Eigenblut-, Harn-, Schleim-, Eigen-Milch-Nosoden-Therapie

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 Präsentation transkript:

Eigenblut-, Harn-, Schleim-, Eigen-Milch-Nosoden-Therapie präsentiert von Dr. med. vet. Andreas Roesti Holistischer, integrativer Arzt für Mensch und Tier: HaHeHiHoHu

Eigenblut – Therapie: Definition Der körpereigene Stoff soll den Organismus zu verstärkter Abwehrreaktion reizen Es ist eine Reizkörpertherapie Es ist eine Umstimmungstherapie Es ist eine Informationstherapie

Bier 1905, Spiethoff 1913, Nourney 1930, Höveler 1978 Injektion von Eigenblut, Eigenserum Man unterzog das Blut verschiedenen Behandlungen, bevor man es wieder injizierte (z.B. mit dem Hämoaktivator) Man liess es gefrieren, taute es wieder auf, entfernte Gerinnungsfaktoren, Erythrozyten, fügte Stoffe hinzu, etc.

Verstärkung der Wirkung Durch zufügen von Pflanzenextrakten. z.B. Echinacea, Mistelextrakt, Formidium, Thymusextrakt, Cardiospermum, etc. Man reichert es mit Sauerstoff oder Ozon an Man injiziert die Mischungen direkt in den Muskel, unter die Haut oder wieder i.v. Man injiziert hämolysiertes Blut Später wurde es UV-und Kurzwellen-bestrahlt

Abschwächung der Wirkung Durch homöopathische Aufbereitung. (Potenziertes Eigenblut) Z.B. nach Imhäuser (1993) oder nach Korsakof Man konnte die Mischung oral verabreichen, spez. in der Kinderheilkunde. (Verursacht keine Schmerzen)

Man versuchte es auch mit anderen Substanzen Abgekochte Milch 1-5 ml i.m. Novoprotin (Pflanzeneiweiss) 1 ml i.v. Schwefelsuspension in Öl oder Gelatine i.m. Pyrifer (E. Coli-Nosode) i.v. Alle homöopathischen Substanzen

Wirkungsweise Besserung des Allgemeinbefindens auf allen 4 Ebenen (Physisch, mental, emotional, spirituell) Verbesserung des Schlafes Verbesserung depressiver Zustände Besserung des Klimakteriums (fem. & virile) Appetitanregung zur Gewichtszunahme Analgetischer Effekt bei chron. Schmerzen Herdgeschehen werden aktiviert (Zahngranulome) Medikamentenreduktion, Geriatrie Desensibilisierende Autohämotherapie (Allergie)

Indikationen Syphilis, Herz-Kreislauf-, Haut- und Augenkrankheiten, chronischen orthopädischen & gynäkologischen Leiden, Allergien, verzögerter Rekonvaleszenz, bei Viruserkrankungen, bis hin zum Krebs Myopathien, MS, chron. Prozesse Colitis ulcerosa, therapieresistente Ulcera Impfschäden (Malaria, Borreliose, etc)

Eigenblut-Nosode nach Imhäuser (1993) Kinderheilkunde: Mehr-Glas-Methode Mehr-Glas-Methode mit Potenzierung wie homöopathische Arzneien in Centesimalstufen Herstellung einer C6 Eigenblutnosode: 1 Tropfen venöses Blut in 2.5 ml 48% Alkohol (=99 Tropfen)10 x potenzieren C1 1 Tropfen C1 (25 µl) in 2.5 ml 24% Alkohol (=99 Tropfen)10 x potenzieren C2 1 Tropfen C2 (25 µl) in 2.5 ml 24% Alkohol (=99 Tropfen)10 x potenzieren C3

Verabreichung: oral 1 Tropfen C3 (25 µl) in 2.5 ml 24% Alkohol (=99 Tropfen)10 x potenzieren C4 1 Tropfen C4 (25 µl) in 2.5 ml 24% Alkohol (=99 Tropfen)10 x potenzieren C5 0.1 ml C5 in 9.9 ml 24% Alkohol 10 x potenzieren 10 ml Eigenblutnosode C6 Verabreichung: oral Dosierung: An drei aufeinanderfolgenden Tagen (z.B. Fr/Sa/So) 1 x täglich 5-8 Tropfen. Den Rest der Woche aussetzen. Dann wieder Fr/Sa/So 1 x tägl. 5-8 Tropfen.

