Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung

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 Präsentation transkript:

Informationsveranstaltung zu Bachelorarbeiten im Wintersemester 2014/15 Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft Bochum, den 05. September 2014

Die in dieser Präsentationen bereitgestellten Informationen sind unverbindlich! Prüfungsrechtlich bindend sind alleine die Bachelor-Prüfungsordnung und Verlautbarungen des Prüfungsamtes und des Prüfungsausschusses der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Alle Informationen ohne Gewähr.

Allgemeine Informationen Zielgruppe dieser Einführungsveranstaltung Alle Bachelor-Studentinnen und alle Bachelor-Studenten, die im Wintersemester 2014/15 die Bachelorarbeit (BA) am Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft (Prof. Dr. Paul) oder am Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung (Prof. Dr. Pellens) schreiben möchten. Inhalte dieser Einführungsveranstaltung Bewerbung um feste Zusagen Wichtige Termine Themen(komplexe)

Themenbewerbung Bewerbungsverfahren (1) Studentinnen und Studenten können sich bis zum 21.09.2014, 23:59 Uhr bei M.Sc. Marc Lange (lange@ikf.rub.de) um vier der vorgeschlagenen BA-Themen der Lehrstühle bewerben (insgesamt genau vier Präferenzen). Es bestehen zwei Möglichkeiten: Es erfolgt eine Bewerbung ausschließlich auf vier Themen eines Lehrstuhls. Es erfolgt eine Bewerbung auf je zwei Themen beider Lehrstühle. Sollten andere Kombinationsmöglichkeiten oder unvollständige Bewerbungen vorliegen – hierzu zählen auch Bewerbungen mit nur 3 Präferenzen – kann die Bewerbung leider nicht berücksichtigt werden! Hierfür bitte unbedingt das auf den Homepages der Lehrstühle bereitgestellte Bewerbungsformular vollständig ausfüllen. Dem Bewerbungsformular ist ein aktueller Notenspiegel beizufügen.

Themenbewerbung Bewerbungsverfahren (2) Als erste Präferenz kann alternativ auch ein eigener Themenvorschlag der Studentin bzw. des Studenten angegeben werden. Im Fall eines eigenen Themenvorschlags ist ein 1- bis 2-seitiges Exposé anzufertigen, in dem das vorgeschlagene Thema erläutert und der grobe Aufbau der Arbeit skizziert werden. Ferner sollten die genutzten (statistischen) Methoden (sofern notwendig) bzw. zugrunde gelegten Theorien kurz vorgestellt werden. Es wird dringend dazu geraten mit den Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern der Lehrstühle innerhalb der Bewerbungsfrist (bis zum 21.09.2014) über die Eignung des selbst vorgeschlagenen BA-Themas zu sprechen; es besteht kein Rechtsanspruch auf eine BA zum selbst vorgeschlagenen Thema.

Themenbewerbung Bewerbungsverfahren (3) Bis zum 23.09.2014 erhält jeder Studierende, der sich um BA-Themen beworben hat, eine Zu- oder Absage von den Lehrstühlen.  „Folgen“ einer Zusage eines Lehrstuhls: Wählt der Studierende den zusagenden Lehrstuhl innerhalb des Wiwi-BOS mit der ersten Präferenz, so erhält dieser in jedem Fall einen Platz am gewünschten Lehrstuhl und eines der vier präferierten Themen.  „Folgen“ einer Absage: keine unmittelbaren Folgen; der Studierende kann weiterhin die Lehrstuhlpräferenzen innerhalb des Wiwi-BOS frei bestimmen (die beiden Lehrstühle können auch weiterhin z.B. mit der ersten oder zweiten Präferenz gewählt werden), jedoch ist eine Zulassung an diesen Lehrstühlen vorab nicht garantiert.

Prüfungsleistungen Anfertigung der Bachelorarbeit (1) Bearbeitungszeit: 9 Wochen innerhalb des Zeitraums vom 15.10.2014 bis zum 17.12.2014 Prüfer: Lehrstuhlinhaber und eine Mitarbeiterin bzw. ein Mitarbeiter des jeweiligen Lehrstuhls (i.d.R. die jeweilige Betreuerin bzw. der jeweilige Betreuer) Umfang: 25 Seiten (Lehrstuhl Prof. Dr. Paul) 25 bis 30 Seiten (Lehrstuhl Prof. Dr. Pellens) begründete und genehmigte Abweichungen möglich Die BA ist eigenverantwortlich zu verfassen: Eigene Zeitplanung Inanspruchnahme und Unterstützung durch die Betreuerin bzw. den Betreuer nach eigenem Ermessen

Prüfungsleistungen Anfertigung der Bachelorarbeit (2) Rechtliche Voraussetzungen gem. Prüfungsordnung Fachliche Voraussetzungen Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung Kenntnisse der Rechnungslegung nach HGB und IFRS ggf. Finance-Grundlagen Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft Je nach Themenfeld Kenntnisse aus den Bachelormodulen „Bankbetriebliche Probleme“, „Finanzielles Risikomanagement“, „Kapitalmarkttheorie“ und/oder „Finanzierung im Lebenszyklus der Unternehmung“ methodische Voraussetzungen Grundkenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten (Themenabgrenzung und -struktu-rierung, Literaturrecherche, wissenschaftliches Schreiben, usw.) ggf. fortgeschrittene Kenntnisse der Statistik und Ökonometrie (z.B. in Form der empirischen Kapitalmarkt- und Rechnungslegungsforschung

Prüfungsleistungen Anfertigung der Bachelorarbeit (3) Hinweise zu Formalia Belege für alle getroffenen Aussagen, die keinen gänzlich eigenen Gedanken darstellen wissenschaftliche Ausdrucks- und Schreibweise Rechtschreibung und Grammatik Maximale Seitenzahl und Umfang der Kapitel Formvorschriften der Lehrstühle (es gelten jeweils die Vorgaben des betreuenden Lehrstuhls)

Prüfungsleistungen Anfertigung der Bachelorarbeit (4) Bewertungskriterien Aufbau der Arbeit Form und Darstellung Zugrundeliegende Literatur (Quantität und Qualität) Inhalt der Arbeit Detailwissen und fachübergreifende Kenntnisse Eigene Erkenntnisse bzw. Logik von Argumentationen Komplexität des Themas Formale Gestaltung

Prüfungsleistungen Anfertigung der Bachelorarbeit (5) Abgabe der Bachelorarbeit Gebundene Form (2 Exemplare) und eine CD/USB-Stick (gesamter Text der BA, alle für die Erstellung genutzten elektronisch verfügbaren Quellen und ggf. alle für die empirischen Analysen erhobenen Daten) Eidesstattliche Versicherung, dass die Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt wurden Abgabe beim Prüfungsamt (CD ggf. nach Absprache auch am Lehrstuhl)

Prüfungsleistungen Mündliche Prüfung Zeitpunkt: i.d.R. innerhalb von 6 Wochen nach der Abgabe der Bachelorarbeit (falls die schriftliche Leistung mit mindestens 4,0 bewertet wurde) Gewichtung: 20% der Bachelorarbeits-Gesamtnote Prüfer: Lehrstuhlinhaber und eine Mitarbeiterin bzw. ein Mitarbeiter des Lehrstuhls Prüfungsgebiet: Thema der Bachelorarbeit und angrenzende Bereiche der Wirtschaftswissenschaft

Prüfungsleistungen Mündliche Prüfung Ablauf der mündlichen Prüfung Dauer: insgesamt ca. 20 ca. 10 Minuten Vortrag zum Inhalt der Bachelorarbeit ca. 10 bis 15 Minuten Diskussion Die Bekanntgabe der schriftlichen Note erfolgt vor der mündlichen Prüfung! Erst nach Abschluss der mündlichen Prüfung wird die schriftliche und mündliche Note der Prüfungen an das Prüfungsamt gemeldet

Zeitplan 1 2 3 4 Ablauf der BA-Platzbewerbung (1) Datum Aktion Wer ? 05.09.14 Informationsveranstaltung Lehrstühle 01.09.14 bis 28.09.14 Anmeldung und Angabe der Präferenzen im Wiwi-BOS Studierende bis 21.09.14 Abgabe der vollständigen BA-Bewerbung bei M.Sc. Marc Lange (per Email an: lange@ikf.rub.de) 23.09.14 Bekanntgabe der verbindlichen Zusagen per Email 23.09.14 bis 28.09.14 Angabe der Erst-Präferenz entsprechend fester Zusage vom Lehrstuhl 30.09.14 bis 02.10.14 Auswahl von Studierenden, die eine feste Zusage von den Lehrstühlen bekommen haben 06.10.14 Zuteilung der Studierenden ohne feste Zusagen durch das Los gemäß den Präferenzen Wiwi-BOS 1 2 3 4

Zeitplan 5 Ablauf der BA-Platzbewerbung (2) Datum Aktion Wer ? Hinweis: Die Möglichkeit Themenvorschläge zu unterbreiten wird an beiden Lehrstühlen durch das Themenbewerbungsverfahren ersetzt! Datum Aktion Wer ? 07.10.14 bis 14.10.14 Möglichkeit für die Studierenden, den Lehrstühlen Themenvorschläge zu unterbreiten Studierende 15.10.14 Bekanntgabe der Themen und Beginn der Bearbeitungszeit (von da an 9 Wochen) Lehrstuhl 17.12.14 Abgabe der Bachelorarbeit 5

Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr. Thema Betreuer 1 Determinanten erfolgreicher IPOs – Bisherige theoretische und empirische Erkenntnisse Knappstein 2 Aktien und Optionen für Mitarbeiter – Eine empirische Analyse der deutschen Unternehmenspraxis 3 Konzeption und Nutzung des Gesamtergebnisses zu Prognosezwecken – Bisherige theoretische und empirische Erkenntnisse 4 Geschäftsberichte deutscher Unternehmen – Umfassende Jahreschronik oder schon zu viel des Guten? Obermüller 5 Vergleichende Analyse der Angaben grundlegender Kennzahlen des Geschäftsjahres in den Geschäftsberichten 6 Entwicklung der Luftfahrtbranche – Eine kennzahlenorientierte Analyse Schmeling

Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr. Thema Betreuer 7 Bilanzierung von Kundenbindungsprogrammen nach IFRS 15 Schmeling 8 Vorstandsvergütung deutscher Unternehmen – eine empirische DAX30-Analyse Starke 9 Vergütung von Vorstand und Aufsichtsrat in Deutschland 10 Ad hoc-Publizität der DAX30-Unternehmen 11 Nicht-finanzielle Leistungsidentikatoren in Geschäftsberichten deutscher Unternehmen – Eine empirische Analyse

Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr. Thema Betreuer 12 Bilanzierung preisregulierter Aktivitäten i.S.d. IFRS 14 Küting 13 Kritische Würdigung des IDW ES 11 zur Beurteilung des Vorliegens von Insolvenzeröffnungsgründen 14 Antizipative und transitorische Rechnungsabgrenzungsposten nach HGB und IFRS 15 Zusammensetzung/Ermittlung von Wertbeitragskennzahlen und insb. Ermittlung des Capital Employed deutscher DAX30 Unternehmen Schmidt 16 Die Dividendenpolitik von in kommunalem Eigentum befindlicher privatwirtschaftlicher Unternehmen Engstermann

Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr. Thema Betreuer 17 Zur Abgrenzung von Herstellungsaufwand und Erhaltungsaufwand nach HGB, EStG, IFRS und GO NRW Engstermann 18 Theoretische Anforderungen bei der Abgrenzung von Peer-Group- Unternehmen bei der Unternehmensbewertung Rowoldt 19 Thin Capital Rules – Bedeutung für die Unternehmensfinanzierung 20 Konglomeratsabschlag – Eine Überblick bisheriger wissenschaftlicher Erkenntnisse 21 Besonderheiten bei der Unternehmensbewertung von kleinen und mittleren Unternehmen Barekzai

Theoretisch/ Empirisch Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Finanzierung und Kreditwirtschaft Nr. Thema Theoretisch/ Empirisch 22 Verbraucherschutzgesetzgebung in der EU und Deutschland – Systematisierung und kritische Würdigung Theoretisch 23 Mögliche Lösungen für das Too-big-to-fail Problem 24 Renaissance der bankorientierten Finanzsysteme? 25 Finanzierungstrends im deutschen Mittelstand nach der Finanzkrise 26 Der deutsche Markt für Mittelstandsanleihen - Eine kritische Würdigung

Theoretisch/ Empirisch Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Finanzierung und Kreditwirtschaft Nr. Thema Theoretisch/ Empirisch 27 Der Aufgabenbereich des Finanzleiters - Eine Literaturanalyse Theoretisch 28 Translationsrisiko bei deutschen Konzernen 29 Möglichkeiten der Kundenbindung bei digitalen Geschäftsmodellen im Finanzsektor 30 Studien zu Verhaltensfehlern privater Investoren im Überblick 31 Empirische Untersuchungen zur Finanzsituation und Performance von Fußballvereinen Theoretisch/ Empirisch möglich

Theoretisch/ Empirisch Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Finanzierung und Kreditwirtschaft Nr. Thema Theoretisch/ Empirisch 32 Über die Eignung aktueller Reformen der OTC-Derivatemärkte zur Verringerung des systemischen Risikos Theoretisch 33 Über die gesamtvolkswirtschaftlichen Effekte von Finanzmarktregulierung – Eine Literaturanalyse 34 Eine Analyse der Auswirkungen höherer Eigenkapitalanforderungen auf die Kapitalkosten von Banken Empirisch 35 Ziele und Auswirkungen der aufsichtlichen Rahmenregelungen für Großkredite 36 Der Zusammenhang zwischen dem Liquiditäts- und dem Kreditrisiko von Banken

Theoretisch/ Empirisch Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Finanzierung und Kreditwirtschaft Nr. Thema Theoretisch/ Empirisch 37 Theoretische Untersuchungen des Herdenverhaltens auf Finanzmärkten – Eine Literaturanalyse Theoretisch 38 Liquiditätseffekte und Aktienkursrenditen – Eine Literaturübersicht Theoretisch/ Empirisch möglich 39 Dividendenpolitik deutscher Unternehmen vor und nach der Krise – Eine theoretische und empirische Analyse Empirisch 40 Eine Analyse der Performance von Mutual Funds nach der Finanzmarktkrise 41 Eine empirische Überprüfung des Fama-French-Modells für DAX-Unternehmen