18.03.2014 Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg.

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18.03.2014 Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

Grundlagen und Arbeitsweise der Schulinspektion 18.03.2014 Agenda Grundlagen und Arbeitsweise der Schulinspektion Aussagen zum Unterricht Stärken und Entwicklungsbedarf der Schule Qualitätsprofil der Schule Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

Grundlagen und Arbeitsweise der Schulinspektion 18.03.2014 Agenda Grundlagen und Arbeitsweise der Schulinspektion Aussagen zum Unterricht Qualitätsprofil der Schule Stärken und Entwicklungsbedarf der Schule Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

18.03.2014 Qualitätstableau (auf der Grundlage des Handlungsrahmens Schulqualität in Berlin) 1 Ergebnisse der Schule 2 Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 3 Schulkultur 4 Schulmanagement 5 Professionalisierung und Personal-management 6 Ziele und Strategien der Qualitäts-entwicklung 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 3.1 Beteiligung der Schüle-rinnen und Schüler und der Eltern 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 1.2 Methoden- und Medienkompetenz 2.2 Unterrichtsgestaltung/ Lehrerhandeln im Unterricht: Unterrichts-profil 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanage-ment 5.2 Arbeits- und Kommuni-kationskultur im Kolle-gium 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage 2.3 Systematische Unter-stützung, Förderung und Beratung 3.3 Gestaltung der Schule als Lebensraum 4.3 Verwaltungs- und Res-sourcenmanagement 6.3 Umgang mit erheblichem Entwicklungsbedarf 3.4 Kooperationen 4.4 Unterrichtsorganisation Ergänzende Qualitätsmerkmale E.1 Förderung der Sprachkompetenz E.2 Ganztagsangebot E.3 Duales Lernen E.4 Lernfeld E.5 Schulprofil E.6 Inklusion E.7 Staatliche Europaschule Berlin E.8 Demokratieerziehung E.9 Unterrichtsentwicklung/Unterrichtsbezogenes Qualitätsmanagement Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

18.03.2014 Qualitätstableau (auf der Grundlage des Handlungsrahmens Schulqualität in Berlin) 1 Ergebnisse der Schule 2 Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 3 Schulkultur 4 Schulmanagement 5 Professionalisierung und Personal-management 6 Ziele und Strategien der Qualitäts-entwicklung 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 3.1 Beteiligung der Schüle-rinnen und Schüler und der Eltern 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 1.2 Methoden- und Medienkompetenz 2.2 Unterrichtsgestaltung/ Lehrerhandeln im Unterricht: Unterrichts-profil 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanage-ment 5.2 Arbeits- und Kommuni-kationskultur im Kolle-gium 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage 2.3 Systematische Unter-stützung, Förderung und Beratung 3.3 Gestaltung der Schule als Lebensraum 4.3 Verwaltungs- und Res-sourcenmanagement 6.3 Umgang mit erheblichem Entwicklungsbedarf 3.4 Kooperationen 4.4 Unterrichtsorganisation Es ist ein Katalog von gemeinsamen Schulregeln, Klassenregeln und Ritualen vorhanden. In der Schule wird Wert auf Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und respektvolles Miteinander gelegt. Der Umgang mit Konflikten und Regelverstößen erfolgt angemessen und ergebnisorientiert. Auf Gewaltvorfälle, Vandalismus, Diskriminierung, Ausgrenzung und Mobbing wird sofort und angemessen reagiert. Der mitmenschliche Umgang ist in der Schule auf allen Ebenen höflich und wertschätzend. Soziales Lernen und die Vermittlung von Werten wie Toleranz, Verantwortungsbereitschaft und soziales Engagement gehören zum Selbstverständnis der Schule. Die Schule fördert soziale Kompetenzen der Schüler/innen durch entsprechende Angebote. Schüler/innen übernehmen ihrer Entwicklung entsprechend verantwortungsvolle Aufgaben innerhalb der Schule. Die Schule unterstützt z. B. soziale, gesellschaftliche, ökologische und/oder interkulturelle Projekte. Besondere Schüleraktivitäten, Einsatzbereitschaft und besonderes Engagement der Schüler/innen werden in der Schule gewürdigt. Ergänzende Qualitätsmerkmale E.1 Förderung der Sprachkompetenz E.2 Ganztagsangebot E.3 Duales Lernen E.4 Lernfeld E.5 Schulprofil E.6 Inklusion E.7 Staatliche Europaschule Berlin E.8 Demokratieerziehung E.9 Unterrichtsentwicklung/Unterrichtsbezogenes Qualitätsmanagement Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