Was kann die Eigenblut-Nosode bewirken ? Da die Nosode aus dem eigenen Blut hergestellt wird, enthält sie in jedem Falle alle körpereigenen Dysfunktionen Wie im Kleinen -- so auch im Grossen Der Organismus unternimmt etwas gegen seine eigene Fehlleistung Dies ist eine körpereigene Immunstimulation (Eigenregulationsfähigkeit des Organismus)

Wie oft und wie lange kann /soll man eine Eigenblutnosode geben ? Jede Potenzstufe wird 4-6 Wochen gegeben Anfangen mit C6C7C8 etc. Die Dauer der Potenzstufen wird je nach Wirkung individuell angepasst

Wie lange kann eine Eigenblutnosode benutzt werden ? Faustregel: bis zu einem Jahr, dann sollte man neues Eigenblut herstellen

Wann ist der günstigste Zeitpunkt der Entnahme ? Ideal ist es, das Blut zur Herstellung der Eigenblutnosode z.B. im akuten Stadium eines allergischen Geschehens (Haut, Schleimhaut etc.) zu entnehmen und zwar vor jeglichen Therapiemassnahmen

Grenzen des Einsatzes von Eigenblutnosoden Grenzen sind dort, wo die Eigenregulation nicht oder nicht mehr gegeben ist z.B. bei Autoimmunkrankheiten, Endoparasiten Ektoparasiten (generalisierter Demodikose) Fieberhafte infektiöse Prozesse (hochgradiger Seborroe)

Welche Reaktionen sind nach der Gabe der Eigenblutnosode möglich ? Es kann Reaktionen im Sinne einer Erstverschlimmerung geben mit Vermehrtem Juckreiz, Nesselfieber Schwindel, Kopfschmerzen, Fieber Rötungen, Papeln Herzklopfen, Schock

Was kann man gegen diese Erstverschlimmerung tun ? Ausleitung von Erstreaktionen ähnlich wie in der Homöopathie mit Drainagemitteln

Ausleitungs-Mittel Leber: Mariendistel, Artischocke, Berberis, Selenmethionin, Californian Puppy, Vit. B12 Niere: Zinkorotat, Padma 28, Goldenrod, Lotus, Flannel Flower, Slender Rice Flower Milz: Biotin, Folsäure, Alpine Lily, Astlose Graslilie, Mint Bush, She Oak, Alpenrose, Zweiblättriger Blaustern, Generalisiertes Entgiftungsmittel: Okoubaka, Süsswasseralgen,

Ausleitungs-Mittel Lunge: CoEnzym Q10, Golden Ear Drops, Sticky Monkey Flower, Centauri (Tausendgüldenkraut), Old Man Banksia Herz: St. John`s Wort (Johanniskraut), Clematis (Weisse Waldrebe), Gorse (Stechginster), Willow (Weide), Peach flowered Tea Tree, Warata

Therapeutische Anwendungen, Möglichkeiten und Grenzen Die Eigenblutbehandlung ist eine unterstützende Massnahme in Kombination mit einer klassischen, homöopathischen oder anderen Therapiemethode Die Ansprechbarkeit auf feinstofflicher Ebene kann wesentlich erhöht werden (Akupunktur, Laser, Musik, Neuraltherapie, Farben, etc.) Wenigstens palliativ können die Symptome reduziert werden

Eigen-Milch-Blut-Nosode nach Korsakoff: Ein-Glas-Methode 4/4 Gemelk und/oder Blut in ein Milchröhrli Alles ausleeren 2 ml Schnaps dazu 10 x potenzieren  K1 10 x potenzieren  K2 Vorgang 10 x wiederhohlen K10

