Führungsseminar ÖBFV (Linz, Tulln und Dornbirn)

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Brandschutz in der Arztpraxis
Advertisements

Agent based computational economics Das Konzept rationalen Verhaltens im Umfeld maschineller Akteure Spezielles Seminar Wirtschaftsinformatik SS2001 Frankfurt.
IT-Projektmanagement
OPS 2005 workshop 3 „Retten aus Höhen“ Björn Lüssenheide, BF Osnabrück
Berichtspräsentation Mittelschule: Lessing-MS Freital-Potschappel
... Sicherheit + Gesundheits-Schutz
BORS – Konzept der Rennbuckel Realschule
Brandschutz, Erste Hilfe und Notfallvorsorge
Feuerwehrverband Ostfriesland e.V.
Tourismusförderung als Element des kommunalen Standortmarketings
Sicherheitsbestimmungen
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz 14. November 2006 Ulrich Kaiser: Vorstellung des Entwurfs Zeitplanung und Arbeitsprogramm.
Förderung Koordinierung Expertengespräch – Gründung der DWA-Arbeitsgruppe RIMAX – 07. Dezember :30 Uhr bis ca. 15:00 Uhr Meys Fabrik, Hennef.
Techniken um Räume abzusuchen und zu kennzeichnen
Fundraising – Eine Einführung
Chef eines Arbeitsplatzes
Praxismodul Grundausbildung
Schnell gebildet und rasch erklärt
Herzlich willkommen zur
Die präventive Psychomotorik nach Bernard Aucouturier
Brandverhütung und Verhalten im Brandfall
Brandschutznachweis gem. § 11 BauVorlV
Energieförderung und Finanzielles
Vorgriffsstundenrückgabe
Vor der Abfahrt zum Schikurs. Am auf einer Autobahn in Süddeutschland: Zeitspanne bis zum letzten Bild etwa 15 Minuten.
Möglichkeiten und Grenzen des Versicherungsschutzes
Gottesdienst unterwegs Rahmenbedingungen, Angebote und Ziele der Schwerhörigenseelsorge Gottesdienste als Beispiel von Veränderung - Auftrag und Realität.
Schülerexkursionen <Feuer und Wasser> – 28. 9
Verhalten von Einsatzkräften im Bereich von Bahnanlagen
Kooperative Rettung Eine Initiative der Freiwilligen Feuerwehren Mengen, Sigmaringen und den Notärzten des Landkreises Sigmaringen.
Fachgruppe Internationale Partnerschaft Partnerschaft Jungwacht Blauring Schweiz CHIRO Philippinen.
D ACH V ERBAND S CHWEIZERISCHER P ATIENTENSTELLEN DVSP Gesundheitswesen Schweiz – werden wir europäisch? Vor- und Nachteile aus politischer Sicht Jean-François.
Feuerwehr im Straßenverkehr
Nicht nur das Tor zur Führungsausbildung
CC – Wissenschaft & Politik Information und parlamentarische Beziehungen Claude Comina Leiter Kommunikation – EPFL Informationsbeauftragter.
Auf das Unerwartete vorbereitet sein!
K&M 10 Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit.
Belastung, Gefährdung und Einsatzgrenzen des CSA - Trägers
OF RO U Frau Staatsrätin Esther WAEBER-KALBERMATTEN Vorsteherin des Departements für Sicherheit, Sozialwesen und Integration Herr Christian Varone Kommandant.
Organisationsanalyse
Anfahrt, Verhalten und Verkehrsabsicherung
Atemschutz Erstellt von: OBI Ing. Albin Schauer.
SCHADSTOFF - AUSBILDUNG in der NÖ Landesfeuerwehrschule
Atemschutzeinsatz.
Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen als Chance für die ganze Familie Bundesverband e.V, Mai 2007 Anna Hoffmann-Krupatz An der stationären Vorsorge-
© 2009, bm:ukk, Abt. I/15. 1 Career Day Herzlich willkommen! Eure Bildungsberater Mag. Karin Irk Dipl.Päd. Otto Hoffmann Mittwoch 3. Stunde.
Vermeidung unnötiger Brandschäden Ein Problem für die Feuerwehr ?
1 Stadtentwicklung Overath Das Verkehrsproblem in Overath Die vier Varianten des LBSB Die Heiligenhauser Trasse Stand : Nov 2007 Eine Information des Heimat-
Jugendfeuerwehr Landkreis Bad Kreuznach
Brandschutzerziehung in der Grundschule
Freiwillige Feuerwehr Fürstenfeldbruck Kennzeichnung abgesuchter Räume
Abschlussmodul Truppmann
Fragen über Fragen Was will ich? Was kann ich? Wie geht es weiter?
Gefahren- und Risikobewertung für Bedarfsplanung im Feuerwehrwesen
Atemschutzüberwachung
Inhalt Die Forderung der Initiative Die heutige Situation Erfolgreiche SNB – starke Schweiz Folgen der Gold-Initiative Vier Gründe für ein NEIN Breite.
1.6 – Verhalten in Notfällen
1. Das Vorgehen bei BMA Alarm im Tunnel Wattwil
Vorzeitige Einschulung
Qualifizierung von GruppenleiterInnen
Bildungspolitische Baustelle 1: Umsetzung des Weiterbildungsgesetzes WeBiG DV SVEB, Bildungspolitische Tagung 5. Mai 2015 Hotel Kreuz, Bern Dr. André Schläfli,
Jugendfeuerwehr Holdorf
Bericht der AG Pfarrbüro.
Brandschutzvortrag.
Freiwillige Feuerwehr Goldegg
Betriebswirtschaftliche Projekte Management-Systeme Zertifizierungen ISO 9001, ISO 14001, ISO und weitere Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.
Walter Pachler, AW EINSATZTAKTIK Schulung am
1 Organisation und Führung im Einsatz. Grundlagen der Führung im Einsatz 2  Führung ist ein kontinuierlicher Prozess.
1 Stufe 2 Arbeit mit Partnern (FW, RD, Polizei). Grundsätze 2  Nicht immer hat sie der Ersthelfer bestellt, Aufgebot erfolgt häufig anhand von Einsatzstichwörtern.
Einsatzabschnittleiter (EAL) Anweisungen pro Funktion EMRIC.
 Präsentation transkript:

