Westernreitturnier Herzlake

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 Präsentation transkript:

Westernreitturnier Herzlake 25./26. Oktober 2008 Patternheft Jungpferdeprüfung Westernbasic Trail Horsemanship Reining für Jugendliche Einsteiger Jungendliche Fortgeschrittene Einsteiger Amateur & die Bezirksmeisterschaften

Jungpferdeprüfung – Herzlake '08 EWU Jungpferdeprüfung Basis-Pattern 1 Einlass 1. Bei A im Schritt auf den Richter zu anreiten, bei Erreichen des Hufschlags linkeHand. 2. bei B antraben, eine große Kehrtvolte, dann ganze Bahn bis C 3. ab C Mitte der kurzen Seite Schritt 4. 90°- Hinterhandwendung nach rechts, im Schritt zum Hufschlag reiten 5. im Rechtsgalopp 1 1/2 Zirkel reiten 6. 1/4 Zirkel traben 7. im Bahnmittelpunkt links angaloppieren, 1/2 Zirkel, dann ganze Bahn 8. Überganz zum Schritt, Mitte der kurzen Seite auf die Mittellinie abwenden 9. Walk-over (Abstand 70cm), Schritt bis über den Bahnmittelpunkt hinaus 10. Anhalten. Rückwärtsrichten bis zum Bahnmittelpunkt 11. 180° Hinterhandwendung links. Verharren, um das Ende der Prüfung anzuzeigen. Der Reiter steigt ab und stellt dem Richter das Pferd zur Beurteilung vor; er muss vor dem Richter das Bridle (die Zäumung) und die Gamaschen/Bandagen abnehmen. Seite 17

Westernbasic – Herzlake '08 Trail J/E – Herzlake '08 Lope Jog Walk C Lope Jog Walk D C B B E A Ende D A F Start Start Ende Einlass Einlass A: Im Schritt über die Brücke B: Im Jog durch das Haus C: Im Schritt in das Quadrat, 270° Drehung nach links Im Schritt das Quardat verlassen, anschließend im Jog zu D D: Im Schritt in die Stangen reiten, rückwärts wieder heraus A: Tor, Jog zu B B: 360° Drehung rechts C: Jog in die Stangen, seitwärts nach links, rückwärts, Jog zu D D: Brück, Lope zu E E: Seitwärts über Stangen, Jog zu F F: Jog über Stangen Seite 16 Seite 1

Horsemanship J/E – Herzlake '08 Reining BM – Herzlake '08 Lope Jog Walk C D alt B E A F EWU Reining-Pattern 7 Einlass 1. Schneller Galopp durch die Mitte der Bahn zum äußersten Ende der Bahn bis hinter den Endmarker – Rollback nach links – kein Verharren. 2. Schneller Galopp durch die Mitte der Bahn zum entgegengesetzten Ende bis hinter den Endmarker – Rollback nach rechts – kein Verharren. 3. Schneller Galopp durch die Mitte der Bahn über den Mittelmarker hinaus – Sliding Stop – Rückwärtsrichten bis zur Mitte der Bahn oder von mind. 3 m – verharren. 4. Volle 4 Spins nach rechts – verharren. 5. Volle 4 1/4 Spins nach links, so dass das Pferd zur linken Bande sieht – verharren. 6. Beginnend im Rechtsgalopp, 3 vollständige Zirkel nach rechts, die ersten beiden Zirkel groß und schnell, der 3. Zirkel klein und langsam. Galoppwechsel im Mittelpunkt der Bahn. 7. 3 vollständige Zirkel nach links (im Linksgalopp), die ersten beiden Zirkel groß und schnell, der 3. Zirkel klein und langsam. Galoppwechsel im Mittelpunkt der Bahn. 8. Weiter mit einem großen, schnellen Zirkel auf der rechten Hand, der nicht geschlossen wird. Galopp entlang der rechten Seite der Bahn bis hinter den Mittelmarker – Sliding stop mind. 6 m von der Bande entfernt. Verharren, um das Ende der Prüfung anzuzeigen. Der Reiter muss Zaumzeug und Gebiss (Bridle) vor dem Richter abnehmen. Einlass A: Walk zu B B: Jog bis C C: Rechtsgalopp bis D D: Jog bis F F: Stop, rückwärts bis E anschließend zurück zum Line-Up Seite 2 Seite 15

