LEONARDO DA VINCI – Partnerschaften Call 2013 Nationale Agentur

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 Präsentation transkript:

LEONARDO DA VINCI – Partnerschaften Call 2013 Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB © NA beim BIBB

Antragsrunde 2012

Was ist eine LEONARDO DA VINCI - Partnerschaft?

klarer Berufsbildungsbezug kleinere Kooperationsprojekte von Organisationen im Bereich der beruflichen Bildung prozess- und ergebnisorientiert zu einem Thema von gemeinsamem Interesse klarer Berufsbildungsbezug Projekttyp zwischen den Mobilitätsprojekten und den Innovationstransferprojekten Im Rahmen des Programms LEONARDO DA VINCI wird ab 2008 eine neue Maßnahme angeboten, die in den Programmen COMENIUS und GRUNDTVIG bereits seit Jahren erfolgreich durchgeführt wird. Mit der neuen Maßnahme der LEONARDO DA VINCI Partnerschaften sollen Kooperationen auf einer Ebene stattfinden, die sich zwischen der von Mobilitätsprojekten und den Innovationstransferprojekten befindet. Dadurch soll die Attraktivität und die Qualität der beruflichen Bildung gesteigert werden, die Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer europäischer Instrumente für die berufliche Bildung ermöglicht sowie die Einbindung aller InteressensvertreterInnen zugänglich gemacht werden. Das Ergebnis einer Leonardo da Vinci Partnerschaft soll die Erstellung eines Produktes sein, welches sowohl im Rahmen der Kooperation als auch darüber hinaus verbreitet werden kann. Ergebnisse einer solchen Kooperation können sowohl deskriptive als auch materielle Produkte sein, wie z. B. eine CD, ein gemeinsam erstellter Bericht, ein Trainingskonzept in einem spezifischen Bereich der Berufsbildung, eine Konferenz usw.. Im Rahmen eines solchen Projektes kann der Schwerpunkt auf die Mobilität von Auszubildenden gesetzt werden, oder aber auf die Mobilität von verantwortlichen Personen in der beruflichen Bildung. Europäische Prioritäten 2008 – 2010: Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen der beruflichen Bildung, Unternehmen und Sozialpartnern im Bezug auf Themen gemeinsamen Interesses im Bereich der beruflichen Bildung Zusammenarbeit zwischen Interessensvertretern in der beruflichen Bildung auf nationaler, regionaler, lokaler und sektoraler Ebene

Wie können Sie ein Partnerschaftsprojekt für sich nutzen? als erste Schritte in eine europäische Kooperation flankierend zu Mobilitätsprojekten ergänzend zu Innovationstransfer Partnerschaftsprojekte schließen eine Lücke zwischen den beiden wichtigsten Aktionsbereichen von Leonardo da Vinci, d. h. den Mobilitätsprojekten und den größeren multilateralen Projekten im Bereich Innovationstransfer. Sie ermöglichen Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung über die Mobilität hinaus, ohne dabei Kooperationen großen Umfangs zu erfordern, die mit hohem Finanzaufwand verbunden sind, wie dies beim Innovationstransfer der Fall ist. Partnerschaften können auch zur weiterführenden Zusammenarbeit im Hinblick auf bereits erzielte Ergebnisse in vorangegangenen Projekten oder als erster Schritt in Richtung eines Mobilitätsprojekts oder Projekts zum Innovationstransfer eingesetzt werden. Die LEONARDO DA VINCI-Partnerschaften ermöglichen einen Einstieg in die grenzüberschreitende Kooperation mit anderen europäischen Ländern im Bereich der beruflichen Bildung. Als Projekttyp mit vereinfachten administrativen Regelungen sind sie besonders für Projektunerfahrene oder Einrichtung mit kleiner Personaldecke attraktiv. Sie können LEONARDO DA VINCI-Mobilitätsprojekte begleiten oder LEONARDO DA VINCI-Innovationstransferprojekte ergänzen.

