für Bäuerinnen und Bauern

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Identifizierung und Ausbildung von Führungskräften
Advertisements

Was hat das mit LIONS zu tun ?
Probleme der heutigen Jugendlichen.
A U S S T R A H L U N G Gedanken, Impulse.
Die Präsentation des Praktikums
Hat alles ein Ende? Ist/wäre das gut so?
Warum sind die Wünsche von Kindern wichtig für die Stadtentwicklung?
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
Perfekt, Possessivpronomen und Imperative Winterurlaub.
Ein Blinder wird sehend – und Sehende werden blind
Ab heute ist morgen!.
Predigtreihe: Die Zehn Gebote
Mein Schatz und Ich.
Das neue Motivationshaus
Kommunikation in Zeiten der Veränderung
13 Gedanken über das Leben
20:00.
Vortrag Elternabend Kinderbrücke
Die Balance finden mit Triple P
Eingewöhnung Krippe QUALITÄTSHANDBUCH
Liebe Marla,   es hat lange Zeit gedauert, Dir diesen Brief zu schreiben, so wie es oft lange dauert, sich für etwas zu entscheiden.Als mir Antje die Frage.
Ein Kompaktseminar der Fachschule für Wirtschaft
VS-Rangersdorf, 9833 Rangersdorf 55 Ergebnis der Elternbefragun g Dezember 2012.
Hilfe, meine Kinder streiten!
Abenteuer Pubertät.
Die 13 persönlichen Rechte
Meine persönlichen Rechte
Mai/Juni 2013 Supervision Modul VIII Modul 1.
Gaben – Fähigkeiten entdecken und anwenden
Gaben – Fähigkeiten entdecken und anwenden
12.
Bitte mit Mausklick weiter
Psalm 23 Der Herr ist mein Hirte!.
Passivität und Vandalismus TA Ausbildung Bern, 12. Veranstaltung 1 TA Ausbildung Bern, Passivität und Vandalismus,
Probleme lösen „hilf mir!“: ich helfe dir beim Suchen deiner Lösung!
13 Gedanken über das Leben
Was möchten wir heute tun?
Firmvorbereitung in Wolfurt 2007
Kennst Du den Gedanken ....
Gewaltprävention durch Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen
45 Lebensweisheiten Norvegija – Šiaurės pašvaistė Music: snowdream
GEMEINSAMES GESTALTEN
Wie Gott unsere Prioritäten neu ordnen kann
Befreit durch das Kreuz und verwandelt durch Gnade
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
1 Medienfachberatung Berner Straße Würzburg Tel.: / Fax: /
Management, Führung & Kommunikation
Möbelhaus Mustermann Möbelhaus Mustermann Revision 0 Seite Nr
VIA-Elterntraining Inhalt Besprechung der Hausaufgabe
Tirols Astrologen Ihre Zukunft ist schon da!
1 Grüß Gott Herzlichen Dank für die Einladung zu Ihrer Veranstaltung MEDIATION – NACHHALTIGE KONFLIKTLÖSUNGEN IM LANDWIERTSCHAFTLICHEN BEREICH Eduard Ulreich.
Leben in der Dorfgemeinschaft
Es war einmal ein Haus
Konflikte bewegen – Konflikte konstruktiv angehen
Thema „Hilfe mein Kind ist in der Trotzphase“
Gewaltfreie Kommunikation (GfK)
Infinitiv + zu Infinitiv mit zu: Infinitiv ohne zu:
Erfolgsjahr 2015 Kennen Sie das? Sie haben Wünsche, Ideen, Ziele, doch es scheitert an der Umsetzung? Sie wünschen sich, erfolgreicher oder erfüllter zu.
Hinweise zur Gesprächsführung
Damit Gutes gut bleibt was Paare zusammenhält
Qualifizierung von GruppenleiterInnen
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Hast Du Zeit.
Aber ich will Dir noch schnell die Lösung sagen...
Themenabende Die Themenabende verbinden Erfassen über den Verstand und körperliches, intuitives Begreifen: Kurze Power-Point-Vorträge führen in das jeweilige.
Worte können Mauern sein oder Fenster.
Könntest Du in einem Jahr sagen
Ich mag dich nicht, weil DU bist, wer DU bist, sondern dafür, wer ICH bin, wenn ich mit Dir zusammen bin.
„Und plötzlich sind sie Teenager…“ Modul 2: Gespräche mit Teenagern
We are Family! Geschwister von Kindern mit Behinderung.
 Präsentation transkript:

