Fachstelle 2000-Watt-Gesellschaft Energiestadt auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Mittwoch, 1. Oktober 2014.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die Watt-Gesellschaft
Advertisements

Wärme- und Kältekataster im niederländischen und deutschen Grenzgebiet in Theorie und Praxis Prof. Dr.-Ing. Christof Wetter.
Regionales Energiekonzept der LEADER Region NÖ Süd
aktiv für den Klimaschutz !
Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) 2020 des Landes Bremen
1 Thematische Schwerpunkte innerhalb der Prioritätsachse 3 Ressourcenschutz, CO 2 -Reduzierung EFRE - Investitionsprioritäten: Energieeffizienz und Nutzung.
Unsere Ziele: Stabile Eigenversorgung aller Rehfelder mit Energie und Wärme Eine sozialverträgliche, preisgünstige und unabhängige Alternative zu den.
Arbeitskreis Natur/Klima/Umwelt Untergruppe „Klima“
Energie Innovativ Ziele, Aufgaben, Strategien
AFI-AID:STrategische Schlüsselprobleme, Seite
Fachstelle der 2000-Watt-Gesellschaft Folien der Basiskommunikation Version 01 –
DIE PRAXIS. WP1 Management Maßnahmen für die Entwicklung von lokalen Partnerschaften SEC-Vorstand mit neuen Mitgliedern Geförderte Maßnahmen für Energieeffizienz.
1 Welche Energieeffizienz soll angestrebt werden? Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch Donnerstag, FORUM Hauptstadtregion Schweiz.
Der Gebäudestandard als Beitrag der Energiestädte zu den Aktionsplänen des Bundes Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE, Programmleiter EnergieSchweiz 22.
Amt für Energie und Verkehr Graubünden Medienorientierung vom 15. Dezember 2011 Stromproduktion aus erneuerbaren Energien ohne Grosswasserkraft Potenzialstudie.
Die 7 Kriterien einfach erklärt Medienkonferenz Gebäudestandard 2008 Luzern, 22. April 2008 Dr. Heinrich Gugerli Leiter Fachstelle nachhaltiges Bauen Vizepräsident.
Energieeffizienz im Bauwesen, Wohnungsbau und Anwendung erneuerbarer Energien Daina Eberšteina Referatsleiterin der Abteilung ’’Erneuerbare Energien.
Bericht Stadtparlament
Energieeffizient Bauen / Sanieren als Unternehmensstrategie
Wie erreichen wir unser Ziel
Alle Gebäude unterliegen einem Zyklus.
Innovationskongress Berlin, 27. Nov 2012
Themenübersicht Effizienz Energiebedarf / Energieverbrauch
© Baudepartement des Kantons St.GallenDezember 2010 Energiekonzept Wo stehen wir heute? Alfons Schmid, Projektleiter Erneuerbare Energien.
Kommunale Energiepolitik am Beispiel Wiens
Inter- und Intra-Generationen-Unterstützungen
1 Smart City Winterthur: Was bedeutet das eigentlich? Dr. Anna Roschewitz Bereichsleiterin Umwelt- und Gesundheitsschutz Energietag Bern 6. September 2013.
Kantonale Energiepolitik Informationsanlass für Gemeinden 2007.
2000-Watt-Gesellschaft: eine Einführung Arbeitsinstrument für Präsentationen zur 2000-Watt-Gesellschaft Fachstelle 2000-Watt-Gesellschaft Version 4 –
EnergiestrategieBurgenland 2013Johann Binder. Angestrebte Ziele 2013: 2013: Autonom bei Elektrischen Strom 2020: 2020: 50% plus des gesamten Energieverbrauchs.
Information und Kommunikation Hartmut Klauck Universität Frankfurt SS
Energieeffizienz in Gemeinden Motivation der Bürger/Innen Klimaschutz geht uns alle an -> es geht darum, dem einzelnen zu zeigen, wie auch er seinen Beitrag.
Www. gdi.at Eigenheim-Contracting Marktforschung bei EigenheimbesitzerInnen Franz Roland Jany.
Strategie Wasserkraft Kanton Wallis Jean-Michel Cina, Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft, Energie und Raumentwicklung Medienkonferenz
