…immer vorne dabei! TU Kaiserslautern. 2 Zentral gelegen.

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 Präsentation transkript:

…immer vorne dabei! TU Kaiserslautern

2 Zentral gelegen

3  1970: Gründung als Doppeluniversität Trier-Kaiserslautern  1975: Trennung in zwei eigenständige Universitäten Kaiserslautern und Trier  01. September 2003: Umbenennung in Technische Universität Kaiserslautern  Einzige TU in Rheinland-Pfalz!  Zweitgrößte Fernuniversität in Deutschland! Geschichte

4  Attraktives Fächer- und Studienangebot  Qualität der Forschung und Lehre  TU 1 von 6 Siegeruniversitäten im bundesweiten Wettbewerb “Exzellenz der Lehre”  TU sowie die Institute IESE, ITWM, DFKI und ITA sind zweifacher Sieger im Spitzencluster-Wettbewerb des BMBF Standortvorteile

5  International renommierte Forschungsinstitute in direkter Nähe zum Campus Standortvorteile

6  Moderne, überschaubare Campus-Uni  Gutes Betreuungsverhältnis  Praxisorientierte akademische Ausbildung durch Industriepraktika und Auslandsaufenthalte  Zukunftsorientierte Studiengänge  Vielfältiges Freizeit-, Kultur- und Sportangebot  Günstige Lebenshaltungskosten Standortvorteile

7  12 Fachbereiche mit über 100 Studiengängen  ca Studierende  Mitarbeiter (inkl. Professoren und wissenschaftlicher Mitarbeiter)  36 ha Grundstücksfläche (ca. 50 Fußballfelder) Daten, Zahlen, Fakten

8  Architektur  Bauingenieurwesen  Biologie  Chemie  Elektrotechnik und Informationstechnik  Informatik Fachbereiche

9  Mathematik  Maschinenbau und Verfahrenstechnik  Physik  Raum- und Umweltplanung  Sozialwissenschaften  Wirtschaftswissenschaften Fachbereiche

10  (CM)² – Entwicklung, Anwendung und Verbesserung mathematischer Modelle in den Ingenieurwissenschaften und weiteren Anwendungsgebieten  OPTIMAS – Untersuchung der Wechselwirkung zwischen Licht, Spin und Materie in verschiedenster Form Landesforschungszentren

11  Advanced Materials Engineering (AME) – Entwicklung und Anwendung neuer Werkstoffe  Ambient Systems (AmSys) – Technologien und Anwendungen Landesforschungsschwerpun kte

12  BioComp – Complex Data Analysis in Life Sciences and Biotechnology  NanoKat – Für eine effizientere Nutzung von Rohstoffen Landesforschungsschwerpun kte

13  HiPerCon – Werkstoffverbunde im Bauwesen  Zentrum für Nutzfahrzeugtechnologie (ZNT) – Interdisziplinäre Forschung und Technologietransfer Landesforschungsschwerpun kte

14  Cognitive Science – Kognitionswissenschaft  Coordination of Value Co-Creation Service Networks (CoVaCo) – Koordination von Wertschöpfungsnetzwerken  Wood-Engineering – Zentrum für Holzbauarchitektur und Holzbauwerkstoffe  Region & Stadt Universitäre Potentialbereiche

15  SFB/TRR 49 "Condensed Matter Systems with Variable Many-Body Interactions" (seit 2007)  SFB/TRR 88 "Kooperative Effekte in homo- und heterometallischen Komplexen (3MET)" (seit 2011)  SFB 926 "Bauteiloberflächen: Morphologie auf der Mikroskala" (seit 2011) Sonderforschungsbereiche

16  FOR 967 "Funktionen und Mechanismen von Liganden des ribosomalen Tunnelausgangs" (seit 2008)  FOR 1061 "Dynamic storage functions of plant vacuoles" (seit 2008)  FOR 1464 "Advanced Spintronic Materials and Transport Phenomena" (seit 2010) Internationale Forschergruppen (DFG/JST)

17  GRK 1932 "Stochastic Models for Innovations in the Engineering Sciences" (seit 2014)  Promotionsprogramm Informatik (seit 2003) Graduiertenkollegs

18  IGK 1830 (int. Graduiertenkolleg) "Rolle komplexer Membranproteine bei der zellulären Entwicklung und der Entstehung von Krankheiten" (Kaiserslautern, Saarbrücken, Edmonton) (seit 2012)  IGK 2057 „Physikalische Modellierung für Virtuelle Fertigungssysteme und Prozesse“ (seit 2014) Internationale Graduiertenkollegs

19  SPP 1337 "Aktive Mikrooptik“ (seit 2008, Beteiligung)  SPP 1391 "Ultrafast Nanooptics" (seit 2009)  SPP 1489 "Algorithmic and Experimental Methods in Algebra, Geometry and Number Theory" (seit 2010) DFG-Schwerpunktprogramme

20  SPP 1538 "Spin Caloric Transport (SpinCaT)" (seit 2011, Beteiligung)  SPP 1608 „Ultrafast and temporally precise information processing: normal and dysfunctional hearing“ DFG-Schwerpunktprogramme

21  Fraunhofer - Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE)  Fraunhofer - Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik e.V. (ITWM) Fraunhofer - Institute

22  Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI)  Institut für Oberflächen- und Schichtanalytik GmbH (IFOS)  Institut für Verbundwerkstoffe GmbH (IVW)  Institut für Technologie und Arbeit (ITA) Institute

23  Institut für Biotechnologie und Wirkstoff-Forschung (IBWF)  Max-Planck-Institut für Softwaresysteme (MPI)  Science Alliance Kaiserslautern e.V Institute

24  Gründungsbüro der TU und FH  Ihre Zukunft im Raum Kaiserslautern (ZiRKL)  Kindertagesstätte (KiTA) Service-Einrichtungen

25  Studierendenwerk  Innovationsmanagement GmbH (IMG)  Kontaktstelle für Information und Technologie (KIT) Service-Einrichtungen

26  eTeaching Service Center (eTSC)  Center für Nanostrukturtechnologie und molekularbiologische Technologie (NSC)  Patentinformationszentrum (PIZ)  Technologietransfer  Uni-Shop (VKB e.V.) Service-Einrichtungen