für Bäuerinnen und Bauern • Hörtest Firma Neuroth DI Mag. Anton Albrecher Gesunder Schlafplatz DI Bernadette Müller, SVB • • Infostand – Sicher und gesund am Bauernhof Anmeldung zur Teilnahme am 1. Gesundheitstag Mittwoch, 7. Mai 2014 in der FS für Land- und Erhebungsdienst, SVB Versichertenberatung Mag. Barbara Jenetten • Blutdruck • DI Rainer Grubelnik, BEd, SVB • Körperfettmessung, BMI, Hauteigenschutzzeit • höchstes Gut! DI Dr. Andreas Strempfl, BEd, SVB Gewichtsbestimmung, Beratung Dr. U. Kerbl, R. Großschädl, SVB Vorstellung der Medimouse Mag. Markus Schweiger, SVB • Brigitte Seidl, SVB • Smoothies selbstgemacht Ernährungswirtschaft Gröbming Name: ! Nervennahrung ! !! ! ! Richtig Heben und Tragen !! ! Konflikte lösen ANMELDUNG bis zum 30. April 2014 ! !! Selbstmassage ! !! ! Workshops, wir werden zwei für Sie buchen! (Zutreffende ankreuzen) drei Wählen Sie für sich Adresse: Telefon: ! !! ! Zumba (bequeme Kleidung) !! ! ! Smovey (warme, bequeme Kleidung) • Koordination - Gymtop Fachschule Gröbming 08.30 Uhr bis 17 Uhr Kosten: 30 Mittwoch, 7. Mai 2014 GESUNDHEITSTAG Fax: 03612/22531-5151 Email: elisabeth.schloemmer@lk-stmk.at € /Person, Tagungsgebühr und Mittagessen 9.15 Uhr Impulsreferate zu den Themen Burnout und Depression aus der Sicht eines 9.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung (Workshopeinteilung, Organisatorisches) Vormittagsprogramm von 8.30 Uhr – 12 Uhr 8.30 Uhr Eintreffen der Bäuerinnen & Bauern Tel.: 03612/22531-5133 8940 Liezen G ESUNDHEITSTAG 7. Mai 2014 in der . 1 Wir freuen uns auf euer Kommen!! Fachschule Gröbming Bäuerinnenorganisation Liezen Elisabeth Schlömmer, BEd Nikolaus-Dumba-Straße 4 Forstwirtschaft Liezen Bezirkskammer für Land- und Sozialversicherungsanstalt der Bauern Information und Anmeldung: Gesundheitsstraße ehem. Betroffenen und warum es sich bei Burnout Zumba- tanzend abnehmen Jasmin Niederl, SVB Richtig Heben und Tragen Mag. Simone Feuerle Smovey (ähnlich Nordic Walking) Gemeinsamer Abschluss um 17 Uhr Workshops Barbara Hauer, BA, SVB Nervennahrung- Stressbewältigung mit Konflikte lösen Edi Ulreich, Zwei Systeme – Eine Welt Silvia Gutkauf, MA, SVB Selbstmassage Messer und Gabel Mag. Nicole Zöhrer, LK um keine Modeerscheinung handelt 50 Minuten in der Gesundheitsstraße verbringen! Dr. Sepp Porta (Pathophysiologie, Stressforscher) h ca. Burnout-Vorsorge Stoffwechsel: Missbrauch der automatischen Gerhard Huber (Betroffener, Buchautor) Dr. Alois Kogler Stress – Geisel der Zeit? Nachmittagsprogramm von 14 Uhr – 17 Uhr Jeder kann bei 2 Workshops teilnehmen und zusätzlic (Psychotherapeut, Psychologe, Sportcoach) das Mittagessen zu! n Mittagessen von 12.15 Uhr – 14 Uhr Die Schülerinnen und Schüler der Fachschule bereite 2. GESUNDHEITSTAG für Bäuerinnen und Bauern 18. November 2014, St. Veit am Vogau Bäuerinnenorganisation Leibnitz Sozialversicherungsanstalt der Bauern Konflikte erkennen und lösen „Zwei Systeme Eine Welt“ Eduard Ulreich

Konflikte erkennen und lösen

Konflikte erkennen und lösen Was sind Konflikte? Welche Konflikte gibt es? Wie entstehen Konflikte? Was zeigen sie auf? Warum ist die Eskalation von Konflikten so gefährlich? Wie können Konflikte gelöst werden?