Urban Audit und Indikatoren der regionalen Disparitäten
11 EnergieRegion+ Aller-Leine-Tal Aller-Leine-Tal: Energiewende in Deutschland - Chance für den ländlichen Raum Rethem 3. Dezember 2013.
Langfristig hohe Energiepreise  Allgemeine Kostenreduzierung
Bedeutung, Technik, Einsatzbereiche, CH-Potenziale
Wir brauchen in der Schweiz VIEL Energie! Energieverbrauch der Schweiz von 1910 – 2010 Quelle: BFE 2010.
Abschluss und Ausblick Herbert Tichy Geschäftsleiter der KBOB
Endenergieverbrauch der Schweiz
Ziele des Kantons Solothurn
Der kantonale Richtplan Der kantonale Richtplan ist das wichtigste Instrument für die Raumplanung, das dem Kanton zur Verfügung steht. Der Richtplan legt.
Renaissance der Fernwärme ist notwendig
Die 2000-Watt-Gesellschaft
Klimaschutz als kommunale Aufgabe Peter Vennemeyer Bürgermeister Stadt Greven Wifo
SuisseEnergie pour les communes 1 Formation Schulung Vorstellung des Instrumentariums Faktor 21 : Grundlagen Ursula Stocker Brandes Energie Sophie.
SuisseEnergie pour les communes 1 FAKTOR 21 Kurs Faktor 21 : Inhalt und Vorgehen Ursula Stocker Brandes Energie AG.
„Energiewende – Chance für Klima und Wirtschaft“
Auswirkungen auf die AkteurInnen
D‘Holz z‘Gasel, 26. August 2005 Heimischer Rohstoff mit Zukunft Referat von Christoph Rutschmann, Holzenergie Schweiz.
Nachhaltige Entwicklung: Die 16 Engagements des Kantons Wallis Von der Absicht zur Tat … Olivier Guex Chef der Dienststelle für Wald und Landschaft François.
Auf dem Weg in die 2000-Watt-Gesellschaft Thomas Blindenbacher / Jérôme Attinger / Michela Sormani Fachstelle 2000-Watt-Gesellschaft Deutsch journée de.
2000-Watt-Gesellschaft: eine Einführung Arbeitsinstrument für Präsentationen zur 2000-Watt-Gesellschaft Fachstelle 2000-Watt-Gesellschaft Version 8 –
Energievorschriften zur Gebäudetechnik Ralph Schmidt, Architekt HTL Amt für Umweltkoordination und Energie, Energiefachstelle.
Motivation – Rahmenbedingungen für Energieeffizientes Bauen, Sanieren, Modernisieren nach Minergie-P®, Minergie-A®, Plusenergie-Gebäude Dr. Ruedi Meier,
Öffentliche Internet-Zugangs- und Lernorte als Bestandteil der sozialen Stadtteilentwicklung Olaf Schroth TU Hamburg-Harburg.
Energieziele Kanton Bern Volkswirtschaftliche Aspekte
Unternehmerfrühstück Wirtschaftsförderung Viersen 20. Mai 2015
Zertifikat für 2000-Watt-Areale Ein Projekt im Auftrag von EnergieSchweiz Arbeitsinstrument für Präsentationen: Version kurz Projektleitung 2000-Watt-Areale.
Integriertes energetisches Quartierskonzept
Projekt 2000-Watt-Areale Energietag 29. Sept. 2015, Bern, Vortrag Nr. 4 Ausblick: Zertifikat im Betrieb Heinrich Gugerli, Projektleitung.
Vortrag Nr. 4: 2000-Watt-Areal: Die Rolle der Energiestädte Vollzug in Gemeinden – 2000-Watt-Areal-Zertifikat im Rahmen von Sondernutzungsplanungen 29.
Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz – Entwicklung der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien CLEANTECH Initiative 28. Oktober 2015 BMWi, Berlin.
2000-Watt-Gesellschaft: eine Einführung Arbeitsinstrument für Präsentationen zur 2000-Watt-Gesellschaft Fachstelle 2000-Watt-Gesellschaft Version 9 –
Plusenergie-Gebäude / Plusenergie-Areale Gemeinsame Strategie - SIA, Minergie, energie-cluster Freitag, 04. September 2015 Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch.
MARKTGEMEINDE HAGENBRUNN Hagenbrunn bei Wien, Niederösterreich.
Projekt LA-G 21 Soziologische Untersuchung Telč Petr Holý.
Adrian Borgula Stadtrat Umwelt, Verkehr und Sicherheit
 Präsentation transkript:

Fachstelle 2000-Watt-Gesellschaft Energiestadt auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Mittwoch, 1. Oktober 2014

Die 2000-Watt-Gesellschaft Steht für .. zwei Ziele 2000 Watt Dauerleistung (Stufe Primärenergie) und 1 Tonne CO2 pro Person, weltweit gerecht verteilt .. wahnsinnig gut im Sinne der Innovation auf allen Ebenen: sozial (Verhalten), gesellschaftlich (Rahmenbedingungen), technisch (Technologie) .. Qualität statt Quantität weniger ist oft mehr

Absenkpfad in Richtung 2000-Watt-Gesellschaft Im schweizerischen Durchschnitt sollte der Energieverbrauch bis 2100 von jetzt 6300 Watt auf 2000 Watt sinken

2000-Watt-Gesellschaft Legitimation / Herleitung Endlichkeit Endlichkeit der Ressourcen, Energie, Raum, etc. Klimaverträglichkeit 2-Grad-Ziel; 1-Tonne-CO2; ETH/IPCC Gerechtigkeit Gerechte Verteilung über Länder und Generationen

2000-Watt-Gesellschaft Grundsätzliche und allgemeine Ziele 3-mal geringerer Primärenergieverbrauch 8-mal weniger CO2-Ausstoss und dies für alle und auf allen Gebieten

2000-Watt-Gesellschaft Kantonale Legitimation: 22 Kantone engagieren sich

18 Kriterien in Verbindung mit dem Energiestadt-Katalog möglicher Massnahmen Alle Kriterien müssen in Betracht gezogen werden, um das Label 2WG zusätzlich zum Label Energiestadt zu erlangen Die Gemeinde muss das Label Energiestadt tragen Das Label «auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft» wird nur bei einem Re-Audit vergeben (Ausnahme: Einführung) Pilotphase 2014: Erste Gemeinden werden am 1. Oktober am Energietag in Biel «auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft» zertifiziert

Label? Die Gemeinden, die im Energiestadt-Prozess stehen, verbessern ihre Qualität und erhalten das Label Energiestadt, sobald sie mindestens 50% der Punkte erreichen, Die Gemeinden auf dem Weg zur 2000-Watt- Gesellschaft erhalten das Label Energiestadt auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft, falls sie die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft in ihrer Energiepolitik verankern und mit Taten beweisen, dass sie sich auf diesem Weg befinden.

1. Verankerung der 2000-Watt-Gesellschaft Massnahme 1.1.1 des Energiestadt-Katalogs Die Vollzugsbehörde hat die Ziele der 2000-Watt-Gesell-schaft genehmigt, in ihre Politik aufgenommen (in ihr Leitbild, in ihre Gemeindeordnung oder in ihre Legis- laturziele) und hat sie öffentlich bekanntgemacht.

2. Leuchtturmprojekt für die 2000-Watt-Gesellschaft Massnahme 6.5.2 des Energiestadt-Katalogs Im Laufe der letzten vier Jahre hat die Gemeinde ein Leuchtturmprojekt verwirklicht oder an einem solchen teilgenommen und sich damit der 2000-Watt-Gesellschaft genähert, oder sie hat sich durch eine andere wichtige Errungenschaft auf dem Gebiet der Energiepolitik hervorgetan.

