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1 Stufe 2 Arbeit mit Partnern (FW, RD, Polizei). Grundsätze 2  Nicht immer hat sie der Ersthelfer bestellt, Aufgebot erfolgt häufig anhand von Einsatzstichwörtern.

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1 1 Stufe 2 Arbeit mit Partnern (FW, RD, Polizei)

2 Grundsätze 2  Nicht immer hat sie der Ersthelfer bestellt, Aufgebot erfolgt häufig anhand von Einsatzstichwörtern  Partnerorganisationen können sich gegenseitig aufbieten (bei Brandalarm kommt beispielsweise automatisch auch die Polizei)  Warnwesten/Gilet können Auskunft über Funktionen der Personen geben (Einsatzleiter, Pressesprecher usw.)  Den Anweisungen der professionellen Rettern ist strikt Folge zu leisten

3 Umgang mit dem Rettungsdienst 3  Meistens innerhalb von 15 Minuten vor Ort  Einweisung erleichtert Einsatzort zu finden (durch Winken auf sich aufmerksam machen)  Nehmen teilweise Hilfe von Ersthelfern und Passanten in Anspruch  Sind angewiesen auf Augenzeugen, die Ereignis gesehen haben, insbesondere, wenn der Betroffene nicht ansprechbar ist  Notarzt wird bei definierten Einsatzstichworten mitalarmiert und kann vor oder nach der Ambulanz eintreffen

4 Umgang mit der Polizei 4  Polizisten verfügen über eine solide Grundausbildung in Erster Hilfe  Werden bei Arbeits- und Verkehrsunfällen mit Personenschaden automatisch aufgeboten  Meistens rasche Ankunft am Ereignisort, da bereits in Fahrzeugen auf Patrouille  Erste Hilfe hat Priorität vor Ermittlungen und Spurensicherung  Sichern Unfallstellen selbständig ab und halten den Weg für Feuerwehr und Rettungsdienst frei  Weisen bei Bedarf den Rettungshelikopter ein

5 Umgang mit der Feuerwehr 5  Milizfeuerwehren benötigen in der Regel einige Minuten zum Ausrücken (Ausgangspunkte sind häufig Arbeits- oder Wohnort)  Spezialaufgebote wie Hubretter oder Strassenrettungszug können längere Anfahrtswege haben  Feuerwehreinheiten sind streng hierarchisch aufgebaut und jede Einsatzkraft hat eine klar definierte Rolle  Die Feuerwehr entscheidet über den Gefahrenbereich und dessen Zutritt

6 Umgang mit der Luftrettung 6  Übernimmt Transporte in Spitäler, die via Luftweg schneller erreichbar sind (z.B. Spezialklinik, Zentrumspital)  Erreicht abgelegene Einsatzorte (Berge, Waldgebiete usw.)  Benötigt rel. grosse Landefläche ohne Hindernisse (Strommaste, Bäume usw.)  Wird in der Regel von Polizei, Feuerwehr oder Pistenrettung eingewiesen  Vorsicht Gefahr durch die Rotorblätter und Abwinde: Annäherung an den Helikopter erst wenn die Rotorblätter stehen!


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