Konflikte erkennen und lösen Geborgenheit, Sicherheit, Andere Denken für mich, Ich bin aufgehoben und beschützt. Abhängigkeit Konflikt mit Normen, Regeln, Ausbrechen, Kämpfen, Revoltieren, Dagegen sein... Gegenab- hängigkeit Ich bin ich – Du bist Du, Freiheit, Akzeptanz, gemeinsame Regeln.. Balance zwischen : Ich und Du (Alt und jung) Bestimmen und sich bestimmen lassen Geben und Nehmen Eigenständigkeit

Konflikte erkennen und lösen Konfliktlösungen Tipp 1 Realitäten anerkennen Jede( r ) hat recht Meine Wirklichkeit ist nicht Deine Wirklichkeit

Konflikte erkennen und lösen Konfliktlösungen Tipp 2 Verständnis aufbringen Jedes Verhalten hat eine positive Absicht

Wie wir zueinander stehen Konflikte erkennen und lösen Was wir uns sagen - Sachebene Beziehungen Wie wir zueinander stehen

Wie wir zueinander stehen Konflikte erkennen und lösen Was wir uns sagen - Sachebene Beziehungen Wie wir zueinander stehen

Konflikte erkennen und lösen Konfliktlösungen Tipp 3 Unterscheiden Was ist Sache, was ist persönlich Zuerst wieder die Beziehung in Ordnung bringen, dann sich sachlich auseinandersetzen

Wie wir zueinander stehen Konflikte erkennen und lösen Was wir uns sagen - Sachebene Beziehungen Wie wir zueinander stehen

Konflikte erkennen und lösen Konfliktlösungen Tipp 4 Gefühle steuern lernen Übung: A) Welches Gefühl haben Sie, wenn Sie in diese Situation geraten? Antwort bitte je Situation auf das Übungsblatt schreiben B) Wer oder was ist für Ihr Gefühl verantwortlich?

Konflikte erkennen und lösen Handeln Konfliktlösungen Tipp 4 Gefühle steuern lernen G e f ü h l e Denken - Bewerten W a h r n e h m u n g Ereignisse

Konflikte erkennen und lösen Konfliktlösungen Tipp 5 Wissen erwerben 1. Flucht 2. Kampf – Vernichtung 3. Unterwerfen – Unterordnung 4. Delegation 5. Kompromiss 6. Konsens

Konflikte erkennen und lösen Konfliktlösungen Tipp 6 Miteinander ist besser als Gegeneinander

Zukunft für bäuerliche Familienbetriebe Zwei Systeme Eine Welt Zukunft für bäuerliche Familienbetriebe ist ein Kooperationsprojekt von selbständigen BeraterInnen mit dem LFI-Steiermark, mit Unterstützung durch LK Steiermark, die bäuerlichen Berufs- und Interessens- verbände sowie den Psychosozialen Zentren in der Steiermark und der Caritas Familienhilfe

Entwicklungssituationen am Hof Zusammenleben mehrerer Generationen Hofübergabe – Hofübernahme Konflikte im sozialen Gefüge Arbeitsüberlastung Krisen in der betrieblichen Entwicklung

Entwicklungssituationen am Hof Einerseits ist es erforderlich wirtschaftlich zu denken und zu handeln, andererseits geht es um die Zukunft der Familie Der Hof soll erhalten bleiben und die Familie soll ein gutes Leben am Hof führen können.