Horsemanship BM – Herzlake '08 Reining J/E – Herzlake '08 Lope Jog Walk D C B v v A EWU Reining-Pattern 8A Einlass Im Schritt oder Trab zur Mitte der Bahn. Beginn der Aufgabe aus dem Schritt oder aus dem Halten. Beginnend in der Mitte der Bahn mit Blickrichtung auf die linke Bande. 1. Volle 2 Spins nach links – verharren 2. Volle 2 Spins nach rechts – verharren. 3. Beginnend im Rechtsgalopp, 3 vollständige Zirkel nach rechts, der 1. Zirkel groß und schnell, der 2. Zirkel klein und langsam, der 3. Zirkel groß und schnell. Einfacher Galoppwechsel im Mittelpunkt der Bahn. 4. 3 vollständige Zirkel nach links (im Linksgalopp), der 1. Zirkel groß und schnell, der 2. Zirkel klein und langsam, der 3. Zirkel groß und schnell. Einfacher Galoppwechsel im Mittelpunkt der Bahn. 5. Weiter mit einem großen, schnellen Zirkel auf der rechten Hand, der nicht geschlossen wird. Galopp entlang der rechten Seite der Bahn bis hinter den Mittelmarker – Rollback nach links – mind. 6 m von der Bande entfernt – kein Verharren. 6. Zurück auf dem vorherigen Zirkel – nun auf der linken Hand, der Zirkel wird nicht geschlossen. Galopp entlang der linken Seite der Bahn bis hinter den Mittelmarker – Rollback nach rechts – mind. 6 m von der Bande entfernt – kein Verharren. 7. Zurück auf dem vorherigen Zirkel – nun wieder auf der rechten Hand, der Zirkel wird nicht geschlossen. Galopp entlang der rechten Seite der Bahn bis hinter den Mittelmarker – Sliding stop – mind. 6 m von der Bande entfernt. Rückwärtsrichten von mind. 3 m. Verharren, um das Ende der Prüfung anzuzeigen. Der Reiter muss Zaumzeug und Gebiss (Bridle) vor dem Richter abnehmen. Einlass A: Extended trot bis B B: Rechtsgalopp bis C, Stop, verweilen C: Jog bis D D: Stop, 5 Schritte rückwärts, 180° Hinterhandwendung rechts, Jog zurück zu B B: Galoppzirkel links, einfacher oder fliegender Wechsel, Galoppzirkel rechts, Stop, verweilen Im Jog zurück zum Line-UP Seite 14 Seite 3

Trail J/F – Herzlake '08 Trail BM – Herzlake '08 Lope Jog Walk Lope Jog Walk F E D C G G E B C B A A H D Start Start Ende Ende Einlass Einlass A: Tor aufdrücken B: Walk over C: Jog over D: Sidepass, 180° Drehung, Sidepass Jog zu E E: Brücke F: Rückwärts um Pylonen G: Lope over A: Brücke B: Rechtsgalopp durch Stangen C: Stop, Rückwärts, im Jog das Y verlassen D: Rückwärts zum Tor E: Tor F: Sidepass G: Lope over H: Jog over Seite 4 Seite 13

Horsemanship J/F – Herzlake '08 Reining A/O – Herzlake '08 Horsemanship J/F – Herzlake '08 Lope Jog Walk E v D v C B A EWU Reining-Pattern 4 Einlass Im Schritt oder Trab zur Mitte der Bahn. Beginn der Aufgabe aus dem Schritt oder aus dem Halten. Beginnend in der Mitte der Bahn mit Blickrichtung auf die linke Bande. 1. Beginnend im Rechtsgalopp, 3 vollständige Zirkel nach rechts, die ersten beiden Zirkel groß und schnell, der 3. Zirkel klein und langsam. Stop im Mittelpunkt der Bahn – verharren. 2. Volle 4 Spins nach rechts – verharren. 3. Beginnend im Linksgalopp, 3 vollständige Zirkel nach links, die ersten beiden Zirkel groß und schnell, der 3. Zirkel klein und langsam. Stop im Mittelpunkt der Bahn – verharren. 4. Volle 4 Spins nach links – verharren. 5. Beginnend im Rechtsgalopp mit einem großen, schnellen Zirkel nach rechts, Galoppwechsel im Mittelpunkt der Bahn, weiter mit einem großen, schnellen Zirkel nach links, Galoppwechsel im Mittelpunkt der Bahn. 6. Weiter mit einem Zirkel auf der rechten Hand, an der Mitte der kurzen Seite abwenden, auf die Mittellinie Galopp durch die Mitte der Bahn bis zum äußersten Ende bis hinter den Endmarker – Rollback nach rechts – kein Verharren. 7. Galopp durch die Mitte der Bahn zum entgegengesetzten Ende bis hinter den Endmarker – Rollback nach links – kein Verharren. 8. Galopp durch die Mitte der Bahn bis hinter den Mittelmarker – Sliding stop – Rückwärtsrichten von mind. 3 m. Verharren, um das Ende der Prüfung anzuzeigen. Der Reiter muss Zaumzeug und Gebiss (Bridle) vor dem Richter abnehmen Einlass A: Jog zu B B: Rechtsgalopp zu C C: Rechtszirkel im Jog, im Rechtsgalopp zu D D: Linkszirkel im Jog, Linksgalopp zu E E: Stop, 10 Tritte rückwärts, 180° Hinter- handwendung rechts, extended trot zu B Seite 12 Seite 5

