Power Point Präsentation Strompreisentwicklung Norbert Böttcher Stadtwerke Ratingen Strompreisentwicklung und Auswirkungen Ratingen, den 7. April 2017
Stromtarife der SwRatingen GmbH in der Zeitreihe 2008 - 2012
Stromtarife der SwRatingen GmbH in der Zeitreihe 2010 - 2013
Ankündigung für 2013 | 1. Teil 4
Ankündigung für 2013 | 2. Teil 5
Ankündigung für 2013 | 3. Teil Quelle: Ratinger-Wochenblatt 6
die Entwicklung der EEG – Umlage | ab 2000 7
EEG – Umlage | Erklärung EEG – Umlage | ab 2009 8
Strom-Preise in NRW Diese Werte sind so nicht aussagefähig und bedürfen der nachfolgenden Erläuterungen 9
effektive Belastung 10 Bemerkung: Es ist sehr schwierig, den Vergleich korrekt zu errechnen, da die Veröffentlichungen die Preisstellung nicht detailliert genug angeben. Zum Vergleich der Konditionen reicht es aber m. E. doch aus. Vergleich auf Basis der Grundversorgungstarife (Vier-Personen-Haush2012 mit 5.000 kWh pro Jahr) 10
Strom-Preise je kWh 11
Anteil EEG an der Erhöhung 12
Entwicklung des Arbeitspreises 13
Kontrollrechnung 14
effektive Belastung 15
Strom-Preise je kWh 16
Anteil EEG an der Erhöhung 17
Entwicklung des Arbeitspreises 18
Kontrollrechnung 19
Auswirkung der EEG-Umlage bei gleichbleibendem Strompreis Grundpreis: umgerechnet auf einen Verbrauch von 3.000 kWh das entspricht dem Schnittverbrauch eines 2 Personenhaushaltes 20
Bausteine des Strompreises | GrundVersorgung – Jahr 2012 21
Auswirkung der EEG-Umlage bei gleichbleibendem Strompreis 22
Bausteine des Strompreises | GrundVersorgung – Jahr 2013 23
Leistungs- und Verrechnungspreise | aktuell alt = vor 2008 24
Tarife für 2013 | GrundVersorgung - HHplus 25
Preisbestandteile des Strompreises | IST-Werte 2013 26
Preisvorteile durch längerfristige Lieferantenbildung 27
veröffentlichte Strompreise der Stadtwerke Ratingen GmbH 28
Auszug der Grund- und Ersatzversorgung | Teil 1 29
Auszug der Grund- und Ersatzversorgung | Teil 2 30
Auszug der Sondertarife HH-plus und HH-spar für 2013 | Teil 1 31
Auszug der Sondertarife HH-plus und HH-spar für 2013 | Teil 2 32
Angebot für Neueinsteiger ab 2013 | 1 Jahr / 2 Jahre Laufzeit Dieser neue von den Stadtwerken Ratingen GmbH als Ersatz für den Tarif „energreen“ angebotene Ein- oder Zwei jahresabschluss bringt einen Vorteil von 3,4 % bzw. 6,3 % zum Tarif der Grund- und Ersatzversorgung. 33
Preisbestandteile der NettoPreise für Neueinsteiger Angaben aus dem Angebot der Stadtwerke Ratingen GmbH Diagramme auf den folgenden Seiten – entsprechend farblich hinterlegt 34
Preisbestandteile der NettoPreise für Neueinsteiger | LZ - 1 Ja 35
Preisbestandteile der NettoPreise für Neueinsteiger | LZ - 2 Ja 36
Grund- und Sonderpreise der Stadtwerke Ratingen GmbH Werte der Preisblätter der Stadtwerke Ratingen GmbH; ohne Grundpreise Ja nach Einstiegsdatum und gewählter Festpreisbindung im Sondervertragsstatus „HHplus“ steigt oder fällt der Vorteil gegenüber dem Preis der Grund- und Ersatzversorgung. Die längerfristige Bindung zeigt jedenfalls erhebliche Vorteile. 37
Verhältnis Grund- zu Sonderpreis brutto / incl. MwSt 38
Verhältnis Grund- zu Sonderpreis netto / ohne MwSt 39
Preisvorteile aufgrund der Sonderkonditionen mit längerer Bindung 40
Verhältnis Grund- zu Sonderpreis | brutto - netto 41
Beschlussvorlage Nr. 289 – 2012 vom 30.10.2012 42
Beschlussvorlage: Gebührenordnung für Stadtentwässerung 43
Änderung der Satzung der Gebührensätze … 44
Inkrafttreten der neuen Gebührensätze 45
Steigerung bei der Wasserver- und –entsorgung 46
Schmutzwassergebühr für 2013 47
Niederschlagswassergebühr für 2013 48
Kabel TV | Unitymedia | Grundversorgung 49
Kabel TV | Jahreskosten der Grundgebühr 50
Mehrbelastungen im Jahre 2013 gegenüber Vorjahr 51
Mehrbelastungen im Jahre 2013 gegenüber Vorjahr 52
Mehrbelastungen im Jahre 2013 gegenüber Vorjahr Bemerkung: Dieser Vergleich setzt einen gleichbleibenden Verbrauch voraus. 53
Belastung der Verbraucher | hier: insbesondere Durchschnittsrentner Der zurzeit gültige Rentenwert beträgt €uro 28,07 je Rentenpunkt (RP). Zur Ermittlung der im Arbeitsleben erreichten Rentenpunkte teilt man seinen erwirtschafteten Jahresverdienst durch den Durchschnittsverdienst der Bundesrepublik Deutschland des entsprechenden Jahres. Bei sinkenden Durchschnittsverdiensten, steigen daher die Rentenpunkte aufgrund der Mathematik überdurchschnittlich an. Die Durchschnittsrente der Bundesrepublik Deutschland ergibt sich daher mathematisch bei einem Verdienst auf Durchschnittsniveau in 45 Berufsjahren durch die Multiplikation von 45 Rentenpunkten mal dem oben genannten €-Wert je RP. Die folgenden Tabellen zeigen einen Rentenvergleich der Jahre 2010 bis 2013. Hinzugefügt wurde aufgrund des aktuellen Themas der „Rentenaufstockung“ eine Tabelle , die den Sachverhalt aufzeigen soll. 54
Entwicklung der €-Werte je Rentenpunkt 55
Darstellung | Rentenerwartung bei DurchschnittsVerdienst | 45 Jahre 56
Entwicklung der Rentenpunkte bei Verdienst in Höhe BBMG Folgediagramm ab 1992 57
Entwicklung der Rentenpunkte bei Verdienst in Höhe BBMG Die Rentenpunkte steigen spiegelbildlich zum sinkenden Durch-schnittverdienst seit dem Jahre 2002 an. Der gut ausgebildete „Besserverdienende“ in Höhe oder mehr der jeweiligen Beitrags-bemessungsgrenze erreicht dadurch wesentlich schneller eine ausreichende Zahl an RP. 58
Rentenerwartung nach 40 Jahren | € 688,-- Die Rückrechnung dieser politischen Diskussion (Rente = € 688,--) ergibt erforderliche Rentenpunkte von 24,51. Diese Rentenpunkte setzen ein Jahresgehalt von € 18.382,61 mit monatlich € 1.531,88 voraus. Das statistisch ermittelte Durch-schnittseinkommen beträgt zurzeit ca. € 30.000! 59