Typische Aussagen und Fragestellungen Eigentlich soll ich den Hof schon übergeben, aber ich weiß nicht recht, ob die Jungen das schaffen… Die Eltern wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, aber ich glaube, dass der Betrieb nur Zukunft hat, wenn wir mit der Zeit gehen und umgestalten… Ich würde schon gerne übergeben, aber was wird dann aus mir? Mit dem Schwiegersohn komme ich schon gar nicht zurecht… Das Zusammenleben am Hof mit Großeltern, Eltern, mit uns und unseren Kindern ist nicht leicht. Wir verstehen uns nicht immer. Missverständnisse, Streit und oft tagelanges Schweigen beeinträchtigen unsere Lebensqualität…

Typische Aussagen und Fragestellungen Ich muss die Eltern pflegen, die Arbeit am Hof ist zu tun, der Haushalt zu führen, die Kinder und die Ehe kommen oft zu kurz und für mich selber bleibt keine Zeit… Ich kann tun und machen, was ich will, ich werde es immer falsch machen… Wie organisieren wir unser Zusammenleben am Hof?

Dauerhafte Lösungen für erarbeiten und umsetzen. Ziel: Dauerhafte Lösungen für Betrieb und Familie erarbeiten und umsetzen.

Nutzen und Vorteile Für die Familienmitglieder: Klarheit über wirtschaftliche und familiäre Situation aller Beteiligten. Entwicklung neuer Perspektiven für mehr Zufriedenheit am Hof Mehr Zeit für gemeinsame Gespräche, Planungen und Entscheidungen in der Familie.

Nutzen und Vorteile Für die wirtschaftliche Entwicklung des Betriebes: Sicherung des Fortbestandes Neuorientierung und Stabilisierung des Betriebes.

Betreuungsteam: Ulreich Eduard Sozialpädagoge, Unternehmensberater, Lebens- und Sozialberater, NLP-Lehrtrainer nach ÖDV-NLP, Debriefing, ehem. Bildungsleiter im Raiffeisenhof, Projektleiter Schatz Ingrid Lebens- und Sozialberaterin, Coach Jennetten Barbara, Mag. Coach, Lebens- und Sozialberaterin, Unternehmensberaterin Blumenstein - Essen Christine DSA, Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin für Systemische Familientherapie, Supervisorin, Coach, Zertifizierte Aufstellerin nach "ÖfS" und "infosyon". Mitbegründerin vom Institut „Apsys“

Betreuungsteam: Dr. Birgit Jellenz-Siegel, Psychologin, Systemische Beraterin Mag. Claudia Lenger Juristin, Mediatorin Dr. Markus Riegler Theologe, Unternehmensberater, Lebens- und Sozialberater Doris Rummel Diplom Pädagogin, Psychotherapeutin, Supervisorinrin

Betreuungsteam: Stefan Rummel DSA, Psychotherapeut, Supervisor Dr. Schaffer Kunibert Wirtschaftscoach, Unternehmensberater Mag. Anna Sallinger Systemischer Coach, Trainerin, Spirituelle Begleiterin

Betreuungsteam: DI Dr. Strempfl Andreas Mediator, Sicherheitsberater der Sozialversicherung der Bauern, Stmk. Dissertation: (Stress, Belastungen bei steirischen Bäuerinnen und Bauern) Robert Untermazoner Trainer, Coach, Organisationsentwickler, Trennungsmanagement

Wer macht mit?

Ablauf des Projektes Kontaktgespräch Startgespräch Systemaufstellung für Familie und Betrieb 1 Einzel-, Paar-, Generationengespräche, Familienkonferenz…. Systemaufstellung für Familie und Betrieb 2 Evaluationsgespräch Weiterbildung - Seminarangebote Abschlussgespräch

Wichtige Voraussetzungen für die „Gute Zukunft“ Bereitschaft zum Mitmachen. Anerkennen, was ist Sich mit der eigenen Familie auseinandersetzen und sich auf Verknüpfungen und Verbindungen in den Generationen der Familie einlassen. Loslassen können Miteinander reden Erkennen welche Bedürfnisse, Wünsche, Sorgen und Ängste das eigene Verhalten und das Verhalten der Familienmitglieder beeinflussen. Akzeptanz und Anerkennung als Basis für gemeinsame Gespräche. Vom Ich zum Du zum Wir!

Dauerhafte Lösungen für erarbeiten und umsetzen. Ziel: Dauerhafte Lösungen für Betrieb und Familie erarbeiten und umsetzen.

