Berichte der Studierenden der Studienjahrgänge 2008 – 2011 zum Verlauf der Praxisphasen Eine Zusammenfassung über die aktuell ausgewerteten Fragebögen.

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 Präsentation transkript:

Berichte der Studierenden der Studienjahrgänge 2008 – 2011 zum Verlauf der Praxisphasen Eine Zusammenfassung über die aktuell ausgewerteten Fragebögen (N = 919)

Zufrieden mit der Praxisphase? (in %) 09.05.2014 Prof. Dr. Mathias Moch

Haben die Anleitungsgespräche etwas gebracht? (in %) 09.05.2014 Prof. Dr. Mathias Moch

Werden Sie und Ihre Arbeit wertgeschätzt? (in %) 09.05.2014 Prof. Dr. Mathias Moch

Hat der/die Anleiter/-in Bezug auf die Inhalte des Theoriestudiums genommen? (in %) 09.05.2014 Prof. Dr. Mathias Moch

War ihr/-e Anleiter/-in für Ihre Fragen verfügbar? (in %) 09.05.2014 Prof. Dr. Mathias Moch

Zufriedenheit mit der Praxisphase; Nutzen der Anleitung und Wertschätzung nach Arbeitsfeldern (Mittelwerte) 09.05.2014 Prof. Dr. Mathias Moch