Verabreichung 2 ml K10 der Kuh ins Nasenloch, ins Maul, in die Scheide oder auf den Körper geben 2 ml Schnaps dazu10 x potenzieren K11. Diese Potenz am nächsten Morgen eingeben oder aufs Fell giessen 2 ml Schnaps dazu 10 x potenzieren K12. Diese Potenz übermorgen applizieren Prozedere 3-6 Wochen lang durchziehen

Kuh-4/4-Gemelk-Nosode nach Korsakoff 1. 2. 3. 4. 5. etc. 4/4 A A 2 ml 2 ml 10 x dynamisieren 10 x dynamisieren +A M +A M M

Von der materiellen keimbelasteten Milch zum immateriellen Antidot Durch die Einglas-Methode nach Korsakoff wird das Substrat schnell sehr stark verdünnt und hochpotenziert Testmethoden ergaben, dass ca. bei der K6 zur K7 sich eine Umkehr vom materiellen zum immateriellen Wert vollzieht (Antidot) Dabei ist das Antidot 90° phasenverschoben und führt zu einem sogenannten Auslöschphänomen

Verschiebung der Materiekompressionswelle und der Vakuumkompressionswelle um 90°  

Vorteile der Eigenmilchnosode Man erfasst damit alle Keime, alle Schadstoffe, alle Schwermetalle, alle Umweltgifte Man kann so nicht nur die Milch qualitativ verbessern, nein, man heilt im Grunde genommen die ganze Kuh Es ist eine äthiologische Behandlung und keine Symptomen Therapie

Eigen-Bluttherapie beim Pferd Babesiose (Lyme disease), Ehrlichiose (Tick borne fever), Botulismus-Toxine Virale Infekte (Influenza, Herpes, Cytomegalie, EVA, etc.) Schwermetall- & Umweltgiftbelastungen (chron. Prozesse, Colitis, Diabetes, etc.) Tumore (Sarkoid, Melanom), Chron. Gelenks- und Schleimbeutelentzünd-ungen (OA, OM, OCD, Proximale Patella-fixation etc.) Chron. Verdauungs- und Stoffwechselprobleme

„Eigenharn: Therapie mit der inneren Apotheke“ „Laues Gelbes statt kühles Blondes“ „Gottes Wunder sind auch im kleinsten Dreck“ Eigenharntherapie ist eine Form der Isopathie, die in jeder Lage möglich ist Mit dem Harn werden täglich über 2000 Substanzen ausgeschieden, die dann in irgend einer Weise rezykliert werden

Wirkungsweise Reiz- und Umstimmungstherapie durch die mit dem Harn ausgeschiedenen Hormone, Vitamine, Enzyme, Schlackenstoffe, AS, Mineralstoffe (Mg, Ca, P) Harnstoff ist bakterizid und fungizid

Urintherapie In Indien von Jogis schon vor 4000 Jahren praktiziert. Der gelbe Saft verlängere ihr Leben durch Reinigung der Organe In China erhielten sich die Damen ihren Teint frisch durch Massage mit Eigenurin Perser tranken Bären Urin als Potenzmittel Hippocrates schwörte auf Urin als Mittel gegen Schlangenbiss Im Mittelalter wurde Kuhharn in Apotheken verkauft

Indikationen reichen von A-Z A ~ Akne, Allergien Hormonellen Dysfunktionen Krebs (Genistein, TNF [Tumor Necrosis Factor]) Umweltgifte und Schwermetalle Urin getränkter Umschlag bei Hühneraugen Wundtherapie im II. Weltkrieg mangels Medikamenten Z ~ Zahnweh

Kontraindikationen Bei Nieren- und Harnwegsinfekten Bei Einnahme von Medikamenten, die speziell über die Niere entgiftet werden

Anwendungen Oral (4000 J.) Zwischen Ekel und Faszination Purum trinken, homöopatisch, als Nosode Einläufe, Klistiere, Augen- Ohrentropfen, gurgeln, inhalieren Umschläge, Einreibemittel, Salben, Sonnenschutz, Badezusatz Harn aufkochen, sterilisieren, verdünnen und i.m. injizieren Lyophilisat, etc.