18.03.2014 Inspektionsrahmen 4.4 Unterrichtsorganisation 3.4 Kooperationen 6.3 Umgang mit erheblichem Entwicklungsbedarf 4.3 Verwaltungs- und Res-sourcenmanagement 3.3 Gestaltung der Schule als Lebensraum 2.3 Systematische Unter-stützung, Förderung und Beratung 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms 5.2 Arbeits- und Kommuni-kationskultur im Kolle-gium 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanage-ment 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 2.2 Unterrichtsgestaltung/ Lehrerhandeln im Unterricht: Unterrichts-profil 1.2 Methoden- und Medienkompetenz 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 3.1 Beteiligung der Schüle-rinnen und Schüler und der Eltern 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 6 Ziele und Strategien der Qualitäts-entwicklung 5 Professionalisierung und Personal-management 4 Schulmanagement 3 Schulkultur 2 Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 1 Ergebnisse der Schule E.7 Staatliche Europaschule Berlin E.2 Ganztagsangebot E.5 Schulprofil E.4 Lernfeld E.3 Duales Lernen E.1 Förderung der Sprachkompetenz E.9 Unterrichtsentwicklung/Unterrichtsbezogenes Qualitätsmanagement E.8 Demokratieerziehung E.6 Inklusion Ergänzende Qualitätsmerkmale Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

} Einzelbewertungen Normierung Gesamtbewertungen 18.03.2014 Einzelbewertungen Normierung Gesamtbewertungen Ein Qualitätsmerkmal / Ein Unterrichtskriterium ist … ausgeprägt Ein Indikator trifft … } zu ≥ 80 %, 40 % ++ ++ stark A ≥ 60 % eher zu + eher stark B ≥ 40 % eher nicht zu eher schwach - < 40 % C schwach nicht zu - - D Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

Unterrichtsbeobachtungen 18.03.2014 Die Bewertungen im Qualitätsprofil ... … basieren auf Dokumentenanalyse Fragebogen Unterrichtsprofil Unterrichtsbeobachtungen Schulrundgang Präsentation der Schulleiterin Interviews Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

Grundlagen und Arbeitsweise der Schulinspektion 18.03.2014 Agenda Grundlagen und Arbeitsweise der Schulinspektion Aussagen zum Unterricht Stärken und Entwicklungsbedarf der Schule Qualitätsprofil der Schule Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

Unterrichtsbeobachtungen: Statistik 18.03.2014 Unterrichtsbeobachtungen: Statistik Anzahl der Unterrichtsbeobachtungen: 30 besuchte Lehrkräfte: 25 besuchte Sequenzen Anfang Mitte Ende 13 5 12 beobachtete Sozialformen Frontal-unterricht Einzel-arbeit Partner-arbeit Gruppen-arbeit Anzahl der Unterrichtssequenzen 10 13 12 Prozentuale Verteilung 33 % 43 % 40 % (Die Summe kann über 100 % liegen, da in einer Sequenz mehrere Sozialformen beobachtet werden können.) ausgewogen Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg 10

Unterrichtsbedingungen 18.03.2014 Unterrichtsbeobachtungen: Ergebnisse Unterrichtsbedingungen D C B A 2.2.1 Lehr- und Lernzeit 2.2.2 Lern- und Arbeitsbedingungen 2.2.3 Strukturierung und transparente Zielausrichtung 2.2.4 Kooperation des nicht bewertet, weil nur 4 Mal beobachtet pädagogischen Personals 2.2.5 Verhalten der Schülerinnen und Schüler im Unterricht 2.2.6 Pädagogisches Klima im Unterricht 2.2.7 Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% + + + - - - Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg 11

Unterrichtsbeobachtungen: Ergebnisse 18.03.2014 Unterrichtsbeobachtungen: Ergebnisse Unterrichtsprozess D C B A/B 2.2.8 Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung 2.2.9 Fachimmanentes, fachübergr. und fächerverb. Lernen 2.2.10 Methoden- und Medienwahl 2.2.11 Sprach- und Kommunikationsförderung 2.2.12 Innere Differenzierung 2.2.13 Selbstständiges Lernen 2.2.14 Kooperatives Lernen 2.2.15 Problemorientiertes Lernen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% + + + - - - Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg 12

Qualitätskriterien des Unterrichts 18.03.2014 a b c d Vergleichende Bewertung Schule - Berlin ++ 4,00 3,50 3,00 a b c d 2,50 2,00 1,50 1,00 - - 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.5 2.2.6 2.2.7 2.2.8 2.2.9 2.2.10 2.2.11 2.2.12 2.2.13 2.2.14 2.2.15 Qualitätskriterien des Unterrichts Berlin MW Berlin untere Grenze Berlin obere Grenze 01G01 MW Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

18.03.2014 Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

Grundlagen und Arbeitsweise der Schulinspektion 18.03.2014 Agenda Grundlagen und Arbeitsweise der Schulinspektion Aussagen zum Unterricht Stärken und Entwicklungsbedarf der Schule Qualitätsprofil der Schule Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

ein von Wertschätzung geprägtes Unterrichtsklima 18.03.2014 Stärken der Schule ein von Wertschätzung geprägtes Unterrichtsklima schülerorientierte Unterstützung insbesondere durch am einzelnen Kind ausgerichteten Unterricht und Sprachförderung engagierter Einsatz der Schulleitung für die Montessori-Orientierung und das SESB-Profil Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

Entwicklungspotenzial der Schule 18.03.2014 Entwicklungspotenzial der Schule engeres inhaltliches und organisatorisches Ineinandergreifen der beiden Schulbereiche nachvollziehbare Einigung auf konkrete und überprüfbare Entwicklungsvorhaben Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

ein von Wertschätzung geprägtes Unterrichtsklima 18.03.2014 Stärken der Schule ein von Wertschätzung geprägtes Unterrichtsklima schülerorientierte Unterstützung insbesondere durch am einzelnen Kind ausgerichteten Unterricht und Sprachförderung engagierter Einsatz der Schulleitung für die Montessori-Orientierung und das SESB-Profil vielfältiges und rege genutztes Freizeitangebot Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

Grundlagen und Arbeitsweise der Schulinspektion 18.03.2014 Agenda Grundlagen und Arbeitsweise der Schulinspektion Aussagen zum Unterricht Stärken und Entwicklungsbedarf der Schule Qualitätsprofil der Schule Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

18.03.2014 Inspektionsrahmen 4.4 Unterrichtsorganisation 3.4 Kooperationen 6.3 Umgang mit erheblichem Entwicklungsbedarf 4.3 Verwaltungs- und Res-sourcenmanagement 3.3 Gestaltung der Schule als Lebensraum 2.3 Systematische Unter-stützung, Förderung und Beratung 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms 5.2 Arbeits- und Kommuni-kationskultur im Kolle-gium 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanage-ment 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 2.2 Unterrichtsgestaltung/ Lehrerhandeln im Unterricht: Unterrichts-profil 1.2 Methoden- und Medienkompetenz 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 3.1 Beteiligung der Schüle-rinnen und Schüler und der Eltern 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 6 Ziele und Strategien der Qualitäts-entwicklung 5 Professionalisierung und Personal-management 4 Schulmanagement 3 Schulkultur 2 Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 1 Ergebnisse der Schule E.7 Staatliche Europaschule Berlin E.2 Ganztagsangebot E.5 Schulprofil E.4 Lernfeld E.3 Duales Lernen E.1 Förderung der Sprachkompetenz E.9 Unterrichtsentwicklung/Unterrichtsbezogenes Qualitätsmanagement E.8 Demokratieerziehung E.6 Inklusion Ergänzende Qualitätsmerkmale Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

Qualitätsprofil der Schule 18.03.2014 Qualitätsprofil der Schule 4.4 Unterrichtsorganisation 3.4 Kooperationen 6.3 Umgang mit erheblichem Entwicklungsbedarf 4.3 Verwaltungs- und Res-sourcenmanagement 3.3 Gestaltung der Schule als Lebensraum 2.3 Systematische Unter-stützung, Förderung und Beratung 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms 5.2 Arbeits- und Kommuni-kationskultur im Kolle-gium 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanage-ment 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 2.2 Unterrichtsgestaltung/ Lehrerhandeln im Unterricht: Unterrichts-profil 1.2 Methoden- und Medienkompetenz 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 3.1 Beteiligung der Schüle-rinnen und Schüler und der Eltern 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 6 Ziele und Strategien der Qualitäts-entwicklung 5 Professionalisierung und Personal-management 4 Schulmanagement 3 Schulkultur 2 Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 1 Ergebnisse der Schule A A B B B B A B A B A A E.7 Staatliche Europaschule Berlin E.2 Ganztagsangebot E.5 Schulprofil E.4 Lernfeld E.3 Duales Lernen E.1 Förderung der Sprachkompetenz E.9 Unterrichtsentwicklung/Unterrichtsbezogenes Qualitätsmanagement E.8 Demokratieerziehung E.6 Inklusion Ergänzende Qualitätsmerkmale B A A B Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg

Grundschule am Arkonaplatz 18.03.2014 Wir bedanken uns bei der Grundschule am Arkonaplatz für die freundliche Aufnahme und die gute Unterstützung während der Inspektion. Quelle für das Logo: www.grundschuleamarkonaplatz.de Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg 22

© Berliner Schulinspektion 18.03.2014 Diese Präsentation wurde erstellt von: Sabine Gretzschel VI C 51 Berliner Schulinspektion Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Levetzowstr. 1-2 10555 Berlin Tel.: 90 22 99 227 Fax.: 90 22 99 240 E-Mail: Sabine.Gretzschel@senbwf.berlin.de © Berliner Schulinspektion Gretzschel, Ahrens, Schulz-Brüssel, Dr. Lindenberg 23