Führungsseminar ÖBFV (Linz, Tulln und Dornbirn) International Fire Academy Tunnelausbildung, realitätsnahe und praxis-gerechte Ausbildungsmöglichkeiten Markus Vogt Christian Brauner Leiter Kundenberatung Leiter Entwicklung

Zur Person Funktion an der International Fire Academy Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Zur Person Funktion an der International Fire Academy Leiter Kundenberatung / Instruktor Beratung Akquisition Ausbildung Entwicklung Persönlicher Feuerwehr-Hintergrund Kommandant Milizfeuerwehr (bis Ende 2011) Allschwil, 20‘000 Einwohner Instruktor Feuerwehrverband beider Basel Leiter Ausbildungsbereich Offizierskurse Kommandantenkurse

Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Wie alles begann… Ein mit Mehl und Margarine beladener Lkw gerät am 24. März 1999 im Montblanc- Tunnel in Brand. Brandursache ist eine glühende Zigarettenkippe. Das Feuer breitet sich rasch aus und kann erst nach 24 Stunden gelöscht werden. Bei dem Brand sterben 39 Menschen. Im Bereich einer Baustelle ereignet sich am 29. Mai 1999, nach einem folgen- schweren Auffahrunfall, der Tauern- Tunnelbrand. 12 Menschen sterben und rund 50 werden verletzt.

Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Wie alles begann… Eine Expertentagung, bei der auch Kollegen aus Österreich teilnahmen, fand am 27.1.2003 statt. Damals wurde festgestellt: Brände in UVA mit Längen von mehr als 400 Meter sind nicht beherrschbar! Aufgrund der praktischen Einsatzerfahrung, wie auch gestützt durch Modelle für gewöhnliche Gebäudebrände, gelten Brände in Unterirdischen Verkehrsanlagen mit einer Länge von mehr als rund 400 Metern aus Sicht der Feuerwehr als „nicht beherrschbare Brandereignisse“ (Expertentagung „Übungstunnel“ im ifa am 27.1.2003), sofern nicht spezielle Schutzmassnahmen wie etwa mittels stationärer Löschanlagen getroffen sind oder die Rettungs- und Fluchtwege durch entsprechende seitliche Zugänge entsprechend verkürzt sind. Nichtbeherrschbarkeit bedeutet: ungewisser Einsatzerfolg, unkalkulierbar hohe Risiken für die Einsatzkräfte.