3. Kommunikation im Bereich der 2000-Watt-Gesellschaft Kapitel 6 des Energiestadt-Katalogs Die Gemeinde kommuniziert aktiv alle Belange der Energiepolitik. Sie informiert die Bevölkerung, die Industrie und das Gewerbe regelmässig über die Fragen im Zusammenhang mit der 2000-Watt-Gesellschaft, betreibt Öffentlichkeitsarbeit und zeigt mögliche Massnahmen, um eine solche Gesellschaft zu erreichen.

4. Energietechnische Bestandsaufnahme der öffentlichen Gebäude Massnahme 2.1.2 des Energiestadt-Katalogs Der Energieverbrauch der öffentlichen Gebäude und Einrichtungen ist bekannt. Mindestens 50% des Energie- bedarfs werden regelmässig in eine Energiebuchhaltung (z.B. EnerCoach) eingetragen, bewertet und dem Gemeinderat, den Gebäudeverantwortlichen und den Einwohnern mitgeteilt.

5. Sanierungskonzept der öffentlichen Gebäude Massnahme 2.1.4 des Energiestadt-Katalogs Aufgrund der Energiebuchhaltung hat die Gemeinde die Sanierung aller gemeindeeigenen Objekte mittel- und langfristig geplant.

6. Standards für öffentliche Gebäude Massnahme 2.1.1 des Energiestadt-Katalogs Die geltende Version des Energiestadt-Gebäudestandards (oder eines gleichwertigen, ausführlicheren Standards wie SIA-Merkblatt 2040) wurde von der Exekutive genehmigt. Ausnahmen gibt es nur, wenn das Projekt nicht wirtschaftlich oder technisch nicht realisierbar ist. Solche Ausnahmen werden in jedem Fall transparent begründet. Neubau: MINERGIE ECO Sanierung bestehender Gebäude: MINERGIE Elektrizität: 90% der Elektrizität der von der öffentlichen Hand dauerhaft benutzten Gebäude und Einrichtungen entstammt erneuerbaren Quellen.

7. Öffentliche Beleuchtung Massnahme 2.3.1 des Energiestadt-Katalogs Die öffentliche Beleuchtung ist energetisch optimiert. Das Gemeinwesen verwendet nahezu keine Quecksilber- dampflampen mehr (weniger als 10%) und die Beleuchtung wird in Wohngebieten während eines Teils der Nacht verringert oder ausgeschaltet (mindestens von Mitternacht bis 5 Uhr morgens).

8. 2000-Watt-Strategie der Gemeinde Massnahme 1.1.3 des Energiestadt-Katalogs Der Primärenergieverbrauch und der CO2-Ausstoss des Gemeindegebiets werden erfasst (mit der Methode «Bilanzierungskonzept der 2000-Watt-Gesellschaft»). Die lokal bestehenden Effizienz- und Ersatzpotenziale wurden registriert. Ein gemeindespezifischer Absenk- pfad wurde bestimmt. Er genügt mindestens den Anforderungen des Konzepts für die Bilanzierung.

9. Massnahmenplanung Energiestadt-Prozess Die Gemeinde hat im Rahmen ihrer 2000-Watt-Strategie einen Aktionsplan erstellt. Dieser Plan ist Bestandteil der Tätigkeiten, die sie in ihrer Eigenschaft als Energiestadt durchführt, oder ist auf diese Tätigkeiten abgestimmt. Die geplanten Massnahmen werden peinlich genau und überprüfbar durchgeführt.

10. Energetische Raumplanung Massnahme 1.2.1 des Energiestadt-Katalogs Es besteht eine visuelle Darstellung (Karte, Plan) der vorgesehenen Entwicklung der Energieversorgung auf dem Gebiet der Gemeinde (auf den geografischen und räumlichen Ebenen) im Hinblick auf ihre Annäherung an die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft.

