Philosophische Fakultät
Inhalt 1. Philosophische Fakultät und ihre Institute 2. B.A.- und M.A.-Studiengänge 3. Das Lehramt 4. Studenten- und Lehrauslastung 5. Forschung 6. Einrichtungen der Fakultät 7. Ausblick Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Philosophische Fakultät und ihre Institute Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Institute Die Institute der Philosophischen Fakultät strukturieren sich in folgende Schwerpunktbereiche: Philologien: Institut für Deutsche Philologie Institut für Fremdsprachliche Philologien (Anglistik/Amerikanistik, Baltistik, Gräzistik/Latinistik, Nordische Abteilung, Romanistik, Slawistik) Geschichte, Philosophie, Kunst und Musik, Sozial- und Verhaltenswissenschaften (ab 01.01.2011 Wechsel der Psychologie in die MatNat) Beschäftigt werden 48 ProfessorInnen und 167 wissenschaftliche Angestellte. Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010 Historisches Institut
B.A.- und M.A.-Studiengänge Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
B.A.-Studiengänge Anglistik/Amerikanistik Baltistik Bildende Kunst Deutsch als Fremdsprache Fennistik Germanistik Geschichte Kommunikationswissenschaft Kunstgeschichte Musikwissenschaft Musik Philosophie Politikwissenschaft Skandinavistik Slawistik Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010 IfP - Slawistik
Bachelor of Arts (B.A.) Bei der Auswahl der Studienfächer ist zu beachten, dass die Fächer Öffentliches Recht Privatrecht Wirtschaft (in der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät) nur mit einem Fach aus der Philosophischen Fakultät kombiniert werden können. Hinzu kommt als dritter Teil des B.A.-Studiums der Ergänzungsbereich "General Studies". Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010 IfP - Anglistik/Amerikanistik
B.A.-Studierende Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
General Studies Neben zwei regulären Studienfächern bildet der Ergänzungsbereich "General Studies" das dritte Standbein des Bachelorstudiums an der Philosophischen Fakultät. Insgesamt umfasst der Bereich der General Studies 28 Leistungspunkte (LP). Sie sind im Verlauf der beiden Studienabschnitte (General Studies I und II) zu erbringen: Die General Studies I umfassen 12 Leistungspunkte, die General Studies II entsprechend 16 Leistungspunkte. Die General Studies I + II gehen mit 20 % in die Endnote des Bachelorstudiums ein. Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Der Master, ein zweiter berufsqualifizierender Abschluss Der Master ist im System der gestuften Studiengänge nach einem Studium von zwei Jahren der zweite Abschluss. Master of Arts (M.A.) in Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunstwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010 Kirchenmusik und Musikwiss.
Masterstudium als ein »Ein-Fach-Studium«. Baltische Regionalstudien Bildende Kunst British and North American Studies Fennistik Germanistische Literaturwissenschaft Geschichtswissenschaft Intercultural Linguistics Kunstgeschichte Philosophie Politikwissenschaftliche Demokratiestudien: Demokratie und Globalisierung Skandinavistik Slawische Philologie Sprache und Kommunikation Vergleichende Literaturwissenschaft Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010 FMZ
Studierende Master of Arts Studiengänge im WS 2010/11 Studiengang Gesamt SUK Sprache u. Kommunikation 55 PWD Politikwiss. Demokratist. 17 GES Geschichtswiss. 15 GLW Germ. Literaturwiss. 14(1) SKA Skandinavistik 12 BNS Brit. North. Americ. Stud. 7 ICL Intercult. Linguistic 5 FEN Fennistik 7(2) KUG Kunstgeschichte 3 BKU Bildende Kunst 10(1) SLA Slaw. Philologie 4 VLW Vergl. Literaturwiss. 2 PHI Philosophie 6 BRS Balt. Regionalstudien 1 Gesamt 160 (5) () Beurlaubte Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Zusatzqualifikationen Fakultative Fremdsprachenausbildung für alle Studiengänge (B.A., M.A., LA) Niederdeutsch Ukrainicum Polonicum Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Das Lehramt Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Das Lehramt Die Philosophische Fakultät bietet folgende Studiengänge an: Studiengang für das Lehramt an Gymnasien Studiengang für das Lehramt an Haupt- und Realschulen, zukünftig Regionalschule Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010 IfP - Nordische Abteilung
