der Ergebnisse der Rotenturmer Ortsumfrage

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Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
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 Präsentation transkript:

der Ergebnisse der Rotenturmer Ortsumfrage 15. September 2012 Gedruckte Kurzform der Ergebnisse der Rotenturmer Ortsumfrage Aus Terminnöten wird die öffentliche Diskussion nach der Gemeinderatswahl stattfinden! Euer Bgm. HALPER Josef und das SPÖ- Team

Danke … Zu Beginn… … für euer Mitmachen … für eure Ehrlichkeit … für eure Meinung … für eure Ideen und Anregungen Euer Bgm. HALPER Josef und das SPÖ- Team

„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.“ Willy Brandt … und zwar gemeinsam

Beteiligung Fragebögen gesamt: 834 Rücklauf: 555 = 66,55% 266 Frauen 197 Männer 37,12% zusätzliche Anmerkungen Größte Beteiligung bei den 30-50 und 50-70jährigen

Datenaufbereitung offen transparent Mit den Zielen: Anonym offen transparent Digitalisierung der schriftlichen Fragebögen Kategorisierung Grafische Aufbereitung der Daten durch Mag. Elisabeth Oswald, MA und Ines Kantauer

Fragebogen 8 geschlossene Fragen = 8 Themenbereiche 1 offene Frage zum Thema „Zukunft gestalten“: meisten Nennungen in den Bereichen: Wohnen & Leben Altenbetreuung & Nahversorgung Jugend Gemeinderat

Wohnen und Leben

Wohnen und Leben Wie wichtig ist Ihnen der Bau weiterer Wohnungen in unserer Gemeinde?

Altersaufteilung 0 – 50 jährige: Ca. 30% sehr wichtig Ca. 45% wichtig Ca. 20% weniger wichtig 50 – 100 jährige Ca. 27% sehr wichtig Ca. 53% wichtig Ca. 16% weniger wichtig

Wohnqualität Wie sind Sie mit der Wohnqualität unserer Gemeinde allgemein zufrieden?

Kommentare „Die Wohnungen sind wichtig, aber ich würde mir Hausplätze wünschen“ „Es sind genug leerstehende Häuser vorhanden“ „Idee des Dorfes geht verloren -> Wohnblockkultur“ „Gemeindehausplätze schaffen!“ „Auch ältere Häuser renovieren oder Neuausbau“ „Dem Hausbau sollte mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden“ Anm. Bgm: In der Getreidegasse (OSG) gibt es verschieden große, sofort bebaubare Hausplätze! Euer Bgm. HALPER Josef und das SPÖ- Team

Wünsche, Anregungen „Nicht alle Wohnhäuser auf einem Platz errichten“ „Wohnungen sind gegenüber anderen Orten nicht sehr modern (bereits Bestehende)“ – „Bessere Architektur“ „Es fehlen noch gewisse Gebäude und Einrichtungen zB ein Bankomat“ „Es fehlt ein Nahversorger ( A&O, Spar,..)“ „Straßenausbau sollte forciert werden, die Qualität der Straßen ist teilweise nicht zumutbar.“ „Spielmöglichkeiten für Kinder, einen Gemeinschaftsplatz“ Anm. Bgm: Sogar der Bankomat bei der RAIKA Unterwart ist unrentabel! Es liegt am Käufer die bestehenden Nahversorger zu halten! Neue wären natürlich herzlich willkommen. Euer Bgm. HALPER Josef und das SPÖ- Team

Zukunft gestalten (~51 N.) Parkplätze schaffen (Idee: Grünstreifen in Kirchengasse als Parkplätze nutzen) Gehsteig ≠ Dauerparkplatz Erneuerung einiger Gemeindestraßen (Ideen: Teichstraße mit Gehsteig, Parkgasse als Wohnstraße) Neugestaltung verschiedener Ortsplätze (z.B. Hauptplatz) Modernisierung der Bushaltestellen Mehr Zebrastreifen (Hauptstraße) und Geschwindigkeitsbegrenzungen (Ausbau der 30er-Zonen – strengere (Radar)Kontrollen Hausplätze aufschließen, Bau von Wohnungen forcieren Anm. Bgm: „Grüne Parkplätze“ am Hauptplatz sollen noch heuer entstehen. Die Entfernung der Zebrastreifen durch das „Bauamt“ war nicht zu verhindern! Euer Bgm. HALPER Josef und das SPÖ- Team

Altenbetreuung

Altenbetreuung Wie möchten Sie im Alter versorgt werden?

Altersaufteilung Ca. 16% der bis 30jährigen können sich vorstellen später in einem Pflegeheim zu wohnen Bei den ab 50jährigen sind es nur ca. 7%

Wünsche, Anregungen Pflegeheim im eigenen Ort! Dies schaffe auch Arbeitsplätze Angebot betreuter Appartementanlagen „Schade, dass die Gemeinde "Betreutes Wohnen" im alten Gemeindeamt nicht möglich gemacht hat“ Pflegekonzept wäre wichtig! ( Kreisarztgemeinde)

Zukunft gestalten (~ 23 N.) Aufbau einer Altenbetreuung Betreuung von Senioren Pflegezentrum im Ort, Betreutes Wohnen Nahversorger, Trafik im Ort Einkaufsmöglichkeiten auch für ältere Bewohner schaffen

UMWELT

Umwelt Wie wichtig sind für Sie Umweltmaßnahmen durch die Gemeinde?