Themenbereiche für die Kooperation Schaffung engerer Verbindungen zwischen Berufsbildung und Arbeitsleben Anerkennung nichtformaler und informeller Lernerfahrungen Feststellen des künftigen Qualifikationsbedarfs des Arbeitsmarktes Kooperation im Bereich der Transparenz von Berufsbildungssystemen: ECVET, EQR, europass Professionalisierung des Berufsbildungspersonals Benachteiligten-Förderung Qualitätssicherung Ziele – Themenbereiche für die Kooperation Leonardo da Vinci Partnerschaften folgen den Zielen des LdV-Programms, so wie sie in Artikel 15.1 des Programmbeschlusses festgelegt wurden, und die die allgemeinen politischen Ziele der Berufsbildungspolitik auf europäischer Ebene wiedergeben. Dies beinhaltet die mit dem Kopenhagen-Prozess und seinen im Zweijahresrhythmus erfolgenden Aktualisierungen verbundenen Ziele. Die im Brügge-Kommuniqué vom Dezember 2010 überarbeiteten Hauptprioritäten im Bereich der beruflichen Bildung stellen den Rahmen für LdV-Partnerschaften dar. Konkret unterscheiden sich LdV-Partnerschaften von den Partnerschaftsaktionen im Rahmen der Programme Comenius und Grundtvig aufgrund des Inhalts ihrer Aktivitäten, welche einen eindeutigen Bezug zur beruflichen Bildung haben müssen. Eine weitere Besonderheit einer LdVPartnerschaft ist die Öffnung für die Teilnahme anderer Interessensgruppen über Berufsschulen hinaus, wie beispielsweise Unternehmen, Sozialpartner, regionale, lokale oder nationale Entscheidungsträger. Die folgenden Beispiele für Themen, die im Rahmen einer LdV-Partnerschaft behandelt werden könnten, basieren auf dem Kommuniqué von Bordeaux und spiegeln die gegenwärtigen Prioritäten der gemeinsamen Berufsbildungspolitik wider: • Betreuung und Beratung im Bereich der beruflichen Bildung; • flexible Bildungswege in der beruflichen Bildung und Schaffung verbesserter Bedingungen für den Einstieg ins Arbeitsleben; • Schaffung engerer Verbindungen zwischen Berufsbildung und Arbeitsleben; • Förderung der Anerkennung nichtformaler und informeller Lernerfahrungen; • dem Bedarf des Arbeitsmarktes, insbesondere dem von KMU, entsprechen, den künftigen Qualifikationsbedarf des Arbeitsmarktes erkennen; • Verbesserung der Qualifikation von Lehrern und Ausbildern; • Unterstützung der Einführung einer Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung; • Kooperation im Bereich der Transparenz von Berufsbildungssystemen (beispielsweise ECVET, EQR, Europass); • Unterstützung bei der Entwicklung nationaler Qualifikationsrahmen in Bezug auf EQR; • Kooperation bei der Erprobung und Anwendung gemeinsamer, auf europäischer Ebene entwickelter Konzepte, um eine größere Ausbreitung der Akteure „vor Ort“ zu erreichen. Fiche N°/File Nr 31 : LEO-Part - p. 2 Leonardo

keine aktionsspezifischen europäischen Prioritäten Ziele Bezugsrahmen: Allgemeine Prioritäten und programmspezifische Prioritäten (LEONARDO DA VINCI) des Aufrufs 2013 keine aktionsspezifischen europäischen Prioritäten aber: nationale Kriterien der Förderfähigkeit!

Förderung

Was wird wie gefördert? Projekt über einen Zeitraum von zwei Jahren Förderung erfolgt in Form einer Pauschale! (Sach- und Reisekosten) Höhe der Förderung richtet sich nach der Anzahl der beantragten Mobilitäten

Mobilitäten Mobilitäten sind die Basis der Projektförderung, sie bezeichnen die Projekttreffen im Ausland Mobilität = 1 grenzüberschreitende Reise (hin und zurück bzw. Rundreise) von 1 Person der antragstellenden Einrichtung in ein Partnerland Relevanz der Mobilitäten Förderfähigkeit der Mobilitäten

Förderpauschalen Zweijährige Projektlaufzeit Mindestens 4 Mobilitäten 10.000 € 14.000 € 18.000 € 22.000 €

Vereinfachte administrative Regelungen Pauschalförderung auf Basis der beantragten Mobilitäten (Plausibilitätsprüfung) Dezentrale Organisation Finanzhilfevereinbarung (“Vertrag”) mit den jeweiligen Nationalen Agenturen - Verweis auf Zwischen- und Endbericht, Monitoring

Wer kann mitmachen?

Alle Akteure der beruflichen Bildung: Betriebe, Berufsschulen, Bildungsträger, Kammern, Verbände, Sozialpartner, Hochschulen …, die eine juristische Person darstellen! Achtung: Der Fokus liegt auf der Zusammenarbeit zwischen Berufsbildung und Arbeitswelt. Partner von beiden Seiten müssen beteiligt sein (inhaltliches Förderkriterium) !

inhaltliche Anforderungen Formale und inhaltliche Anforderungen

Formale Anforderungen: mind. drei Einrichtungen aus drei verschiedenen Ländern davon mind. ein EU-Mitgliedstaat Inhaltliche Anforderung: Zusammenarbeit zwischen Berufsbildung und Arbeitswelt Partner aus der „World of Work“ einbeziehen

Definition zur „World of Work“ für Leonardo da Vinci-PARTNERSCHAFTEN World of work partners may include, for example: enterprises; VET providers associated with enterprises (e.g. providing work-based training, apprenticeships); sector representations, branches; Professional associations; representatives of working life (e.g. chambers of commerce and trade organisations); and other organisations providing evidence of links to working life and employment (e.g. some local authorities).

Nationale Kriterien der Förderfähigkeit pro Partnerschaft dürfen maximal zwei Institutionen aus Deutschland beteiligt sein! Institutionen aus Deutschland dürfen maximal zwei Anträge auf Förderung einer Partnerschaft einreichen! Textidentische bzw. weitgehend gleichlautende Anträge sind von der Förderung ausgeschlossen! Bei Nichtbeachtung dieser Regeln ist eine Förderung automatisch ausgeschlossen!

Wichtige formale Bestimmungen Bitte beachten Sie dazu auch die Checkliste im Antragsformular im Abschnitt I. Der Antrag wird nur im Original als formal gültig anerkannt! Der Antrag muss online übermittelt sein! Die Papierversion muss fristgerecht per Post eingegangen sein (Poststempel)! Der Antrag muss die Unterschrift der zeichnungsberechtigten Person der antragstellenden Einrichtung tragen! Der Antrag muss vollständig ausgefüllt sein! Der Antrag muss einheitlich in der Arbeitssprache der Partnerschaft ausgefüllt sein!

Wie finde ich Projektpartner?

Kooperationen und Netzwerke Kontaktseminare Datenbanken: www.adam-europe.eu (ADAM) www.na-bibb-est.eu Vorbereitende Besuche

Projektbeispiele. European Shared Treasure Datenbank für GRUNDTVIG-, LEONARDO-, und COMENIUS-Partnerschaften Sichtbarkeit der Projekte und der Ergebnissen auf europäischer Ebene www.na-bibb-est.eu

Hilfe bei der Vorbereitung

Vorbereitende Besuche ermöglichen ein Treffen der zukünftigen Partner vor der Antragstellung Aufenthaltsdauer von bis zu 5 Tagen Förderung: Aufenthaltspauschale und Reisekosten (bis 400 €) Antragstellung über NA-Website noch bis 30. November 2012 möglich!

