehrer/innen DDB Jänner 2014 Sommersportwochen Sportarten Anzahl der Begleitlehrer/innen Gewerbliche Anbieter Gruppengröße Wassersportarten(Schwimmkönnen) Sportwochen im Ausland Gefährliche Sportarten (Tauchen) Aufgaben von Leiter/innen und Begleitlehrer/innen

Sonstiges Überprüfung Turnsaal Pflegebücher für Aussensportanlagen DDB Jänner 2014 Sonstiges Überprüfung Turnsaal Pflegebücher für Aussensportanlagen Nachmittagsbetreuung Sportliche Aktivität—Qualität Schwerpunkt Schwimmen Ausbildung von Begleitlehrkr. Schulsportwettkämpfe Teilnahme Kosten Schulbezogene Veranstaltungen Teilnahme Tag der Bewegung

DDB Jänner 2014 Religion FI Mag. Ute Huemer

Russisch - Info Besprechung eines Projekts 5 min. LSI Vormayr DDB Jänner 2014 Russisch - Info Besprechung eines Projekts 5 min. LSI Vormayr

Übereinkünfte aus LSI-Runden DDB Jänner 2014 Übereinkünfte aus LSI-Runden Freistellungen für Schüler/innen für Medizin-Test-Vorbereitung ab SJ 14/15 max. 2 Tage

DDB Jänner 2014 2015 27.01. – 29.01.2014