Wünsche, Anregungen Erneuerbare Energie auch für Privathaushalte zB Hackschnitzelheizung erweitern, Biomasseanlage Die Möglichkeiten erneuerbarer Energien werden zu wenig genutzt (auch Photovoltaik, Solar, Wärmepumpe) Förderungen auch für Private?

Jugend

Jugend Wie zufrieden sind Sie mit dem Angebot für Jugendliche in unserer Gemeinde?

Altersaufteilung 0 – 30jährige: 30 – 50jährige: 44,32% zufrieden 29,55% weniger zufrieden 30 – 50jährige: 48,78% zufrieden 32,93% weniger zufrieden

Wünsche, Anregungen Wenig Freizeitangebote für weibliche Personen Mehr sportliche Möglichkeiten anbieten Parteijugend Mehr Veranstaltungen, Infoabende und Raum für die Jugend Eigener Raum für Nichtraucher, eigener Raum für Jugendliche unter 16 (Jugendhaus ist erst ab 16?) Gemeinde ist nicht jugendfreundlich! Jugendzentren fehlen! Keine Ansprechpartner in der Gemeinde! Die Jugend mehr in die Gemeinde einbinden!

Zukunft gestalten (~19 N.) Mehr Veranstaltungen & mehr Freizeit/Sport- Angebote für Jugendliche (Eislaufplatz, Schwimmbad/-teich, Beachvolleyballplatz) Freizeitraum für Jugendliche unter 16 Jahren Jugendliche und 30-40jährige in die Politik (Gemeinderat) einbinden Problem: Jugendhaus

SICHERHEIT

Sicherheit Wie sicher fühlen Sie sich in Ihrer Gemeinde?

Wünsche, Anregungen Schulweg von Angergasse über Hauptstraße muss verbessert werden! Mit Nachbarn stets Kontakt pflegen und Informationen weitergeben, bei fremden Personen die sich auffällig benehmen. Durchgehende Straßenbeleuchtung am Wochenende  Vermehrte Kontrolle der Geschwindigkeitsbeschränkung Zebrastreifen am Hauptplatz beim Cafehaus oder 30er Zone in der Kurve Thema: Asylwerber

FAMILIE

Familie Sind Sie mit den Maßnahmen im Bereich der Kinderbetreuung zufrieden?

Wünsche, Anregungen Verbesserungen im Kindergarten  Gespräche mit den Verantwortlichen geplant Bürokraft für Schule und Kindergarten Verstärkte Sprachförderung für ausländische Kinder Errichtung einer Kindergrippe Hortbetreuungskosten und monatliche Abrechnung

POLITIK

Politik Wie zufrieden sind Sie mit der Umsetzung der Gemeindeaufgaben durch das SPÖ-Team mit Bgm. Halper?

Wünsche, Anregungen Team „verjüngen“ – Austausch älterer Gemeinderäte Mehr Transparenz, Informationen zu den Aufgaben, Zielen und Umsetzungen Miteinbezug der gesamten Bevölkerung bei Angelegenheiten der Gemeinde

Zukunft gestalten (~13 N.) „Verjüngung“ des Gemeinderats Anliegen der Bürger im persönlichen Gespräch klären Meinungen und Vorschläge aller Parteien akzeptieren  für eine bessere Zusammenarbeit =

Bgm. Halper Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit und dem Bemühen von Bgm. Halper? Euer Bgm. HALPER Josef und das SPÖ- Team

Bgm. Halper Wünsche, Anregungen Mehr auf Leute zugehen und diskutieren (Besuche, offene Gespräche, …) „Er kann nicht allen alles Recht machen. Seine Reden (Allerheiligen) besser überlegen.“ „Nicht so stur in manchen Angelegenheiten, hol dir neue Gesichter in dein Team und mach es weiterhin so gut, dass du den Dialog zu Gemeindebürgern suchst und lebst.“

Anregungen werden ernst genommen … … und schnellst möglichst umgesetzt: Durchgehende Straßenbeleuchtung am Wochenende Bauliche Verbesserungen im Kindergarten

Eure Reihung der von uns vorgeschlagenen KandidatInnen Verantwortung Eure Reihung der von uns vorgeschlagenen KandidatInnen 1. WERDERITS Wolfgang 11. KAMPER Johann 2. HORVATH Dr. Wilfried 12. GANGOLY Melanie 3. DROBITS Mag. Christian 13. TOMISSER Thomas 4. HALPER Josef 14. HORVATH Thomas 5 .WAGNER Manfred 15.TOMISSER Stefan 6. GRAF Elisabeth 16. WAGNER Kornelia 7. PAUKOVITS Phillip 17. SCHUCH Christian 8. ZSIVKOVITS Christoph 18. ASPAN Marianne 9. TOMISZER Franz 19. DIRNBECK Phillip 10. DROBITS Willi 20. HOBIGER Gabriele

Verantwortung KandidatInnen, die von euch zusätzlich genannt wurden (6 von insgesamt 15) 1. SAURER Christian 2. KERN Franz Ing. 3. SZAKACZ Johann Ing. 4. VASITS Otto 5. KANTAUER Anna 6. KONRATH Manfred

In diesem Sinne… … packen wir es an!