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Herstellung von D-Potenzen Vedünnungsmittel Wasser / Alkohol Nach jedem Verdünnungsschritt 10 x dynamisieren Ø.

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Präsentation zum Thema: "Herstellung von D-Potenzen Vedünnungsmittel Wasser / Alkohol Nach jedem Verdünnungsschritt 10 x dynamisieren Ø."—  Präsentation transkript:

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6 Herstellung von D-Potenzen
Vedünnungsmittel Wasser / Alkohol Nach jedem Verdünnungsschritt 10 x dynamisieren Ø

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8 Potenzierung nach Korsakoff Erzeugung einer Hochpotenz
etc. 4/4 2 ml 2 ml A A Gemelk 10 x Dynami- sieren, Poten- zieren 10 x Dynami- sieren, Poten- zieren +A M M +A M Einglasmethode

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11 Global Scaling --Materiekompressionswelle --Vakuumkompressionswelle

12 Berechnung der Wirksamkeit der homöopathischen Substanzen
Ausgehend von einer Ursubstanz Ø, die man nicht rechnerisch bearbeiten kann, sondern auf Empirie und Recherche beruht, wird das Mischverhältnis bestimmt: D = 1 : 9, C = 1 : 99, LM = 1 : 50`000 etc. Dann entspricht einer Verdünnung im D Mischverhältnis von 1000 mal (103) die Potenz D3. Bei einer Verdünnung im C Mischverhältnis von 1000 mal (1003 = 106 = 1 Mio) die Potenz C3. Da die Potenz ja dem Logarithmus entspricht, kann man folgende Formel aufstellen: ln x = log D, C, LM mal ln D, C, LM 

13 ln D3 = logD x ln D ln x = log D, C, LM x ln D, C, LM
z.B. ln x = natürlicher Logarithmus von x log D, C, LM = Logarithmus zur Basis D, C oder LM, ... ln D, C, LM = natürlicher Logarithmus von D, C oder LM etc.

14 ln D3 = logD x ln D ln 1`000 = log mal ln 10 D3 = 3 mal = 6.9

15 Die Zahl 6.9 liegt im Knoten 6 der logarithmisch- hyperbolen, skaleninvarianten, fraktalen Geraden, weit weg, am rechten Rand im „grünen Bereich“, ganz nahe beim Koten 7. Der „grüne Bereich ist da, wo sich das Cantor Fraktal der Masse und des Vakuums überlappen. 6,9

16 Die natürlichen ln der D, C, LM Potenz
Multiplikatoren, um auf das Fundamentale Fraktal zu gelangen ln 10 = ln D =   ln 100 = ln C = (das Doppelte)  ln 50`000= ln LM = 10.8 z.B. C30 = 30 x 4,605 = 138 (Knoten 138)

17 Berechnung der Energiewerte ultraschwacher Strahlung
Die Formel lautet: E = h .f E = Energie ultraschwacher Strahlung h = Plank`sches Wirkungsquantum: 6,626 x 10-34 f = Frequenz

18 z.B. Bei einer Verabreichung der Herpes simplex Nosode in einer Potenz von C30 wird folgende Energie übertragen: Frequenz von Herpes simplex = Hz E = Hz (1/sec) x x Joule sec = x Joule

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