10. Begleitung und Kontrolle der Effizienz Massnahme 1.1.2 des Energiestadt-Katalogs Die Entwicklung der Produktion und des Verbrauchs von Energie (inkl. Mobilität) wird jährlich verfolgt mit Hilfe von quantitativen Indikatoren (z.B. ausgedrückt in kWh, Watt, CO2, m², km, Anzahl Fahrzeuge je Einwohner oder anderen). Darüber hinaus wird alle vier Jahre eine Gesamtbilanz gezogen. Die damit festgestellten Entwicklungen zeigen einen positiven Trend und die Gemeinde kann nach- weisen, dass die gesteckten Ziele erreicht worden sind.

12. Lokale und regionale Stromproduktion Massnahme 3.3.3 des Energiestadt-Katalogs Die lokalen und regionalen Potenziale für die Produktion erneuerbarer Energie (elektrisch und thermisch) sind bekannt. Die Nutzung der regionalen Quellen erneuer- barer Energie nimmt auf dem Gebiet der Gemeinde stetig zu.

13. Elektrizität: Höchstens 40% der Endenergie stammt aus nicht erneuerbaren Quellen Massnahme 3.2.1 des Energiestadt-Katalogs Der auf dem gesamten Gemeindegebiet für ihre Grundversorgung verteilte Strommix (Erklärung des lokalen Energieversorgers), unter Einbezug der (bekannten) gekauften Zertifikate, enthält höchstens 40% nicht erneuerbare Endenergie. Zur Information: Groupe E: 37% EE, 7% nicht EE, 53% nicht nachweisbar Romande Energie: 30% EE, 70% nicht nachweisbar BKW: 37% EE, 63% nicht EE (nuklear) SI : 88% EE, 12% nicht EE (Quelle http://www.strommix-schweiz.ch)

14. Wärmeversorgung: Weniger als 85% der Wärme-produktion entstammen nicht-erneuerbarer Energie Massnahme 3.3.2 des Energiestadt-Katalogs Der nicht-erneuerbare Anteil der auf dem gesamten Gemeindegebiet verbrauchten Endenergie beläuft sich entweder auf höchstens 85% für die Wärme oder auf höchstens 75% des Gesamtenergieverbrauchs (Thermik und Elektrizität), Mobilität eingeschlossen.

15. Die Mobilitätsplanung ist auf die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft ausgerichtet Massnahme 1.2.2 des Energiestadt-Katalogs Das Angebot des öffentlichen Verkehrs wird ständig optimiert. Für alle Gebiete der Gemeinde besteht eine Langsamverkehrsplanung, die für die Behörden zwin- gend ist. Diese Planung will die Bedingungen für die Fortbewegung zu Fuss und mit dem Velo attraktiver machen. Sie umfasst eine Karte, einen Vollzugsplan, eine Analyse der Gefahrenpunkte und eine Beschreibung möglicher Konflikte.

16. Verdichtung der Bausubstanz Massnahme 1.2.2 des Energiestadt-Katalogs Die Verdichtung der Bausubstanz und die Flächen- einsparung sind in den Raumplanungsgrundsätzen enthalten. Sie werden mit Hilfe des Gemeinderichtplans umgesetzt.

17. Bekannte Lücken Gewiss ist die Gemeinde auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft, jedoch noch weit von ihren Endzielen entfernt. Sie weiss, wo noch besonders viel Handlungs- bedarf besteht, hat ihn den Einwohnern bekannt- gegeben und bemüht sich, ihn zu decken.

Und Ihre Gemeinde, ist sie auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft?

www.2000watt.ch Fachstelle 2000-Watt-Gesellschaft Jérôme Attinger c/o Planair SA Crêt 108a 2314 La Sagne Tel. +41 (0)32 933 88 40 antenne@2000watt.ch www.2000watt.ch