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Elternabend 5.Klassen Dienstag, 15.10.2013 18:30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock.

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1 Elternabend 5.Klassen Dienstag, 15.10.2013 18:30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock

2 Themen Projektwochen in der Oberstufe Der Weg in der Oberstufe bis zur Matura Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung (skRP) v/o Zentralmatura

3 Projektwochen Oberstufe Standard 5. Klasse: Sportwoche Hinweis: in der Oberstufe mindestens eine bewegungsorientierte Woche 6. Klasse: Toskana 7. Klasse: Sprachwoche für Spanier Romreise der Lateiner (8. Klasse: evtl. Maturareise)

4 Zielsetzung Projektwochen haben mit dem Bildungsziel der AHS bzw. speziell des BRG Landwiedstraße zu tun Anders formuliert: Die Schule ist keine Reisebüro, das günstige (?) Gruppenreisen organisiert Das Angebot hat einerseits mit den Bildungszielen, andrerseits mit den (Personal-)ressourcen der Schule zu tun

5 Rahmenbedingungen Beschlussfassung im SGA notwendig Daher: rechtzeitige Meinungsbildung wichtig (Vorlaufzeit rund 1 Jahr!) Teilnahme wird erwartet (mind. 70%) Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten

6 Weg durch die Oberstufe bis zur Matura Entscheidungen und Wahlmöglichkeiten in der Oberstufe Wahlpflichtgegenstände (ab 6. Klasse) Alternative Pflichtgegenstände BE/ME (7.) Entscheidung Naturwissenschaftliches RG / RG mit DG (7.) Zusatzangebote, Talentförderkurse

7 Wahlpflichtgegenstände Aktuelles Angebot Zusätzlich Fremdsprachen (Italienisch, Spanisch für Lateiner) Informatik DG ME, BE KuP (Kommunikation und Präsentation) Sporttheorie Vertiefend Religion Deutsch, Fremdsprachen GSP, GWK Mathematik, Physik, BU, Chemie DG, PPP ME,BE

8 Auswirkungen auf die Matura Fast alle WPGs eigenständig (!) maturabel Keine Schwerpunktsprüfungen mehr, daher auch keine Vertiefungsfächer mehr nötig Wahl der WPG ohne Schielen auf die Matura möglich

9 Zeitplan Wahlpflichtbörse im Jänner: Vorstellung des Angebotes Wahl vor/nach den Semesterferien 8 Jahreswochenstunden, verteilt auf 6./7./8. Wahl im Internet: Vorteil S/S können die Verteilung beobachten Rahmenbedingung: Mindestens 5 S/S zuletzt Formular ausdrucken + Unterschrift Eltern Endgültige Festlegung erst im Herbst 2012 (Repetenten...) Überbuchen

10 Entscheidungshilfe Wahl in zwei Stufen Schritt 1 Nach Interesse / persönlichen Ressourcen Was interessiert mich besonders? Wo möchte ich maturieren? Schwerpunktsetzung im Hinblick auf Studium, Beruf Schritt 2 Unter Berücksichtigung der Wahl der MitschülerInnen (BEIDER 5. Klassen!)

11 Ab Haupttermin 2014/15 nach derzeitig gültiger Gesetzeslage Zielsetzungen (siehe www.bmukk.gv.at)www.bmukk.gv.at Höchstmögliche Objektivität, Transparenz und Vergleichbarkeit von Schüler/innenleistungen – Erhöhung der Aussagekraft von abschließenden Prüfungen im Sinne einer Ergebnisverant- wortlichkeit Europäischer Vergleich von Abschlüssen (Stichworte: EQR, NQR) Qualitätssteigerung und -sicherung Nachhaltig abgesicherte Kompetenzen und abgesichertes Wissen Vereinfachung der Bestimmungen SRP

12 Reifeprüfung NEU 3 Säulen Modell VWA: Vorwissenschaftliche Arbeit für alle 3(4) schriftliche Klausuren 3(2) mündliche Prüfungen Klausurarbeiten 1-3: D, M, E/F/It/Sp... zentrale Aufgabenstellung 4: E/F/It/Sp/Gr/L (zentral) bzw. andere Sprachen (nicht zentral) DG/Ph/BU/... (nicht zentral)

13 An einem Tag in ganz Österreich Zentrale Aufgabenstellungen Korrektur und Beurteilung nach einem (zentral) vorgegebenen Korrektur- und Beurteilungsschlüssel Kontrolle durch die Vorsitzenden der RP- Kommissionen Durchführung (Klausuren)

14 Negative Klausuren Kompensationsprüfung Wieder zentrale Aufgabenstellung, wenn zentral geprüftes Fach (auch mündlich!) Beste Note: BEF, Klausel In der Zeit zwischen schriftlicher und mündlicher Reifeprüfung

15 Aktueller Stand – Testphase Englisch: Erprobungen (LC=Listening) seit 3 Jahren, RC, English in use gute Erfahrungen Weitere Tests 2013, 2014 Deutsch: Neu: 2 Texte Korrektur- und Beurteilungsschlüssel: Letzte Version (?) wurde uns vor ein paar Tagen übermittelt soll natürlich in der Oberstufe bereits eingeführt werden

16 Weitere Fächer Mathematik: Vortests hat es gegeben, die inhaltlichen Diskussionen (was ist Standard?) dauern immer noch an. Latein Tests an den Korrekturschlüsseln (Positivkorrektur) schon relativ konkret Spanisch Tests laufen – bei uns 2013 und evtl. auch 2014

17 Mündliche RP Wesentliche Änderungen –Themenbereiche werden festgelegt 3 pro Jahreswochenstunde eines Faches, max. 24 –Thema wird (vom Prüfling) gezogen Frage dazu wird vom Prüfer gestellt (vorbereitet sind mind. 2 Fragen zu jedem Thema) –Prüfer/in + fachkundige/r Beisitzer/in Detaillierte Info folgt


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