Projektskizzenberatung für neue Antragsteller/-innen und solche, die bisher nicht gefördert werden konnten Frist: 31.12.2012 Ablauf: telefonische Beratung nach dem Einreichen der Projektskizze Formular auf der NA-Website unter LEONARDO DA VINCI Partnerschaften/Antragstellung

Antragstellung

online per E-forms und in Papier per Post Antragstellung: online per E-forms und in Papier per Post Antragsfrist: 21. Februar 2013 europaweit einheitlich Projektlaufzeit: 01. August 2013 - 31. Juli 2015 Achtung: andere Staaten z.T. restriktiver, z.B. nicht zwei projekte gleichzeitig etc. Bestimmte Themen bildungspolitisch besonders interessant

Koordinator oder Partner ?! Als Koordinator … trage ich den gemeinsamen Antrag zusammen (Ziel, Daten, Finanz-planung) – eine Arbeitssprache lasse ich den Antrag von den Partnern gegenlesen stelle ich den Antrag elektronisch (e-forms) für alle Partner sende ich den Antrag per E-Mail an alle Partner sende ich den Antrag unterschrieben im Original an die deutsche NA Nachrückverfahren Schnittstellen – zeitdruck: 1.: Zulieferung der Daten, Finanztabelle an den Koordinator; 2.: koord. Einrichtung schickt Antrag an Partnereinrichtung; dieser dann mit Poststempel an seine NA

Als Partner … stimme ich mich mit dem Koordinator über Inhalt und Ausgestaltung des Antrags ab warte ich auf die Online-Version des Antrags, die mir der Koordinator nach der Online-Übermittlung zusendet drucke ich den Antrag aus und sende ihn unterschrieben per Post im Original an die deutsche NA,

… denn jede Einrichtung, Koordinator und Partner, reicht den gemeinsamen Antrag per Post bei der jeweiligen Nationalen Agentur ein! jeder Projektträger muss die unterschriebene Papierversion im Original auf dem Postweg fristgerecht eingereicht haben. Es gilt das Datum des Poststempels (Auschlusskriterium!)! Bitte achten Sie auf die zeitliche Koordination!

Zusätzliche Formulare für die Antragstellung Formular mit Finanzangaben nicht-öffentliche Einrichtungen müssen einen Nachweis über den juristischen Status einreichen Seite 2 und 6 des Antragsformular enthalten Checklisten, die berücksichtigt werden müssen. Empfangsbestätigung Bankformular Absichtserklärung der Partner Nicht–öffentliche Einrichtungen: Antragsvolumen > 25.000 €: Kopie des offiziellen Jahresabschlusses für das letzte abgeschlossene Geschäftsjahr Antragsvolumen > 500.000 €: Prüfbericht eines zugelassenen externen Wirtschaftsprüfers

Wie geht es weiter? formale Prüfung durch die jeweiligen Länder-NAs inhaltliche Prüfung im Land des Koordinators durch zwei Fachgutachter: Bewertung des Antrags gilt für alle Partner Auswahlausschüsse, NA-Direktor Europäisches Auswahlverfahren: “matching” Finanzhilfevereinbarung (“Vertrag”) jeweils durch die NAs der Partner

Praktische Hinweise Bitte gehen Sie regelmäßig auf unsere Homepage! Bitte handeln Sie rechtzeitig, und achten Sie auf die zeitliche Koordination! Bitte beachten Sie die formalen und inhaltlichen Kriterien der Förderfähigkeit! Bitte beachten Sie die administrativen nationalen Regelungen!

Information und Antragstellung Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung LEONARDO DA VINCI – Partnerschaften Informationen: E-Mail: leonardo-partnerschaften@bibb.de Hotline: 0228/107-1500 Homepage: www.na-bibb.de

Das Team Ulrike Engels (Koordination) Viktoria Thieme (Projektmonitoring) Friederike Wömmel (Projektmonitoring) Pia Breitenstein (Projektmonitoring) Sabine Faßbender (Bürosachbearbeitung)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel bei der Antragstellung! © NA beim BIBB