Horsemanship A/O – Herzlake '08 Reining J/F – Herzlake '08 Horsemanship A/O – Herzlake '08 Lope Jog Walk B C v EWU Reining-Pattern 5 Einlass A D Im Schritt oder Trab zur Mitte der Bahn. Beginn der Aufgabe aus dem Schritt oder aus dem Halten. Beginnend in der Mitte der Bahn mit Blickrichtung auf die linke Bande. 1. Beginnend im Linksgalopp, 3 vollständige Zirkel nach links, die beiden ersten Zirkel groß und schnell, der 3. Zirkel klein und langsam. Stop im Mittelpunkt der Bahn. 2. Volle 4 Spins nach links – verharren. 3. Beginnend im Rechtsgalopp, 3 vollständige Zirkel nach rechts, die beiden ersten 4. Volle 4 Spins nach rechts – verharren. 5. Beginnend im Linksgalopp mit einem großen, schnellen Zirkel nach links, Galoppwechsel im Mittelpunkt der Bahn – weiter mit einem großen, schnellen Zirkel nach rechts, Galoppwechsel im Mittelpunkt der Bahn. 6. Weiter mit einem großen, schnellen Zirkel auf der linken Hand, der nicht geschlossen wird – Galopp entlang der rechten Seite bis hinter den Mittelmarker – Rollback nach rechts – mind. 6 m von der Bande entfernt – kein Verharren. 7. Weiter auf dem vorherigen Zirkel – nun auf der rechten Hand, der Zirkel wird nicht geschlossen. Galopp entlang der linken Seite bis hinter den Mittelmarker – Rollback nach links – mind. 6 m von der Bande entfernt – kein Verharren. 8. Zurück auf dem vorherigen Zirkel – nun wieder auf der linken Hand, der Zirkel wird nicht geschlossen. Galopp entlang der rechten Seite bis hinter den Mittelmarker – Sliding stop – mind. 6 m von der Bande entfernt. Rückwärtsrichten von mind. 3 m. Verharren, um das Ende der Prüfung anzuzeigen. Der Reiter muss Zaumzeug und Gebiss (Bridle) vor dem Richter abnehmen. Einlass A. Linksgalopp zu B B: Stop, min. 3m rückwärts, 270° Hinter- handwendung links, Jog zu C C: Stop, 270° Hinterhandwendung links, Rechtsgalopp zu D, ein Zirkel zwischen C und D D: Stop Seite 6 Seite 11

Trail A/O – Herzlake '08 Trail E – Herzlake '08 Lope Jog Walk D D Lope Jog Walk C E B C B E A F F A Start Ende Start Ende Einlass Einlass A: Tor B: Lope over C: Brücke D: Rückwärts durch Pylonen E: Jog over F: Sidepass nach links durch Stangen-L A: Tor B: Jog over C: Jog in das Stangenhindernis, rückwärts, im Jog das Hindernis verlassen D: Brücke E: Seitwärts über Stangen F: Walk over Seite 10 Seite 7

Horsemanship E – Herzlake '08 Reining E – Herzlake '08 Lope Jog Walk C v B EWU Reining-Pattern 6A Einlass A D Im Schritt oder Trab zur Mitte der Bahn. Beginn der Aufgabe aus dem Schritt oderaus dem Halten. Beginnend in der Mitte der Bahn mit Blickrichtung auf die linke Bande. 1. Volle 2 Spins nach rechts. 2. Volle 2 Spins nach links – verharren. 3. Beginnend im Linksgalopp, 3 vollständige Zirkel nach links, die ersten beiden Zirkel groß und schnell, der 3. Zirkel klein und langsam. Einfacher Galoppwechsel im Mittelpunkt der Bahn. 4. 3 vollständige Zirkel nach rechts (im Rechtsgalopp), die ersten beiden Zirkel groß und schnell, der 3. Zirkel klein und langsam. Einfacher Galoppwechsel im Mittelpunkt der Bahn. 5. Weiter mit einem großen, schnellen Zirkel nach links, der nicht geschlossen wird. Galopp entlang der rechten Seite der Bahn bis hinter den Mittelmarker – Rollback nach rechts – mind. 6 m von der Bande entfernt – kein Verharren. 6. Zurück auf dem vorherigen Zirkel – nun auf der rechten Hand, der Zirkel wird nicht geschlossen. Galopp entlang der linken Seite der Bahn bis hinter den Mittelmarker – Rollback nach links – mind. 6 m von der Bande entfernt – kein Verharren. 7. Zurück auf dem vorherigen Zirkel – nun wieder auf der linken Hand, der Zirkel wird nicht geschlossen. Galopp entlang der rechten Seite der Bahn bis hinter den Mittelmarker – Sliding stop – mind. 6 m von der Bande entfernt. Rückwärtsrichten von mind. 3 m. Verharren, um das Ende der Prüfung anzuzeigen. Der Reiter muss Zaumzeug und Gebiss (Bridle) vor dem Richter abnehmen. Einlass A: Walk bis B B: Jog bis C C: Stop, min. 3m rückwärts, weiter im Jog, danach Linksgalopp, Zirkel um C, auf Linie B-C wieder Jog bis D D: Stop, verharren Seite 8 Seite 9