Insektengiftallergie

Präsentation zum Thema: "Insektengiftallergie"—  Präsentation transkript:

1 Insektengiftallergie
Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

2 Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013
Ursachen Stich eines Insekts Keine genetischen Komponenten (Atopie) Sensibilisierung Erster Stich führt nicht zu Symptomen Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

3 Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013
Symptome Schwache Allergie: Rötung der Haut, Schmerzen, Juckreiz, Unwohlsein Mittlere Allergie: Gesichts-/Lippenschwellung, Blutdruckabfall, Übelkeit, Brechreiz Schwere Allergie: Gesicht läuft blau an, schwere Atemnot, Erbrechen, Durchfall, Kreislaufkollaps, Anaphylaktischer Schock bis hin zum Tod Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

4 Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013
Diagnose 4 Wochen nach Insektenstich mit allergischer Reaktion kann Allergiediagnostik durchgeführt werden Nachweis von speziellen Antikörpern gegen Insektengift möglich Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

5 Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013
Behandlung Desensibilisierung Insektengift wird in aufbereiteter und verdünnter Form unter die Haut gespritzt. Alle 6 – 8 Tage für ca. 3 – 5 Jahre Hypersensibilisierung (schlimmes Wort) Insektengift wird in aufbereiteter Form aber steigender Dosis unter die Haut gespritzt Alle 2 – 3 Tage für ca. 3 – 5 Jahre Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

6 Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013
Adrenalin Summenformel: C9H13NO3 Wirkung: Erhöht die durch den Anaphylaktischen Schock gesenkte Herzfrequenz und steigert den Blutdruck. Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule