Überblick Projekte der 3 GO

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Initiative SCHAU HIN! Was Deine Kinder machen.
Advertisements

Mein Kind… … weiß ganz genau, was es werden will. zu Eltern_de/Was möchte Ihr Kind/ weiß genau, was es werden will … hat noch keinen konkreten Berufswunsch.
72 Stunden – Uns schickt der Himmel
Aktuelle Befunde (religionssoziologisch)
NAHRUNG FÜR DIE OHREN MUSIK.
aktiver Waldperlacher Selbstständiger und Gewerbetreibender
Von Christoph Drobnitza und Andreas Lenzen
der Wissenschaftlichen Jahrestagung
Lothar SchulzVoraussetzungen Fundraising1 Chancen des kirchlichen Fundraisings im ländlichen Raum 1. Missverständnis Fundraising 2. Bereitschaft der Organisation.
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Aktuelle Situation zunehmende Internationalisierung, da sich ökonomische und ökologische, politische und soziale Entwicklungen in hohem Maße in weltweiten.
Landeskunde deutschsprachiger Länder 德语国家国情
Geschichte für Oberstufen-Anfänger
Ab heute ist morgen!.
Berlin, 02. September 2005 Ganztagsschulkongress Berlin Forum 1: Jedes Kind hat Stärken Workshop: Freie Lernorte – Raum für individuelle.
„The Chance of Diversity – Vielfalt in Betrieben und Schulen“
Ein Stück Schulgeschichte schreiben
Das Jahr ist schnell vergangen...
Haben Sie eigentlich noch Lust?
Unterrichtsmaterial (D7)
Die Idee …. … ein golffriends.com Trophy-Beirat Beim Finale 2012 haben wir unabhängig voneinander und ohne Absprache, Michael hinsichtlich der Zukunft.
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten ES GIBT UNS AUS GUTEM GRUND Leitbild des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e. V.
Starke Eltern – Starke Kinder Mehr Freude mit Kindern!
Gliederung der Präsentation
Folie 1 von 9 Gabriela B. Christmann Perspektiven ländlicher Entwicklung – Zeit für Experimente oder Trendsetter? Was sind eigentlich Raumpioniere.
GEBEN SIE IHREN FIRMENENGAGEMENT MEHR WERT DURCH DAS HELDENRENNEN 1.
Welt-weit – Welt-sicht Eine-Welt-Arbeit in der Kindertagesstätte 0.
Ehe und Partnerschaft unter Haftbedingungen... auf Zeit... auf Besuch... in aller Öffentlichkeit... mit Geheimnis T e l e f o n – B e s u c h e – U r.
Wort des Lebens Dezember
Mag. phil. DSA Irene-Maria Seimann Jahrgang 1971
Das Leitbild der kfd.
Lektion 1 Leute heute · Lehrbuch S. 19 · Aufgabe 5 a )
Geistliche Begleitung: Eltern-Kind-Info-Anlass
Im Fach Religion geht es um …
Kompetenzentwicklung in schwierigen Zeiten: Wie man Jugendlichen dabei helfen kann, die eigene Biografie zu gestalten Perspektive Berufsabschluss, Offenbach.
Vorteile der Multifamilientherapie
Programm: - Plenum: Überblick über die wichtigsten Ergebnisse - Arbeitsgruppen A bis F: Handlungsvorschläge - Plenum: Kurze Zusammenfassung der Gruppenarbeit.
Unsere Kinder für das Reich Gottes gewinnen
Teil I: Warum ein Pastoraler Entwicklungsplan? Der PEP ist mehr als die Verwaltung eines Personalmangels oder Strukturfragen. Die tieferliegenden.
ASIPA – gemeinsam ein Feuer entfachen!
Begriffe Grund- und Hauptstufe Kompetenzen und Anhaltspunkte
Interkulturelle Kompetenz – Was ist das?
AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. Postfach , Hamburg AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. im Schulalltag Herausforderung.
Offener Dialog: Wie geht das?.
Willkommen zum Seminar
Vienna Conference on Consciousness Teil I "Was ist die neuronale Grundlage des Bewußtseins? Wo ist es im Gehirn?" Beitrag von Michael L. Berger (Center.
Gender in der Kinder- und Jugendhilfe
Jede/r, die/der an den Folgen einer Trennung leidet ist herzlich willkommen. Ort und Gruppentermine hängen von der Anzahl der Anmeldungen ab. Wenn Sie.
Nachtschicht: Von Herz zu Herz am
Projekt “Bildungspaten“
Wer wir sind und was wir machen:.
Sensible Themen Was Sie tun können, wenn die Unzufriedenheit mit dem Aussehen für eine/n Lernende/n oder KollegIn ein Problem darstellt LIFELONG LEARNING.
Auch WIR arbeiten in Europa! Eine europäische Partnerschaft für Menschen mit einer geistigen Behinderung August Juli 2012.
Schule ohne Homophobie – Schule der Vielfalt Ein wichtiges Projekt an unserer Schule eine gefördert vom: Initiative von:
Die Künstler. Der ideale Künstler. Wer und wo Wie lerne ich Künstler kennen ? Wie finde ich den/die Künstlerin für mein Projekt? Kontakte knüpfen/ Ausstellungen.
Die Rolle der Eltern im Berufswahlprozess ihrer Kinder
Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland
Dienstabend zum Thema Migration, Flucht und Asylverfahren
Theologie der Verbände
Die Angebote der Fachstelle XX
„Und plötzlich sind sie Teenager…“ Modul 3: Die Rolle der getrennt lebenden Eltern.
Fachtagung der Bundesvereinigung Lebenshilfe: Migration und Behinderung: Zugangsbarrieren erkennen – Teilhabe ermöglichen 29.–30. September 2015 in Berlin.
"Und wieso macht du das?" Wie kommen Antike, Mittelalter und Frühe Neuzeit aus der Revanzfalle?
Seite Fallstricke: Stereotype und schulische Leistungen Aus- und Fortbildungsmodule zur Sprachvariation im urbanen.
Englischunterricht mit dem Lehrmittel «New World».
Leitsätze Kita Nonnweiler Erstellt am Präambel Der Gedanke des Carl Rudolf von Beulwitz, eine Stiftung zu gründen, um Kindern und älteren Mitbürgern.
Erstelle deinen Avatar von Doktor-Conversion. Inhalt Was ist ein Avatar?...…………………………………………………………….. Was ist ein B-Vatar? ……………………………………… ………
Folie 1 Kulturelle Vielfalt: eine ethische Reflexion Peter Schaber (Universität Zürich)
 Präsentation transkript:

Überblick Projekte der 3 GO Dr. Nadja Troi-Boeck: Was glauben Wendekinder? Jens Preil: Grenzgänger Dr. Astrid Tag: Dein Land ist mein Land Dr. Fredericke Fach: "Der Berliner Mauerstreifen heute“ Martin Thiele & Michael Geithner Bürokratopoly – Lehrspiel aus der DDR Henrik Lusch: Psychotherapeutische Intervisionsgruppe Thomas Knepper: Kindheit in der DDR & Systemische Strukturaufstellung Marie Scheffzük: kosmos ost Martin Rank: N3GO Webseite Mark Straek: VELO TRAMP - Mauertour 2015 Nino Lettrari: Permakultur Göran Nitsche: CoDIRECT – Center of Digital Innovation, Research, Education/Entertainment, Co-Working & Transformation

Dr. Nadja Troi-Boeck: Was glauben Wendekinder? Kurzbeschreibung Die meisten Wendekinder sind ohne Religion und Kirche aufgewachsen und das oft schon in der 2. Generation. Unabhängig von religiöser Sozialisation sind Sinnfragen immer für die eigene Identität bedeutsam. Ich möchte wissen, wie Wendekinder Sinnfragen beantworten und ob bzw. auf welche religiösen Ansichten sie dabei zurückgreifen. Ziel Ich will anhand von Interviews erheben, was bzw. woran Wendekinder glauben. Frage bzw. Aufruf Ich suche noch InterviewpartnerInnen für das Projekt! Interview über Skype o.ä. Interviews werden anonymisiert. Kontakt Dr. Nadja Troi-Boeck nadja.troi-boeck@gmx.ch +41 (0)78 923 48 80