Gab es Probleme mit Ihrer Anleitung? (in %) 09.05.2014 Prof. Dr. Mathias Moch

Art der Probleme (absolute Angabe) Zeitproblem Zeitprobleme; Zeit; "keine Gespräche bzw. Anleiter kaum gesehen"; "Es war in der letzten Praxisphase wenig Zeit für Anleitungsgespräche"; "War kein Problem, wenn Zeit war wurden sie spontan nachgeholt"; "zeitliche Engpässe, "Zeitliche Abstimmung war sehr schwierig"; "Verbesserungswünsche für das nächste Semster"; "Zeitfaktor aufgrund Klinischer Alltag"; Manchmal fehlte Zeit für Gespräche; Versuch, Zeit im Alltag hierfür zu schaffen; Anleiter teilweise wenig Zeit; Anleitung hatte viel Unruhe, viele Termine; Verpasste Gesprächstermine; Vereinbarung fester Termine; Schwierigkeiten beim Terminausmachen; wenig Anleitergespräche, da wenig Zeit seitens des Anleiters; es fand nur ein Gespräch statt (kein Abschlussgespräch); wurde nicht thematisiert; Zeitmangel wegen zuviel Überstunden (Krankheit, Kündigung etc.); es gab keine Lösung; Der Anleiter war nur wenige Stunden anwesend; zeitliche Probleme der Anleitung;Anleitung hat immer gesagt, es sei schwierig regelmäßige Gespräche zu führen; Regelmäßigkeit der Termine; wenig Kontakt; zeitliche Begrenzung der Anleitung; wenig Zeit, Zeitproblem wegen 50%-Stelle der/s AnleiterIn; Termine oft zu selten, da Urlaub und Freizeit; war zu viel außer Haus;Kontakt durch E-Mail und telefonisch; zeitlich, es fanden kaum Gespräche statt; Termine (Gespräche) wurden oft verschoben Organisationsproblem keine genau Erklärung von seitens d. Anleiters/ Kommunikationsprobleme; erneute Klärung der Situation; lange Krankheitszeiten der Anleiterin, keine Gespräche; Gespräch mit offizieller Anleiterin (jedoch nicht hilfrich); wenige, unkoordinierte Gespräche; Gespräch mit anderen Teamkolleg/innen; Probleme äußern sich außerhalb des Gruppengeschehens; Anleiterwechsel; Übernahme der Anleitung durch andere Kollegin; "Arbeitsplatzwechsel d. ursprünglichen Anleiters"; "war größtenteils krank, daher erstes Gespräch nach 9 Wochen"; "Krise in der Gruppe bezüglich meiner Einfindung"; "Doppeldienste, Reflexion"; "wechsel der Anleitung, keine Leitung im Haus"; "so gut es ging aufgefangen“; "voller Terminkalender des Anleiters, keine vereinbarten Termine, sondern Tür&Angel"; "Spontane Gespräche, meist unvorbereitet, aber hilfreich"; wechsel des Kollegiums;"; "nächstes Semester wird besser; klar wer Anführer war; "nicht im eigentlich ausgehandelten Feld gearbeitet,msondern in Bereichen die ich schon kannte"; Schlechte Arbeitsbereichszuteilung; Bereichswechsel; Anleiterwechsel; Direkte positive Zusammenarbeit; Geplantes Prpjekt konnte nicht stattfinden; Getrennte Anleitung; Keine Anleitung; Ba-Studenten werden hauptamtlich eingesetzt; Umstrukturierung der Einrichtung, Reibungspunkte, Unstimmigkeiten; "das Beste draus machen", Klärung"; Letztes Anleitergespräch fand nicht statt; Andere Kollegin hat es übernommen, Rolle des Praxisanleiters war längere Zeit unklar; Ansprechpartner waren alle Mitglieder des Teams, Allgemeine Unerfahrenheit mit BA-Studenten, Krankheitsausfälle; Gespräche, gemeinsame Erarbeitung von Wissen über das Studium; Anleiter kündigte; Abteilungsleiterin übernahm Anleitung, Mitarbeitermangel, keine Anleitung, nur Gespräche zwischendurch; Unstimmigkeiten zwischen Team und Leitung; Leitung: totschweigen, Team: in SuVi besprochen; Anfänglich Probleme bei den Verantwortlichkeiten, wer für mich zuständig ist; Anleitung (DRK) war eig. Nicht vorhanden; Ich habe mich beschwert zunächst Klärung was die Anleitung beinhaltet; Anleiter-Wechsel aufgrund von 5 Wochen Urlaub der Anleiterin; zunächst gab es keine Anleitung; in Gesprächen wurde ein Kompromiss gefunden: Anleitung wird gewährleistet, aber nicht in dem Maße wie im Fremdpraktikum-Curriculum angedacht; mein Anleiter im Bildungsbereich wusste oft nicht, wo er mich unterbringen sollte bzw. was im Falle von Urlaub von anderen MA mit mir gemacht wird; ich habe mich selbst darum gekümmert, Teamprobleme; tägliche Anleitung wurde externe Anleitung durchgeführt; keine klare Aufgabenteilung; Laut Anleitung wenig Kontakt mit Klienten, vorwiegend Konzept- und Projektarbeit; fehlende Anleitung; Keine/wenig Anleitung erfahren; klärendes Gespräch am Ende der Praxisphase Fachliche Differenzen "zu wenig Interesse an theoretischen Inhalten seitens der Anleitung"; "Es wurden kaum Kompetenzen vermittelt, es wurde gesagt ich könnte die Strukturen der Einrichtung akzeptieren oder gehen."; "Anleiterin war keine Sozialpädagogin, sondern Verwaltungsangestellt"; "Bezugspersonen unzuverlässig & unprofessionell"; "Aufgrund hoher Praxiserfahrung, wurde mir mein Wechsel in die SA. Als problematisch"; Neue Anleiterin überfordert und in Rehabilitation; Nur Erzieher, daher keine Anleitung; Unterschiedliche Grundhaltungen, einseitige Kommunikation; Anleiterin hat Meinung des Studenten nicht zugehört; Kompetenzmangel Leiter+Anleiter; Supervision, Gespräche Anleiter mit neuem Team zu tun, Student wurde nur als Praktikantin behandelt; Gespräche wenig Theorie-Praxis-Transfer; Unsicherheit der Anleiterin; gemeinsame Einarbeitung, Einbeziehung Kollegen; Anleitung wusste nicht wie Anleitung funktioniert, wenig Zeit; keine Fach- und Menschenkompetenzen; “Der sehr autoritäre Erziehungsstil meiner Anleiterin konnte ich nicht für richtig heißen“; Ich wurde in eine andere Gruppe "verfrachtet"; zu wenig Durchlässigkeit von Arbeitsprozessen; Wunsch wurde geäußert, aber nicht durch Anleiterin realisiert; fehlende, ehrlichgemeinte kritische Rückmeldung trägt zur Unsicherheit bei; Persönliche Differenzen "Persönliche Differenzen, Anleiter ist nicht besonders engagiert"; Aussprache; "persönliche Differenzen, Antipathie"; "Sie wurden benannt, bearbeitet und geklärt"; gefühlsmäßige Spannungen;" wir haben letztlich darüber gesprochen"; anfangs Gefühl der Vernachlässigung/mangelnden Wertschätzung; Austausch in gegenseitigen Verständnis, gemeinsame Entwicklung neuer Vorgehensweisen; Geringe Wertschätzung von Anleiter; Kritik an meiner Arbeit; gut, meine Aspekte wurden akzeptiert; Missverständnisse zwischen mir und dem Anleiter; Es gab mehrere klärende Gespräche; "zu wenig Anleitung, keine Rückmeldung trotz Schwierigkeiten, hat "menschlich" nicht gut gepasst"; Differenz zur Anleiterin; „fehlende Akzeptanz für andere Arbeitsweise; Probleme wurden meinerseits angesprochen, Schuldzuweisung“ Sonstiges Es gibt Probleme, jedoch nicht mit der Anleitung; Gespräch war nicht möglich Im Nachhinein mehr Unterstützung gewünscht; Nutzen gering; Zusätzliche Gespräche mit Erziehungsleitung; "Ich wünsch mir mehr "Ausbildung““; Differenz zur Anleiterin, 09.05.2014 Prof. Dr. Mathias Moch