Löschen UM ZU retten Wie alles begann… Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Wie alles begann… Ferner plädierten die österreichischen Kollegen schon damals dafür, zuerst zu löschen und dann zu retten. Das haben wir einige Jahre lang ausführlich und mit vielen diskutiert und sind heute überzeugt, dass es richtig ist. Lediglich haben wir die Formulierung weiterentwickelt zu Löschen UM ZU retten

Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Mehr als nur ein ifa Regionales Feuerwehr- Ausbildungszentrum der Nordwestschweiz Internationale Feuerwehr-Schule für Ausbildung und Training in unterirdischen Verkehrsanlagen Betriebsgesellschaft der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung Solothurnischen Gebäudeversicherung für Feuerwehren SO/BL/BS Feuerwehren aus der gesamten Schweiz Partner des Bevölkerungsschutzes Private Firmen Betriebsgesellschaft der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung Solothurnischen Gebäudeversicherung Gasser Felstechnik AG für die Ausbildung von Feuerwehren zwecks Bewältigung von Einsätzen in unterirdischen Verkehrsanlagen national wie international

Seit 2009: gegen 9‘000 Teilnehmende an UVA-Kursen

Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Projektgeschichte 1999 Mont Blanc / Tauern 2000 Bericht Tunnel Task Force (ASTRA) 2001 Gotthard / Projektstart / Gründung Didaktikteam 2002 Vorprojekt 2003 Konzept inkl. Kosten und Machbarkeitsstudie 2004 Allianz mit Gasser Felstechnik AG 2005 Entscheid Bundesrat 2006 Baubeginn Lungern 2007 Baubeginn Balsthal / Partnerschaftsvertrag mit den SBB 2009 Inbetriebnahme Tunnel-Übungsanlagen

Leistungsvereinbarung mit dem ASTRA (2005) Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Leistungsvereinbarung mit dem ASTRA (2005) Konzeption und Bau der Tunnel- Übungsanlagen Entwicklung einer Tunnel-Einsatzlehre und des Ausbildungs- konzeptes Betrieb der Anlagen mit Investitions-Volumen von rund CHF 40 Mio. Ausbildung von Angehörigen der Feuerwehren

Projektziele Projektziele Risiken der Einsatz- kräfte reduzieren Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Projektziele Projektziele Risiken der Einsatz- kräfte reduzieren Rettungschancen für Betroffene erhöhen Schäden begrenzen (Umwelt-, Sach- und volkswirtschaftliche Schäden)

Realitätsgetreue Übungsobjekte Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Realitätsgetreue Übungsobjekte Massstab 1:1 Nationalstrassenprofil Alle typischen Elemente wie Schiebetüren Überdruckbelüftung Fahrzeuge

Balsthal (SO) und Lungern (OW) Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Balsthal (SO) und Lungern (OW) Lungern Bern Balsthal

Strassentunnel Balsthal © International Fire Academy 2012 – www.ifa-swiss.ch Folie 13

Bahntunnel Balsthal Hier ein Bild aus dem Bahntunnel mit dem brennenden Personenwaggon … << Spontane Erläuterung >> © International Fire Academy 2012 – www.ifa-swiss.ch Folie 14

Bahntunnel Balsthal

Brandstollen Lungern Hier ein Bild aus dem Brandstollen in Lungern bei einer Brandbekämpfungsübung … << Spontane Erläuterung >> © International Fire Academy 2012 – www.ifa-swiss.ch Folie 16

Spezielle Ausbildungsanforderung für Einsätze in Tunnels Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Spezielle Ausbildungsanforderung für Einsätze in Tunnels Neben der allgemeinen feuerwehrtechnischen Ausbildung braucht es für die erfolgreiche Bewältigung von Notfällen in Tunnel eine spezielle Ausbildung: Einsatzplanung für Tunnelereignisse Taktik für Einsätze mit hohen Eindringtiefen Kenntnis des Verhaltens von Tunnelanlagen bei Bränden Arbeiten unter Langzeit-Atemschutz Vordringen über lange Wegstrecken Orientierung Wissen über Brand- und Rauchausbreitung Brandbekämpfung in Tunnels Such- und Abtasttechniken

Ausbildung und Training von Handlungsabläufen Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Zeitmanagement Stichwort Zeit gewinnen??? Zeit besser nutzen Zeitanalyse Effektiver Zeitgewinn ist NICHT möglich Verhindern, Zeit zu verlieren!!! Organisation Prioritäten setzen Wichtiges von Unwichtigem trennen Richtige und unmissverständliche Kommunikation und… Ausbildung und Training von Handlungsabläufen

Realitätsnahe und praxisorientierte Ausbildung Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Realitätsnahe und praxisorientierte Ausbildung Unter schlechten Bedingungen… Wenig oder kein Licht  Orientierung Rauch  psychische Belastung Lange Anmarsch- und Rettungswege  physische Belastung Vom einfachen zum Komplexen… Technik  Handhabung der Gerätschaften Handlungsabläufe  Systematik der Handhabung Automatismen  Konzentration auf das Wesentliche Kommunikation steht im Zentrum… Ereignisbewältigung  NICHT ohne Kommunikation Kommunikation  NICHT ohne Technik (LEIDER) Grösste Fehlerquelle…  …

Erstmassnahmen und Prioritäten Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Erstmassnahmen und Prioritäten Erkundung Strömungsrichtung Ort, Art, Ausmass des Brandes, besondere Gefahren Dichte, Verhalten der Personen Anfahrt Strömungsrichtung stabilisieren Brandbekämpfung Suchen & Retten Unterstützende Massnahmen (Wasserversorgung, Verstärkung etc.)