Jens Preil: Grenzgänger Grenzgänger soll eine professionell begleitete Arbeitsgruppe für Menschen sein, die sich mit ihrer kulturellen Zugehörigkeit zu einer Großgruppe und dem damit verbundenen Identitätsgefühl, ihren Projektionen und Wertestrukturen, Verhaltensweisen und Überzeugungen in Beruf und Alltag auseinandersetzen möchten.   Zuschreibungen wie „Türke“ oder „Deutscher“, „Ossi“ oder „Wessi“ sind in vielen Begegnungen wesentliche Markierungen, anhand derer sich Menschen identifizieren oder identifiziert werden; vor Alter, Geschlecht oder Beruf. Entlang dieser Zuschreibungen sind viele Menschen überzeugt, unterschiedlichen sozialen, religiösen oder kulturellen Traditionen anzugehören. Vorurteile, fehlende Erfahrung, Verunsicherung durch Fremdes und fließende Grenzen führen zu offen oder verdeckt ausgetragenen Konflikten.  Kurzbeschreibung Die gemeinsame Arbeit soll die Fähigkeit weiterentwickeln, die Fremdheit des Anderen in seinen psychosozialen, politischen, kulturellen und emotionalen Eigenheiten wechselseitig anzuerkennen, ohne sie gleichzumachen, zu vereinnahmen, zu beherrschen oder zu manipulieren. Sie hat das Ziel, die Handlungsspielräume der Teilnehmer in aktuellen Konflikten und beruflich oder lebensgeschichtlich schwierigen Situationen zu erweitern. Unsere Arbeit orientiert sich an den gruppenanalytischen Konzepten von S.H. Foulkes. Die besondere Form gruppenanalytischen Arbeitens schafft einen geschützten Rahmen, sich mit den eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen und sich offen mit dem zu konfrontieren, was nicht erinnert und gewusst werden soll. Darüber hinaus kann es möglich werden, verdrängte oder verleugnete Teile unserer Identität als lebendige Erfahrungen und Ressourcen in veränderte Orientierungen zu integrieren und soziale Beziehungen bewusst anders zu gestalten. Ziel Mitmachen. Weitersagen. Frage bzw. Aufruf Dr. Jens Preil / Dr. Ulrike Kluge, info@ost-west.org, Telefon: 0176-97501320 Kontakt

Dr. Astrid Tag: Dein Land ist mein Land Kurzbeschreibung Die „Dritte Generation“ soll noch enger zueinander finden, über Grenzen hinweg, die in den Köpfen der „Zweiten“ noch existieren und in der Zeit der „Ersten Generation“ Realität in Deutschland geworden waren. Ziel Um „Grenzen“ zu überwinden, müssen diese auch für die „Dritte Generation“ sichtbar und erlebbar werden. Junge Menschen aus Ost und West sollen die von ihren Eltern z.T. übernommenen Vorurteile abbauen, indem sie sich Orte gegenseitig zeigen. Frage bzw. Aufruf Welche Orte erinnern die „Dritten Generation“ an die Teilung Deutschlands. Beschreibt eure Erinnerungen, Hoffnungen und Ängste, die mit diesen Orten noch immer verknüpft sind. Welche Grenzerfahrungen wollt ihr der „Vierten Generation“ vererben Kontakt Dr. Astrid Tag astridtag@arcor.de