Lehramtstudenten 1849 Köpfe S0Se2010 Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Fakultät und ihre Institute 2 Fakultät und ihre Institute 2. Neue Institute und neue Studiengänge Studenten- und Lehrauslastung Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Allgemeine Daten der Studierenden PHF Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Studentenzahlen der PhilFak Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Studentenzahlen SoSe 2010 Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Auslastung der Studiengänge an einigen Beispielen Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Forschung Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Drittmittel 2,6 Mio. 2 Mio. 1,9 Mio. Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Herkunft der Drittmittel Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Promotionen und Habilitationen Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Internationale Graduiertenkollegs Kontaktzone Mare Balticum: Fremdheit und Integration im Ostseeraum (bis 2009) Baltic Borderlands: Shifting Boundaries of Mind and Culture in the Borderlands of the Baltic Sea Region (ab 2009) Das von der PhilFak, der Universität Lund in Schweden und der Universität Tartu in Estland getragene Internationale Graduiertenkolleg umfasst in Greifswald die Fächer Geschichtswissenschaften, Baltische und Slawische Philologien, Psychologie, Politikwissenschaften und Systematische Theologie. Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Internationale Partner: Harvard, Kiev und Warschau "West-östliche Transformationen in Gegenwartskultur und –wirtschaftssystemen“ – Aufbau eines fakultätsübergreifenden internationalen Graduiertenkollegs Prof. Schiedermaier (Skandinavische Literaturwissenschaft) Prof. Schumacher (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft) Prof. Wöll (Ost- und Westlawische Philologie) Internationale Partner: Harvard, Kiev und Warschau Prof. Assel (Systematische Theologie) Prof. Ott (Umweltethik) Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Forschungsprojekte Ausgewählte Forschungsprojekte: European Network for Baroque Cultural Heritage Wohlfahrtsstaatliche Politik im erweiterten Europa. Eine Untersuchung der Entwicklungstendenzen wohlfahrtsstaatlicher Arrangements in West- und Osteuropa Legitimes Regieren jenseits des Nationalstaates. Unterschiedliche Formen von Global Governance im Vergleich Wissenschaftliche Begleitung der Regionalzentren für demokratische Kultur im MV Musica Baltica Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010 IfP - Gräzistik/Latinistik
Forschungsprojekte Wolfgang Koeppens Jugend. Nachlasserschließung, textgenetische Untersuchung, Digitalisierung, Edition Mittelalterzentrum MOVENS: Internationales Netzwerk und Forschungstransfer zu Phänomenen ästhetischer und kultureller Grenzüberschreitungen. Europäische Nachwuchsförderung. Sprachkritik Konzeptbezogene ethische Fragen der Medizin Umweltethik Social Marketing Meta-Analyse der Klimaprojekte des BfN Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Sommerakademien Sommerakademie junger Baltisten Greifswalder Sommerakademie Orgel Greifswalder Ukrainicum Greifswalder Polonicum (ab 2011) Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Einrichtungen der Fakultät Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Hochschulsport Teilnehmer Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Anzahl der Sportarten Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Das Pommersche Wörterbuch Das bereits 1925 durch Wolfgang Stammler gegründete großlandschaftliche Wörterbuch widmet sich der Erfassung und Dokumentation des Wortschatzes der niederdeutschen (plattdeutschen) Mundarten Pommerns. Damit füllt Frau Prof. Hermann-Winter einen letzten weißen Fleck auf der Landkarte der Dialektwörterbücher, die den deutschen Sprachraum heute nahezu flächendeckend erfassen. Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Offene PhilFak Kinder-Uni an der PhilFak Kooperationsprojekt „Universität und Schule“ Sprachausbildung Fakultätsübergreifende Projekte (IZFG) „Universität im Rathaus“ Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010 IZFG, IfP - Romanistik
Kulturelle Höhepunkte der PhilFak Greifswalder Bachwoche Nordischer Klang Verleihung des Königlichen Norwegischen Verdienstorden Ritter 1. Klasse an Herrn Prof. Dr. Baumgartner für seine Verdienste um den Nordischen Klang polenmARkT Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Ausblick Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010
Die Zukunft Prof. Dr. Alexander Wöll, 17.11.2010