Erkundung während des gesamten Einsatzes! Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Erkundung Erkundung während des gesamten Einsatzes! Lange Wege  Erkundungstrupps erforderlich. Wichtige zusätzliche Fragen: Verkehrssituation? Staus, Behinderungen? Situation auf der Gegenseite? Aus welchem Portal tritt Rauch aus? Strömungsrichtung? Anströmseite? Abströmseite? Genauer Brandort? Schnellster und bester Zugang zum Brandort?

Ausbildung Erkunden und Kommunikation Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Ausbildung Erkunden und Kommunikation Ausbildungsschwerpunkte I Kommunikation / Informationen an Einsatzleiter Effizienz Einsatz von Hilfsmitteln wie Wärmebildkamera Würfelblick Markierleuchten Grün Rückwegsicherung Blau Wasserbezug Gelb Rettungen Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden

Löschen um zu Retten Brandbekämpfung Priorität der Brandbekämpfung: Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Brandbekämpfung Priorität der Brandbekämpfung: Rauchentwicklung unterbinden, Einsatzbedingungen verbessern (Suchen/Retten), Einsturzgefahren / Gefährdung der Einsatzkräfte reduzieren. Löschen um zu Retten Fahrzeugbrand bekämpfen, andere Fahrzeuge abschirmen, das Bauwerk zu kühlen (insbesondere: Decke).

Ausbildung Brandbekämpfung Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Ausbildung Brandbekämpfung Ausbildungsschwerpunkte II Schlauchmanagement Kühlen / Löschen Verhältnis 2/3 zu 1/3 Dynamisch Zielgerichtet Führung und Koordination der Löschtrupps Einsatz Wärmebildkamera

Brandbekämpfung und Schlauchmanagement Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Brandbekämpfung und Schlauchmanagement

Brandbekämpfung und Schlauchmanagement Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Brandbekämpfung und Schlauchmanagement

Suchtrupp: fünf AdF, mindestens eine Wärmebildkamera Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Suchtaktik Suchtrupp: fünf AdF, mindestens eine Wärmebildkamera Absuchen: Fahrzeuge, Fahrraum Truppführer geht zwischen Fahrzeugen vor, wartet nach erstem Fahrzeug. Jeder Trupp sucht Fahrzeug auf seiner Seite ab. Jeder AdF hält Kontakt zum Fahrzeug,  AdF finden jedenfalls wieder zusammen. Fahrzeuge abgesucht  sammeln der AdF beim Truppführer, vorrücken zum nächsten Fahrzeug etc. Beginn Suche Sammeln

Rettungstechnik Lange Wege Tragen von Personen extrem anstrengend Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Rettungstechnik Lange Wege Tragen von Personen extrem anstrengend Spezielle Rettungsmittel z.B. Schleifkorbtragen mit Rollen.

Ausbildung Suchen & Retten Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Ausbildung Suchen & Retten Ausbildungsschwerpunkte III Einsatz von Hilfsmitteln Wärmebildkamera Blindenstöcke Markierleuchten Transportmittel Systematik Ziel „JEDER m2 ABGESUCHT!“ Führung und Koordination der Such- und Rettungstrupps

Zusammenfassung Ausbildung Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Zusammenfassung Ausbildung Ereignisse in Tunneln passieren, deshalb müssen wir uns darauf vorbereiten Der Faktor Zeit wird uns immer begleiten und entscheidet über Erfolg oder Misserfolg Richtige und unmissverständliche Kommunikation führt zum Erfolg bei der Ereignisbewältigung in Tunneln Die Brandbekämpfung hat eine sehr hohe Priorität, deshalb „Löschen um zu Retten“ Das Suchen & Retten sollte möglichst parallel zur Brandbekämpfung erfolgen

Tunnelausbildung, realitätsnah und praxisorientiert Abschliessend… Die International Fire Academy entwickelt in enger Zusammenarbeit mit den Feuerwehren Die International Fire Academy bietet Lern- und Erfahrungswelten Erkundung – Brandbekämpfung – Suchen & Retten Optische und akustische Sicherung Weniger technische Aufrüstung, eher Ausbildung und Training

Fragen??? © International Fire Academy 2012 – www.ifa-swiss.ch Folie 32