Dr. Friederike Fach: "Der Berliner Mauerstreifen heute“ Kurzbeschreibung Die Spuren des Wandels, die Veränderung und die Erinnerung an den ehemaligen Berliner Grenzstreifen, der 28 Jahre die Stadt teilte und viele Menschen das Leben kostete, sind das Thema dieser Fotoausstellung. Bilder berühmter Orte, kombiniert mit Aufnahmen eher unbekannter Flecken bilden einen Spannungsbogen; verwunschene Gegenden stehen urbanem Gewimmel gegenüber.  Diese Gegensätze spiegeln sich in den zugehörigen Porträts wider. Gleichwertig neben Prominenten finden sich Menschen, die bisher noch nicht in der Öffentlichkeit präsent waren. Ihre persönlichen Geschichten zum Mauerstreifen setzen Schlaglichter, sollen Neugier wecken und berühren. Niedrigschwelliger Austausch zur Therapie der vierten Generation Ziel Die Arbeit soll vor allem der nachwachsenden Generation dieses historische Ereignis und das besondere dieses Erinnerungsortes nahe bringen und Neugierde wecken. Der Fokus liegt auf der Gegenwart, die ein Resultat der Vergangenheit darstellt.  Frage bzw. Aufruf Wo war eigentlich die Mauer? Es lohnt sich in vielfacher Hinsicht dem Mauerweg zu folgen und auf eigene Entdeckungstour zu gehen! Kontakt Dr. Fredericke Fach fri.fro@web.de +49 (0) 30-47308772

Martin Thiele & Michael Geithner: Bürokratopoly – Lehrspiel aus der DDR Kurzbeschreibung In den frühen 1980er Jahren nahm Martin Böttger den Staat spielerisch aufs Korn. Wir haben das Spiel neu aufgelegt und bringen es als Lehrmaterial an Schulen. Ziel Weite Verbreitung des Spiels. Weitere Projekte zur spielerischen Geschichtsvermittlung. Frage bzw. Aufruf Austausch. Kooperationen. Kontakt www.nachgemacht.de www.buerokratopoly.de @ThieleMartin @GeisRichard /nachgemacht

Henrik Lusch: Psychotherapeutische Intervisionsgruppe Kurzbeschreibung Niedrigschwelliger Austausch zur Therapie der vierten Generation Ziel Austausch, mehr Daten zur Verfügung haben, Bedarf besser erkennen und beantworten Frage bzw. Aufruf Melden Sie sich selbst oder geben Sie die Kontaktdaten an Zielpersonen weiter Kontakt Henrik Lusch henrik.lusch@klinikum-bremen-ost.de 0421.6606.1018 keine mit thematischem Bezug

Thomas Knepper: Kindheit in der DDR & Systemische Strukturaufstellung Kurzbeschreibung „Die Mauer ist gefallen – wirklich?“ Wie steht es mit den Mauern, die wir innerhalb der Gesellschaft, innerhalb unserer Familien, zwischen den Generationen oder sogar um unser Herz gezogen haben, um zu verdrängen und um uns zu schützen? Sind sie gefallen? Sind wir wirklich „wiedervereinigt“? Ziel Systemische Strukturaufstellung nach SySt kann hier ein wichtiger Schlüssel sein: zur Öffnung, zum Verständnis, zur Persönlichkeits-entwicklung, zur Heilung und zur besseren Gestaltung des „Heute“. Weg Durch die Aufstellungsarbeit erhalten Sie Informationen und Einblicke in Ihr Familiensystem und das gesellschaftliche Gefüge, das Sie geprägt hat. Auch Ihr eigenes „inneres System“ können Sie besser kennenlernen, Selbst-Verständnis entwickeln und Klarheit gewinnen. Das schafft oft große Erleichterung, die Chance, die eigene Geschichte annehmen zu können und Frieden mit den Eltern, Lehrern oder anderen Menschen zu schließen. Kontakt UniverSyst® Arbeitskreis Systemische Aufsteller Berlin-Brandenburg www.universyst.de mail@syst-live.de 0177 6396638