Systemische Betriebs- und Familienaufstellung Praxiselemente: Systemische Betriebs- und Familienaufstellung Familienkonferenz mit Dialog-Gesprächsform

Information und Anmeldung Eduard Ulreich Jakob Gschiel Gasse 8, 8052 Graz Tel: +43 (0) 664 44 19 709 E-Mail: seminar@ulreich.info office@zukunft-bauernhof.at Homepage: www.ulreich.info www.zukunft-bauernhof.at

Ich wünsche Ihnen gute, befriedigende Konfliktlösungen, und eine gute Zukunft auf Ihrem Hof, sowohl für Sie als Übergeber, wie auch für Sie als Übernehmer. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Eduard Ulreich

Generationswechsel in Familienunternehmen Soll die Nachfolge wirklich geregelt werden? Ist der Übergeber bereit, das Familienunternehmen an den Nachfolger wirklich weiterzugeben? Ist der vorgesehene Übernehmer wirklich bereit den Familienbetrieb zu übernehmen? Können sich Übergeber und Übernehmer wirklich frei dafür oder dagegen entscheiden?

Fragen an den Übergeber: 1 Was bewegt Sie, was fühlen Sie wirklich, wenn Sie an die Regelung der Nachfolge denken? Wollen Sie diese wirklich regeln? Was oder wer spricht vielleicht dagegen? Wie lange wollen Sie noch den Hof, wie führen? Können Sie die Führungsrolle im Familienunternehmen schon loslassen? Wissen Sie, was mit Ihrem Hof passiert, wenn Ihnen plötzlich etwas passieren würde? Welches Lebenskonzept wollen Sie für die Zukunft verwirklichen? Fühlen Sie sich auf Ihren nächsten Lebensabschnitt gut vorbereitet?

Fragen an den Übergeber: 2 Haben Sie Vertrauen in Ihre eigene Zukunft? Haben Sie genug Zeit für die Regelung der Nachfolge? Ist Ihre finanzielle Situation als Übergeber für die Zeit danach geklärt? Wird der potenzielle Nachfolger aktiv in die Regelung miteinbezogen? Haben Sie Vertrauen in den Übernehmer? Können Sie dem Übernehmer gegenüber Ihre Wertschätzung ausdrücken? Wie sind Sie mit Veränderungen in Ihrem Leben bisher umgegangen? Welche Erfahrung haben Sie gemacht, Altes, Vertrautes, was einmal wichtig war, loszulassen? Mit welchen Gefühlen schauen Sie in die Zukunft?

Fragen an den/die Übernehmer: Fühlen Sie sich reif für die Nachfolgeregelung? Haben Sie das Gefühl, die Nachfolge verdient zu haben? Wissen Sie, was Sie wirklich wollen – und warum? Was ist es, was Sie hierzu berufen hat? Verantwortlicher Bauer, Bäuerin sein, – was ist das für ein Gefühl? Was bedeutet Verantwortung für Sie? Was sind sie bereit für die Verständigung zwischen alt und Jung zu tun? Fühlen Sie sich auf Ihren nächsten Lebensabschnitt gut vorbereitet? Können Sie als Übernehmer dem Übergeber Dankbarkeit schenken? Wie sind Sie mit Veränderungen in Ihrem Leben bisher umgegangen? Welche Erfahrung haben Sie gemacht, Altes, Vertrautes, was einmal wichtig war, loszulassen und oder neue Verantwortung zu übernehmen? Mit welchen Gefühlen schauen Sie in die Zukunft

Basis für Beide: Wie können alle Beteiligten aufmerksamer und wertschätzend mit sich selbst und miteinander umgehen? Kennen Sie die persönlichen Bedürfnisse, Wünsche, Interessen und Wertvorstellungen von sich und den andern Beteiligten? Welchen Einfluss hat die Familienkultur auf die Regelung der Nachfolge? Worauf ist besonders zu achten, damit der Nachfolger folgen und der Übergeber geben kann? Wie kann die Nachfolgeregelung als Klärungs- und Einigungsprozess in achtsamer Weise gestaltet werden? Was kann die ganze Familie jeweils persönlich zum Gelingen beitragen? Was ist besonders hilfreich, dass eine gute Zukunft für alle möglich wird?

DIALOG Vom Herzen reden Radikaler Respekt Zuhören mit allen Sinnen Bewertungen suspendieren