Marie Scheffzük: komos ost

Martin Rank: N3GO Webseite http://netzwerk.dritte-generation-ost.de/

Mark Straek: VELO TRAMP - Mauertour 2015 Kurzbeschreibung VELO TRAMP ist ein gemeinschaftliches Projekt von Katia Vásquez Pacheco und Mark Straeck. Es handelt sich bei VELO TRAMP um einen zur mobilen Galerie umgebauten Fahrradanhänger mit dem sie zu unterschiedlichen Themen im öffentlichen Raum unterwegs sind. Dabei übernimmt der Anhänger die Funktion einer Fläche zur Kunstvermittlung den einer wandelbaren Rauminstallation oder aber den eines Freilichtkinos. Für die Ausstellung “Mauertour 2015“ laden die Beiden den Vater von Mark, Burkhard Straeck ein mit ihnen gemeinsam auf Fahrrädern den Anhänger ziehend, Berlin auf dem Mauerweg zu umrunden. In der Ausstellung geht es um Lebensrealitäten in und mit der Deutschen Demokratischen Republik. Eine mobile, partizipatorische Ausstellung im Öffentlichen Raum mit biografischen Fundstücken, ausgewählten Kinofilmen und mündlichen Überlieferungen von Zeitzeugen. Ziel In gemeinsamer Aufarbeitung versuchen Vater, Sohn und die weiteren Beteiligten ungewohnte Erzählformen aus um einen alternativen Umgang mit der eigenen Ost-West Thematik zu erlangen. Die Frage: „Wie können die persönlichen Erlebnisse und kollektiven Erinnerungen von damals neu interpretiert werden?“ soll dabei im Mittelpunkt stehen. Welche Schlüsse lassen sich daraus für die heutige Situation im Vereinigten Deutschland ziehen aber auch die Umstände im gegenwärtigen Europa sollen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Frage bzw. Aufruf Wir suchen nach Kooperationspartnern die Interesse haben diese Unternehmung zu unterstützen. Wir brauchen für das Projekt organisatorische und logistische Hilfe sowie finanzielle Förderung. Kontakt Katia Vásquez Pacheco und Mark Straeck velotramp@gmx.de 017696501233 www.velotramp.com

Nino Lettrari: Permakultur Kurzbeschreibung Der Permakultur Garten / Velten repräsentiert eine naturnahe und alternative Gartengestaltung. Er dient zudem als Schau- und Referenzgarten, liefert Anregungen für Selbstversorgungskonzepte und dient als Bildungsstandort zur Vermittlung von permakulturellen Wissen. Ziel Aufgrund der dargestellten natürlichen Kreisläufe kombiniert mit Ästhetik, sollen Interessenten, Kunden und Besucher für alternative Gartenkonzepte und Lebensweisen sensibilisiert werden. Frage bzw. Aufruf Das anwesende Publikum soll (sofern noch nicht geschehen) mit dem Begriff und den Inhalten der Permakultur konfrontiert werden, mit Neugier und neuen Ansätzen für sich selbst aus der Veranstaltung gehen, denn nach wie vor ist permakulturelles Arbeiten in Deutschland Pionierarbeit! Kontakt Nino Lettrari info@permakultur-projekte.de +49 (0) 176 / 27577319 permakultur-projekte.de

Göran Nitsche: CoDIRECT – Center of Digital Innovation, Research, Education/Entertainment, Co-Working & Transformation Kurzbeschreibung Es geht um die Schaffung einer Anlaufstelle für Innovative und Kreative, Geschäftsleute, Privatleute, Junge, Alte, Musiker, Künstler, Technikusse... in einem integrierten Gesamt-Objekt mit (idealerweise) hoher städtebaulicher/architektonischer Bedeutung Ziel Anlaufstelle sein für jedwede Form des Networking (bspw. auch Gastgeber für 3te-Generation-Ost-Treffen; Hort für Innovationen; Motor für Stadt- und Standortentwicklung als gemeinnützige Unternehmung mit Ziel u.a. der Städteförderung Frage bzw. Aufruf Sensibilität für eine große Vision (gemeinnütziges „deutsches Google/Facebook/Amazon“) Erfahrungsaustausch und Unterstützung in Sachen Fundraising (Fördergelder, Crowdfunding, …) Mitstreiter für den Aufbau dezentraler online-vernetzter Grund- strukturen und physischer Standorte Kontakt Göran Nitsche goeran@codirect.biz +49 (0) 341 2465727 http://codirect.biz